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Indem ich für das mir bisher geschenkte Vertrauen bestens dor.ke, bitte ich unter Zusicherung einer sachgemäßen, der Neuzeit entsprechenden Behandlung, mich üllvd tvrovrkill gütigst unterstützen zu wollen. Hochachtungsvoll Schmiedeberg, Bez Dresden, den I I. Oktober 1915. flick Aeckl, 'S-" llckck, Telephon ''schlich: Ami Schmiedeberg Kip»dors Nr. l24. Um zu räumen verkaufe Einlege Kliiser zu jedem anmhmbnren Preise! Sari Heyner. Lüeu döse» Nustsil verliütenVoltneoltssstt^Ldroo dowLKrtv Lll0Llvp1ll8dovbo»8 allein eckt ä 25 u. 50 su Kei kuil Azis,, ss. jWMgsittli, in 8c>llll!iilldklll dli 8tlittl> HiMM um! in slisiultns des üncdecd, lltigüss. LwU8oIl«Lr2,vviiUst MppoläkwLläo, Vrsllkokstraüv 14S, l Zugelassen beider Ortskrankenkasse Dippoldis walde, Allgem. Orts- und Laudkrankenkassen Dippoldiswalde-Land, Allgem Orts und Landkrankenkassen Allenberg und Lauenstrin Allgem Orts- und Landkrankenkasse Frauen stein u. Umg., Deutschnationalen Kranken- und Bcg'äbniskosse zu Hamburg. 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Ach, wir werden deiner nie vergessen, dir geloben wir mit Herz und Hand, denn man weiß, was wir an dir besessen. Ruhe sanft im Feindesland! Leicht sei dir die Eide! I Vvrlorooo» klüek! A Fern von der Heimat mit heißer Sehnsucht nach seinen Lieben erlitt bet eitlem Gefecht in Rußland den Heldentod mein innigstgeliebter, unvergeßlicher Gatte, treusorgender Nater, unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Max Ott» Tittel Soldat im Landwehr Infanterie-Regiment Nr. 101 18 Kompanie. Reichstädt und Dippoldiswalde, den 15. OLaber 1915. Im tiefsten Schmerze die schwergeprüfte Gattin Lmma rUtvI, geb. Püschel, nebst Töchterchen und Angehörigen. WW, I Gottes Hand ruht schwer auf uns! Nach 8 Monaten treuester Pflichtei füllvng und großer Sehn- sucht nach leinen Lieben, erlitt am 6. Oktober in Frankreich durch Dranatschuß im Unterstand den Heldentod fürs Vaterland unser unvergeßlicher, heißgeliebter, hoffnungsvoller Sohn und Bruder Kurt Gerhard Schütze Soldat im Infanterie-Regiment Nr. 177 im blühenden Alter von 21 Jahren. Dies zeigt an im Nomen aller Hinterbliebenen Ruppendorf, den 15. Oktober 1915. Im tiefsten Schmerz: kamM« Svküt-s Du sankst dahin, wie Rosen sinken, Wenn sie in voller Blüte stehn, Und heiße, bittre Tränen fließen, Weil wir uns nicht mehr Wiedersehn', Wir konnten Dich mit nichts erfreuen, Nicht 'mal an Deinem Grobe stehn. So schlaf nun wohl, Du lieber Sohn, Erlößt von allen Schmerzen; Die Liebe, die Dich hier umgab, Lebt fort in unsern Herzen. Ihm die Ruhe — uns der Schmerz!
