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82. Jahrgang Nr. 16 r, vorm. itung. 150-154 150-154 9l-98 Wer. 113-124 98-110 zartorysk Teilungen 145-155 142-145 133-137 122-127 180-190 165-175 !N kaufte die Witwe des gut Cletten- 156-159 143-147 121-128 104-109 134-139 115-123 101-1117 92- 95 seit einige» Hochwasser. )n, beladen falsche Fahr- Wiese auf denen Kahn vergeblich-j fangens jeden Fall aber dürste John Bull von dein Verhalten, das „Freund" Japs in diesem Kriege ihm gegenüber einge nommen hat, nicht gerade erbaut sein. är SO KZ Mark ! Schlachi- gewicht Jeldwirtschaft. Welche Anforderungen sind an Saattarloffeln zn stellen? Santkartoffeln dürfen nicht zu klein jein, trotz dem würde es unwirtschaftlich sein, die allergrößten Knollen zur Saat zu verwenden. Man wird, wenn man den ganzen Vorrat in vier Größen sortiert, die zweite Grüße, die völlig ausgewachsene Knollen mit gut ausgebildeten Augen enthält, zur Saat benutzen. Ferner sollte man am besten nur ganze Knollen verwenden, da man von zerschnittenen Kartofseln nicht die Erträge, wie von ganzen erzielt. Möglichst zu vermeiden ist es die Kartoffeln vor dem Legen keimen zu lassen und die Keime abzubrechen, weil durch das Berlorengehen der Keime eine Menge Wachs tumskräfte, die die Knolle beim Keimungsvorgang entwickelt, der zukünftigen Pflanze entgehen, und diese dann in der Wachstumsenergie geschwächt wird. Andererseits aber stehen vorgekeimte Kartoffeln, wenn sie mit kurzen, gedrungenen und vollkommen unversehrten Keimen versehen sind, an deren nicht vorgekeimten im Wachstum voran. Kartoffel, die zu lange Keime getrieben haben, sind, falls sie noch nicht tot getrieben sind, abzukeinien und möglichst schnell an einen luftigen Ort zu bringen, wo sie wieder kurze, . dicke Sprossen treiben und sich ohne Risiko noch für die Saat verwenden lassen. Von großer Wichtigkeit ist auch unter Umständen nach längerem Anbau einer Sorte ein Saatgutwechsel, obwohl die Ansichten darüber ausein andergehen. Nach Osterspey-Frankenthal ist ein Kartosjel- saatwechsel nur dann vorteilhast, wenn bas Saatgut von einem Boden stammt, auf dem die betreffende Sorte gut gedeiht, und den sie verlangt. Es würde also dann vor allem Originalsaat empschlenswert sein, da man dadurch die Gewähr hat, daß die Kartoffeln von einem ihnen passen den Boden stammen. Von der Jagd. Nachdruck verbaten. Der Januar ist so recht der Monat, der dem Weid mann gestattet, in Nulie sein Revier zu begehen und über all nach dem Rechten zu sehen. Ein guter Jäger sieht in dem Wilde nicht das tief unter ihm stehende Tier, sondern das Geschöpf, das mit ihm die Erde bevölkert. Er w>rd deshalb auch dafür sorgen, daß das Wild bei Schnee und Frost einen gedeckten Tisch findet und nicht an Hunger zugrunde geht. Der Januar ist ja in dieser Beziehung ein besonders böser Geselle, Schnee und Eis sind seine Be gleiter, und wehe dem Heger, der nicht rechtzeitig daraus bedacht war, daß bei plötzlich eintretendem Schneefall und Frost für das Wild gesorgt ist. Der Januar ist aber auch so recht geeignet, dem Raubzeug gründlich zu Leibe zu gehen. Die Not, die im Revier herrscht, hat demselben einen Teil seiner Scheu genommen, und mit Eisen und Fallen kann man seist manchen hübschen Erfolg erzielen. In diesem Manat steht auch die Jagd auf das Schwarzwild im Vordergrund, namentlich wenn Schnee die Erde be deckt, bietet diese Jagd hohen sportlichen Genuß. Auch die Jagd auf Enten kann 'in den mit diesen Tieren be setzten Revieren fortgesetzt werden; dem aufmerksamen Naiursreund bringt sie manche abwechslungsreiche Stunde. Auch an dieser Stelle möchte man bitten, der Laza rette doch nicht zu vergessen. Unsere tapferen Krie ger, die für uns draußen geblutet haben, müssen wieder gesund werden; und unsere Pflicht ist es, auch ihrer zu gedenken, wenn wir an reichgedeck ter Tafel sitzen. Können wir jetzt auch nicht mehr in großen Mengen das edlere Wild an die Lazarette liefern, so werden doch gern wilde Kaninchen und ebenso Fasanen angenommen, und unseren Kriegern munden auch diese Sachen, wie wiederholt bestätigt wurde, vor trefflich. Zum Schluß sei noch darauf aufmerksam ge macht, nicht ohne guten Hund ins Revier zu gehen, sei es am Tage oder in den Abendstunden. Nicht selten treibt sich darin lichtscheues Gesindel herum, das aus billige Art zu einem feisten Braten kommen will. Mancher Jägers mann hat diese außer acht gelassene Vorsicht schon mit einem frühen Tod bezahlen müssen. Aus dem Gerichtssaal. Selbstkostenpreis plus 10 Prozent. In dieser viel er- - Urteilen Frage hat am 17. Dezember 1915 Vas Reichsgericht ge sprochen. Wie uns von den Aeltesten der Kausmannjchast von Berlin mitgeteilt wird, hat es sich ebenso wie das Kammergericht den Gutachten der Handeisvertretungen angeschlossen, wonach min destens ein erheblicher Teil des Publikums das Wort so verstehe, daß nur der sogenannte Einstandspreis, zuzüglich der Auslagen für Fracht, Zoll und dergl. in den Selbstkostenpreis eingerechnet werde, nicht aber die gesamten Handlungsuntosten; daß also, wenn z. B. die Reklamekosten in die Selbstkosten eingerechnet würden, die Angabe, es werde zum Selbstkostenpreis plus 10 Prozent oer kaust, das Publikum irre führe. Unklarheiten und Zweideuiigkeilen in der Ankündigung, die zur Irreführung des tausenden Publi kums sichren könnten, sind im Interesse des lauteren Geschäftsver kehrs zu vermeiden. Dem Publikum ist nicht zuzumuten, daß es besondere Erwägungen oder gar Nachforschungen anstellt, um den Sinn und die Bedeutung einer Ankündigung uuszukläcen. Verfehlt ist der Hinweis, baß jeder Beteiligte die Höhe der Geschasisun- kosicn aus der Bilanz sowie der Gewinn- und Berlusttechnung, die vecötzcnUlchi werden, ersehen könne. Landmanns Arbeiten im Zanuar. Vom alten Praktikus. (Unberechtigter Nachdruck verboten.) Der Winker hat sein Regiment angetreten. Da gibt es draußen auf dem Felde fast nichts mehr zu tun, höch stens kann man bei einigermaßen günstiger Witterung noch Dünger hinausfahren auf Aecker und Wiesen. Der hinausgebrachte Dünger ist so bald wie möglich unterzu bringen, da er sonst viel von seinem Wert einbüßt. In der Scheune wird das Reinigen der Getreidearten fortgesetzt. Jeder Landmann weiß, daß das Dreschen bei hartem Frostwetter doppelt gut gelingt, weil dann die Körner sich leichter vom Stroh lösen. Zu den sonstigen Winterarbeiten zählt die Holzzcrkleinerung sowie das Nach sehen und Instandsetzen der Geräte für die Frühjahrs bestellungen. Die Viehställe sind warm zu halten, damit die Tiere nicht frieren und in ihren Leistungen zurück gehen. Täglich ist aber für frische Luft zu sorgen, jedoch dürfen die Tiere der Zugluft nicht ausgesetzt werden. Die Hundehütten versehe man mit guter, trockener Streu. Das Geflügel beginnt sich ganz allmählich wieder auf seine Legetätigkeit zu besinnen. Es ist ratsam, besonders bei Frostwetter, das Morgenfutter etwas angewärmt zu geben, weil dadurch die Legetätigkeit gefördert wird. Im Gemüsegarten kann bei offenem Wetter gedüngt, gegraben und rigolt werden. Bei Tauwetter sind die etwa durch Frosf gehobenen Erdbecrpflanzen, die neu an» gcpslanzten Obststrüncher sowie die Wlulersalat- und Spinat- ltöcke bebntkam in den Vo^en zu drücken und zu be- Der erste Kapitulant. Eine angenehme Unterbrechung haben am Montag die,Satzungen im Reichstag und im preußischen Landtag dadurch erfahren, daß die Präsidenten der beiden Parla mente Mitteilung von der Erklärung machten, die der Ministerpräsident Graf Tisza im ungarischen Abgeordneten haus« zur Kenntnis gab, derzufolge der König und das Ministerium von Montenegro sich bedingungslos unter worfen und um Frieden gebeten haben. Es läßt sich denken, daß diese Nachricht mit großer Begeisterung aus genommen worden ist. Allerdings handelt es sich hierbei erst um den kleinsten unserer Gegner. Trotzdem ist das Ereignis nicht zu unterschätzen, dessen Bedeutung neben dem militärischen Gebiet, das wir hier völlig außer acht lassen wollen, auf politischem und vvr allem aus morali schem Gebiete liegt. Wie war es denn gleich zu Kriegsbeginn? Feierlich hatten unsere Gegner geschworen, nur zusammen Frieden schließen zu wollen. Immer und immer wieder ist diese Nachricht in die Welt hinausposaunt worden, besonders dann, wenn der Vierverband alle Ursache hatte, mit dem Gang der Ereignisse besonders unzufrieden zu sein. Das sollte dann nach auhenhin den Eindruck erwecken, als ob der eingetretene Mißerfolg nur von untergeordneter Be deutung sei und in keiner Beziehung die Siegesgewißheit beeinträchtigen könne. Von welcher Bedeutung dieses Londoner Abkommen im Lager unserer Gegner ist, das zeigt ja der Umstand, daß der Ministerpräsident Salandra den Beitritt Italiens als Las einzig greisbare Ergebnis des bisher geführten Krieges dem Parlamente vorlegte. Hier war so recht der eigentliche Zweck dieses Abkommens klar, als Beruhigungspulver für etwa ungeduldig werdende Untertanen zu dienen. Nun hat König Nikita als erster selbständig gehan delt, trotzdem noch vor einigen Tagen von Paris und London die Friedenssehnsucht Montenegros glatt abge leugnet wurde ; man hatte behauptet, Montenegro sei, ebenso wie Serbien, fester als je überzeugt, daß seine mäch tigen Freunde ihm doch schließlich zu seinem Rechte ver helfen würden. Wie hoch diese Hilfe eingeschätzt wird, und was man von ihr erwartet, das beweist Montenegros Tat, durch die es jein Geschick widerspruchslos in die Hände des Gegners legt. Aber auch auf die Neutralen dürfte der Vorgang nicht ohne Einfluß sein. Auch die noch schwanken den Geister unter ihnen müssen jetzt einwandfrei erkennen, aus wessen Seite sich der endgültige Sieg hinneigt. Ist doch König Nikita ein zu gewiegter Politiker, als daß man ihm zutrauen könnte, er werfe die Flinte ins Korn, wenn noch irgendeine Hoffnung auf Rettung wäre. Er kennt eben seine Pappenheimer am besten. Wir aber wollen diesen ersten Frieden in diesem gewaltigen Völkerringen als sicheres Anzeichen dafür begrüßen, daß auch der Sieg über die anderen Feinde uns gewiß ist. —. Der neue Herrenhaus-Präsident. An Stelle des am 11. Juni 1915 verstorbenen Ersten Präsidenten des Herrenhauses Staatsminister o. Wedel- Piesdorf wurde in der gestrigen Sitzung Gras Arnim- Boitzenburg gewählt. Graf Dietlof v. Arnim- Boitzenburg ist der älteste Sohn des 1887 verstor benen früheren Reichstagspräsidenten Wirkt. Geh. Rat» und Mitglied des Staatsrats Grafen Adolf v. Arnim aus dessen Ehe mit der Gräfin Matilde o. Schweinitz. Er ist 1867 geboren und als Erbe feines Vaters Fideikommißherr der in der Uckermark belegenen Graf schaft Boitzenburg. Als solcher besitzt er auch die erbliche Mitgliedschaft für das Herrenhaus, in das er nach Vollendung des 30. Lebensjahres eintrat. Bisher war er Schriftführer im Herrenhause. Graf Arnim ist im öffentlichen Leben vielfach hervorgetreten, vornehm lich in seiner Stellung als Vorsitzender des Branden burgischen Provinziallandtages, die er seit einer Reihe von Jahren bekleidet. Im gegenwärtigen Kriege hat er sich als Territorialdelegterter für freiwillige Krankenpflege in Belgien hervorgetan. Er ist seit 1893 mit der Gräfin Alexandra von Eulenburg, einer Tochter des Generals der Kavallerie z. D. Karl Grafen zu Eulenburg, vermählt. Von seinen vier Söhnen ist der älteste im August 191- gefallen. häufeln. Bei strengem Frostmetier sind diese Pflanzen mit Stroh, Laub oder dergl. zu bedecken und durch über, gelegte Latten niederzuhalten. Das im Freien oder in Beeten eingeschlagene Gemüse muß non Zeit zu Zeit ge- lüftet und von faulenden oder troä-men Blättern befreit werden, doch muß bei eintretendem Frost die Bedeckung sofort wieder aufgelegt werden. Bei gutem, trockenem Wetter sind auch die im Keller in Saud eingeschlagenen Wurzelgemüse zu lüften und die welken Blätter zu ent fernen. Die ersten zum Treiben bestimmten Mistbeete sind anzulegen. In den Baden oder auf den Schnee kann Karotten- und Petersilicnsamen gesnet werden. Die Beerensträucher, besonders Himbeeren, sind zu schneiden, gleichfalls die Hecken. Im Obstgarten ist bei günstigem Wetter die Baum scheibe zu lockern. Auch zum Düngen der Obstbäume ist jetzt die beste Zeit. Will man in diesem Jahre neue Obstbäume anpflauzen, dann sind jetzt die Pslanzengruben zu machen. Das Ausputzen, Auslichten und Reinigen der Obstbäume ist fortzusetzen, Naupennester sind zu ver nichten, Edelreiser zu schneiden, die jungen Stämmchen vor Wildfraß zu schützen und sämtliche Feinde des Obst- haumes zu bekämpfen. Die Singvögel sind auf ihren Futterplätzen zu füttern. Die Obstlager sind durchzusehen und faulende Früchte zu entfernen. Im Blumengarten sind bei kaltem, schneelosem Wetter die Staudengewächse zu bedecken, am besten mit Reisig. Aurikeln können auf Schnee gesät werden. Bei starkem Schneefall sind die Koniferen vom Schnee zu befreien, damit die Aeste nicht brechen." Die Bedeckungen der zarten Gehölze und Rasen sind nachzusehen und gegebenenfalls auszubessern. Härtere Sträucher sind zu beschneiden. Japanisches. Japan spielt sich immer mehr als der Herr Ostasiens auf. Um keinen Nebenbuhler zu haben, harte es in erster Linie von jeher sein Bestreben darauf gerichtet, China in seiner Ohnmacht zu erhalten. Japan war auch deshalb . gleich von Hause aus ein Gegner des Gedankens, 'daß China wieder zu einer Monarchie mit Juanschikai an' der Spitze würde. Es ist auch anzunehmen, daß die aus den« Süden gemeldeten Unruhen durch japanische Sendlinge entstanden sind. Tatsächlich hat Japan allerdings nichts gegen die Umwandlung Chinas unternommen. Aber es hat dock seiner Mißbilligung darüber, daß die Krönung des neuen Henselers schon auf Anfang Februar festgesetzt ist, dadurch Ausdruck gegeben, daß es in Peking erklären ließ, die geplante Entsendung des chinesichen Verkehrs ministers nach Tokio sei gegenwärtig unerwünscht. Welche Stellung Japan übrigens zu Juanschikai einnehmen wird, muß sich ja offenbaren, wenn der neue Kaiser von China dem Mikado seine Glückwünsche zur demnächstigen Krönung überbringen und um die eigene Anerkennung ersuchen läßt. Dazu kommt dann noch, daß, wie es heißt, der chinesische Abgesandte auch gleichzeitig über eine japanische Anleihe an China verhandeln soll. Der Umstand, daß Japan jetzt als Geldgeber ange sprochen werden kann, zeigt den Umschwung, der sich im fernen Osten vollzogen hat. Bisher gehörte Japan immer zu den Staaten, die einen ungeheuren Geldbedarf nötig hatten, und deshalb hatte es Anleihe auf Anleihe in Europa aufnehmen müssen. Diefes unheilbare Geld- bedürfnis war wohl auch mit ein Hauptgrund, der Japan an England fesselte. Aber der jetzige Krieg, der Japan an Englands Seite sieht, bot den schlauen Mongolen die Handhabe, sich der europäischen Fessel ganz zu entledigen. Neben den Vereinigten Staaten steht es als Lieferant von Kriegsmaterial an die „Alliierten", wodurch es in die Lage kam, seine Goldreserve auf eine Milliarde und zwei hundert Millionen Mark zu steigern, während bei seinen Bundesgenossen allmählich das Geld zur Neige geht. Aber noch in einer anderen Beziehung hat Japan durch den Krieg Vorteile gehabt, nämlich hinsichtlich seines Handels ; indes erfolgte die gegenwärtige, überaus günstige japanische Handelsbilanz in erster Linie auf Kosten des englischen Handels, was hinreichend aus den klagenden Stimmen führender anglo-indischer Blätter erkenntlich ist. Von dieser pessimistischen Stimmung können wir gewiß mit Genugtuung Kenntnis nehmen. Als Leitmotiv geht ja durch ganz England der Gedanke, überall den deutschen Handel zu verdrängen und an seine Stelle den englischen zu setzen. Und jetzt muß John Bull es erleben, daß ihm in seiner Hauptkolonie von seinem asiatischen „Verbündeten" eine solche Konkurrenz gemacht wirdl In vielen Dingen scheint es nun Japan wirklich gelungen zu sein, den indischen Markt mit den bisherigen englischen gleichwertigen Erzeugnissen zu überschwemmen, so daß hier auch nach dem Kriege England eine große Einbuße haben wird. Erfreulich bleibt aber, daß dort selbst anerkannt wird, dies sei bei einigen deutschen Erzeugnissen nicht der Fall gewesen. Es wird zwar nur auf die Artikel Bier und Streichhölzer hinge wiesen, ober mir können als sicher annehmen, daß dies auch noch bei anderen Gegenständen der Fall ist. Vielleicht benrahrheitet sich auch hier wieder das alte Wort, daß der, welcher anderen eine Grube aräbt. selbst hineinfnllt. Auf in Sergen.' he Gesandte, um dort per- ck zu bringen, uchenbacke». zsplanes für eises Teltow, hr erhebliche wendet wer- dann werde uchen in Er- äckermeistern hältnis Rog- )e. Es könne gehend auch idet werden nmen. Die hende Mehl- n den Vor- -ise, Steglitz, t. Dabei ist Z9 Tage hat e und Kopf Freitag den 2t. Januar Z916 abends