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IM Ai. SvnnabochOden 1.6 Hat. >.u, >« >i z' politische» Gefangenen mehr. Aber eine gä Nation jauchzt auch seinem Huldteiche», t» Vte Hj Völker Liehe und Vertrauen säenden Kaiser/ perl entgegen. . ... /'^ . Bsel und Große- ist in den letzte» Jahren in Oesth geschehen.Und dir Oesterreicher hii^t/Mit gerechtem Hj däräuf zuiüF, Aber noch Schwert- ' bleibt zu voHÄn " Wenn jedoch ein solcher Geist der öiebe und Mi^ve ' Throne weht/ wj« er sich in den jüngsten Tagen wieder manifestirt hat, dann wird man von einer chunderbär festeit Zuversicht erfüllt, daß diese- Schwere auch sicher ge- werde. ,. ,77^7'^ 7'^^ FrühlingSlied. Wann di« Schwalben wieder kommen, Athmetfreier meine Brust - Sehnsucht, die da- Herz beklommen. Wandelt sich in felge Lust, n - » Und da« Herz muß sich gestehn: , IN, e« giebt ein Wiedersehn! > ".. rui.'; . u .... - !i:. >. ^ .: i. Wann per FrühlingSyhem wehet . n Md und prächtig durch s Und vorn Tode auferstehet , Da- erstarrte Winterfeld Dann muß sich das Herz, ««stehn: Ja, es giebt ein Wiedersehn! HsM das Veilchen unters» ll^oose Hebt sein blaues Haupt empor, . ., Und au- dunklem Erdenschooße Auch das Würmchen geht hervor: Dann muß sich das Herz gestehst:. Ja, es giebt ein Wiedersehn! Kaiserburg zu Ofen. - /'"'"'b/./ Abgeschlossen, abgerechntt sst mit UM ttübich bett. Im ganzen österreichischen Kaiserstaat gibt e« NM» wie., in keinem zweiten Staate vvu ganz Europa, nicht: Etwe»^ TayeSgeschichte. Begeisterter Jubel und tiefempfundene Freude schallen, von der stolzen Donau reichgesegneten Ufern zu un- herüber, denn der schöne Monat Mai ist für da- herrliche fruchtreiche Ungarnland in diesem Jahre recht eigentlich ein Wonne monat geworden. Pa- in Jugendtraft und Jugendschönheit prangende Hobe Kaiserpaar von Oesterreich ist mit niegeschau- tem Pomp eingezogen in die alten ehrwürdigen Magyaren-, städte Pestb und Ösen, um eine Rundreise zu machen in sei nem herrlichen Ungarnreiche, Und ka-si .irgend etwas geeignet sein, die Kluft, die noch von den unheilvollen Jahre» 1848 und 1849 her zwischen dem erlauchten österreichischen Kaiser hause und dem Magyarcnthume offen stand, ans das Voll ständigste Hi schließen: so ist, es sicher, diese Reise des Hoheit Herrscherpaares. , .".-7 , „.7 i Der hohe Adel und das ritterliche Mgarnvolk wetsMr, test herzsiche Liebe und begeisterte/Frepde,in ungehcuchelter. Mise dsm erlauchten Kaiserpaare «sttgegen .zsi bringen, um^ MW hex Vergessenheit zu verftnkey . die schmerze»-», «ißb Esinnernnge» an eine traurige, hustre Zett, angefüllt mit MMen Ereignisse», die ein Katserherz wohl tU »»-, Wch tief.tränke» ^üsse^ . '. Aber dem herzlichen, latlsäufjauchzenden „GiUtvsnzneü^ etner ienst schwer irrenden Nation sollte ein weit großartiger Deutschland. Oesterreich. Wien, 8. HE Der Kaiser wird während feiner Rundreise iN Uhgär^ mal einen Abstecher nach Wien unternehme», utld zwar ein mal im Laufe der nächsten Woche, um die große läNdMirth»,: schaftliche Aufstellung mit seinem allerhöchste» Bestich zu per«. herrlichen und dann am 48, Juni zur hundtttjährigeli Jubes«, feier der Marta-Theresienordens-StistuNg. Jetzkttt, si>trd mit besonderem Pomp begangen werde», Und es dürsten v«t diesem Anlässe fast sämmtlsche Ordensritter deS Inlandes Hirt versammelt sein. — Mailand, 6. Mai. Öbwötzl der junstt Generalgpuverneur kaum ein paar Wochen. iN nUstret Mitit verweilt, gelaM e-' ihm selbst, den hart,sistchkastrti Gegner» der.HerreiLillM' Äeaieruna Achtung sü7 stsne Persbn eiti» N, Wist' die« bei dem LoMbardeli, Hessin männlicher, hqrakter eben so . sehr in d>r Freundschaft als im Hasse . währt, der natürlichste Uebergaug tu ejner hürchgreife»-, den Aussöhnung der Gemüther. Der Generalgouverpeur selbst" soll sich über die Haltung der Mailänder dahin geäußert ha»', den: „der Teufcl sei niemals so schwarz als Män ihn Malt.*' In der That, cs . ist der Lombarde zuintelligent, um die edeln, ausrichtigen Bestrebungen he- Prinzen, diesem schönt«' Land eine bessere Zukunft zu sichern, nicht uNHÄMkE' Diese Anerkennung zeigt fich^ vielleicht noch nicht "sh »W, wie es zu wünschen sväte/äÜetn der Keim dazU tsegh ln den AemWept, und die aufgeklärte Verwaltuiig 'dis Prinzen wird denselben, der befruchteitden Sonne gleich, M' WtH« und Frucht.allmälig reisen lassen. PreMh^ Berlin. ES ist in mehreren Betlin'er Corresb-üdesszÄt W KtiefS gt»^ dacht worden, welche» der König voüHreUßE G HUi, v, Hinckeldey gerichtet h-iL ^^fÜrtzWvM'och-ch" der ihren Gemäht im Duell «tfchM»,". ^»i '.'WEtze etiigt» legt, S- wird jetzt der WortlM schreiben- an die edelmüthige Fräü bekänNt. Er sstssötgeudtd: Wann der Baum in voller Blstthe Neuentfältkt seine Pracht, Ahnt mein hoffende- Gemüthe Leben nach des Tode« Nacht, Und das Herz muß sich gestehn: Ja, es giebt ein Wiedersehn! H. K. in B. WWWW:- 7 1 n ' . . >>, U^> IN,1 DankeSgruß, entquollen einem wahrhaft fürstliche».Kaiser«^ Herzen, etttgegenschallen: , -Unseb EchulN.nch^^^ntHtM-77'./7!' , „Ausgesöhnt hie ganze Welt!« Das war de- hochherzige» Kaiser- Franz AoseZH ma,, jestätischer DankeSgruß, gesprochen am 8. Mat 1SS7 1« -n 4 l »,ür,r -i nun n ->jA .kö8t xräub -Il: Iiuiirl? «-»muz-nn«!» m»s ,U»M- ,»r,U«) , ... MrUWMML«« . ue, -k,': ,i i, umr,!y, SkediM üm»/vetlegt'chön E. M Gärtner m SchMbeka unv Schwarztttd^ ' 111.0 »,,«« WMWMMMWWWWMMW >»,»-1