Volltext Seite (XML)
itlMi dk Zahl der so Au»aelchitdenen lohn« Krqnk«) sehr Fit W .Ger Wer', d,MW tzer AxG, um-en Pelt H^r,Artillerie zu , reAn, setyen eiligen Mckzug ohne sehe NWW auf .Mnfchknliben in der Haüptsücht durch Infanterie zu sichern versuchte, hat er natürlich ungeheure blutige Verluste erlitten. ' " ' Man kann also sMm, dqß die Heere, auf hie unsere WMe gelGHl P ?lstWl ganz ver^nlchtet ^en Myn ,d^r Gegnsr trotzdem nach Truppen im Felde stehen hat, so ist dies dadurch zu erklären, daß er die-für eiue Offensive gegen dj« Türkei in Süd-Rußland bereit- gestellten Divisionen heranzog, dqß er sehr viele Haibaus. gMdete ^rfaMannschMrn gM dem Innern Miand» ichfetlnigst y^anführle, Md hak rr endlich aus jenen W Wep Mfer DxuL weniger Mbar «ar, zahlreiche Mannschaften einzeln und in kleinen v-rbLnd-n nach Norden oorschob Alle diese Maßnahmen haben .das Verhängnis nicht aushalteü können ' Aus Galizien, Polen, Kurland, Litauen ijt der Feind verleben. Seine geschlossene Mut "ist' zerrisssn. Seine beere Wen in z^t völlig getrennten Gryppen zurück. Nicht weWer als zwölf FesWgen, darunter vier große und ganz.modern ausgebaute, sielen in die Hände unserer tapferen treuen Streiter und damit die äußere sowie die iünere Sicherungslinie de» russischen Reiches. England tsnd He Krjegsesttschüvigpltg. Merlin, 3P. Argust. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt unt§r hem Titel »England und die Kriegs entschädigung": Der Staatssekretär des Retchsschatzamtes hat m seiner Reichstagsrede vom 25. August ausgesprochen, daß bei einem siegreichen Flieden die Kostensrage nicht vergessen werden löst Die künftige L^benshäÜung unseres Volkes muß 'soweit wie möglich von her ungeheuren PÜrde entlastet werden, die der Krieg anwachsen läßt. Das Bleigewicht der Milliarden haben die Anstifter dieses Krieges verdient. Sie mögen es durch die Jahrzehnte schleppen, nicht wir. Diese Worte haben der englischen Presse in hohem Grade mißfallen. Die „Westminster Gazette" erklärte die Worte Hrlsserichs für den tölpel- hllftesten Einschüchterungsversuch, den man sich ausdenken könne. Das Geständnis der Absicht, den geschlagenen Alliierten eine Kriegsentschädigung oder, wie die englische Presse sagt, einen Tribut auszuerlegen, streife an Geistes krankheit (Jnsanity). Auch Str Edward Grey ist durch die Worte Heissrichs so beeinflußt worden, daß er sie am Schlüße seiner Antwort auf die Rede des Reichskanzlers als Beweis dafür anführt, daß Deutschland um die „Ober herrschaft" kämpfe. Deutschland fordere also mit anderen Worten, daß ganze Völker, die ihm Widerstand boten, noch jahrzehntelang arbeiten müssen, um ihm in Gestalt von Kriegsentschädigung Tribut zu zahlen. Unter solchen Umständen könne kein Friede geschlossen werden, der andrrn Völkern als den Deutschen das Leben erträglich machen würde Aus der Entrüstung, mit der Englands auswärtiger Minister und die britische Presse den Gedanken -einer Kriegsentschädigung zurückweisen, ergibt sich zweierlei. I) daß die Ankündigung de« Reichsschatzsekretärs England an einer seiner empfindlichsten Stelle getroffen hat; der Gedanke, aus den eigenen Taschen zahlen zu müssen, wird offenbar weit erschreckender empfunden als die Pläne der Deutschen Anneronisten, die nur Land erwerb, hauptsächlich noch dazu auf Kosten der anderen Ententegenossen betreffen. 2) daß bei den Engländern im Innern ihres Herzens die Hoffnungen auf einen für sie siegreichen Ausgang des Kriegs auf den Nullpunkt gesunken sind; denn solange die Engländer noch an ihre Sache glaubten, mar die Bedrohung Deutschlands mit einer erdrücksnoen Kriegsentschädigung erlaubt und selbst verständlich Wenn jetzt die englischen Zeitungen und Staatsmänner den Gedanken einer Kriegsentschädigung für unmoralisch und verrückt erklären, so kann diese Meinungränderung nur darauf beruhen, daß eine andere Kriegsentschädigung als eine solche zugunsten Deutschlands in ihrem Gesichtskreise keinen Raum mehr hat. DK Beschießung von Lompltzgne. Pari». Der „T-mpr" erfährt über die letzte Be- fchießung von Compiegne, daß l l Granaten in di« Stadt fielen und sehr bedeutenden Sachschaden anrichteten. Wettervorhersage. Zeitweise heiter, warm, Gewitterneigung, sonst keine wesentliche Niederschläge. Ueber 4V VVÜ Mann Verluste. Berlin. Zu den verlustreichen Angriffen auf Gallipoli wird der „Vosfischen Zeitung" aus Konstantinopel ge« meldet: Auch die größten Opfer der Feinde sind nutzlos. Mit den Verlusten am Sonnabend dürsten die Alliierten über 40 000 Mann, darunter verhältnismäßig viele Ojsiziere, verloren haben. Ueber Trlpolitanien. »-ßPari». Dec „Temps" berichtet au» i Kairo: Nach einer Meldung von zuständiger Seite ist der Groß-Senusse in der Stärke von etwa l0000 Mann, die mit Geschützen und Mischtnengewehren ausgerüstet und von deutschen und türkischen Offiziers« befehligt sind, in Trlpolitanien eingerückt. Die italienische Regierung hat Verstärkungen nach der Stadt Tripolis gesandt, ,wo die Lage sicher «in soll Wieder ejm HMMoq. Petersburg, „Rietsch" Meldet aus Wladiwostok: .Das Kriegsgericht hat den Kommandanten des seinerzeit von der „EmdeN" versenkten Krerizers wegen Nachlässig- kett im Dienste zu 3 Iahten und den ersten ^t und Verlust der Mgnlfchxn Hren- Zur Lage in Ostgalizley. , Zürirh. Die Züricher Presse betrachtet dxn DurK- bruch an der Slota-tziva "als Einleitung jur vollständigen Mrireidüng der Rüssen aus Galizien. Die Züricher Rost schrW: Auf die gesamte SMg gewinnt der Sieg erst eMe wichtige BedMung, wenn das russische Feldheer, durch stqrfe Truppenabschübe nach Norden bedeutend ge schwächt, soweit zurückgedrängt wird, daß für die Der- bündele« det Wtg Nach Rorima fiel wird. Die „Neue Züticher Zeitung" ist der Ansicht, daß die Verbündeten ,a,ü'der LyndM^ nicht Men Wbe«, sondern in erster yin.ie dje vHlhynW Fssjimgen zu nehmen ver suchen und das russische Heer niederzulämpfcn versuchen, sodaß nichts mehr zu fürchten ist. Eine böse Sache. München. In einem in d r „Münchner ärztlichen Rundschau" abgedruckten ärztlichen Briest geht hervor, daß unser den' englischen BesatzungstruvpeN westlich von Ppern zahlreiche FMe epidemischer Genickstarre vorkommen. Möglich sei, paß dies der Grund ist, weshalb die Kriegs« tätigtest der englischen Truppen in Belgien und Nord« frankreich nachgelassen hat. In Nord- und Mittel-Jtalien hat sjch die Cholera aus gebreitet. Rom. Die Generaldirektion der italienischen Eisen« bahnest hat strenge Maßregeln zur Austechterhaltung größter Reinlichkeit und zur Desinfektion der Eisenbahn wagen und Bahnhöfe erlassen. Auch die Desinfektion der Truppen, Gefangenen- und Flüchtlings-Transporte wurde angeoronet. " Von der Studienreise in Ostpreußen erfährt die „Morgenpost", daß sestgest-llt wurde, daß 24 Städte, 600 Dörfer, ungefähr 300 Güter, über 30000 Gebäude und mehr als lOO OOO Wphnungen zerstört wurden. Fatal für — England. London. Der New Parker Korrespondent das „Daily Telegraf" glaubt zu wißen, daß die Angelegenheit der „Aradic" noch in dieser Woche und die der „Lusitania" bald geregelt werde. Ausfuhrverbot. Stockholm. Die schwedische Regierung beschloß, «in Ausfuhrverbot zu erlassen für lebende Rinder, alle Kon serven, Wurst, frisches, eingesalzenes und geräuchertes Fleisch. Die Ausfuhr von Schweinefleisch ist nicht voll kommen verboten und» in begrenztem Umfange möglich, wenn die Exporteure sich verpflichten, eine gewisse Menge zu einem vorher bestimmten Preise für das Inland zu reservieren. Zur Lage im Osten. Das„BerlinerTagebIatt" sagt, daß die Heeresgruppe des Prinzen Leopold von Bayern parallel der Bahnstrecke nach Wo kowisk weiter Raum gewinne. Die Heeres gruppe Mackensen rückte bereits 50 I<m über Vrest-Litowsk hinaus. Englisches zur Kanzler-Rede. London. Labour Leader sagt: Die Rede des Reichs- kanzlers sel geschickt gewesen. Er verfolge die Politik aller kriegführenden Staaten, die öffentliche Meinung auf den Anteil d-s Feindes an der Entzündung des Pulvermaga zins zu lenken und von der eigenen Schuld zu schweigen. Da jeder Siaat mitschuldig ist, ist das leicht möglich, eine gute Argumentation oorzubriugen. Und es wäre falsch, zu leugnen, daß die Argumentation des Kanzlers stark war. Es wär auch weiterhin falsch, die Be hauptung entkcästig'n zu wollen, daß England oor- gibt, für die kleinen Nationen zu kämpfen, während unser letzter Krieg gegen dis kleine Burennation gerichtet ge wesen sei. Wahr ist auch die Annektion Aegyptens trotz gegenteiliger Versprechen. Aehnliches gelte von Marokko und Persien. Der Kanzler erklärte, daß Deutschland den Neutralltätsveitrag aus Kriege beschränken wollte, in denen es nicht Angreifer wäre. Grey Habs das rundweg ab gelehnt, weil England mit bestehenden Verträgen mit be freundeten Mächten in Konsltkt käme. Ob Grey diese Worte gebraucht habe oder nicht, sei dahingestellt. Aber wenig Zweifel können bestehen, daß die Tatsachen so ge legen hätten. Busgqrien und die Türkei. Berlin. Die „Vossische Zeitung" erfährt aus Sofia, daß Bulgarien vom Vieroerbande für seine mazedonischen Zugeständnisse aboerlangt wurde, der Türkei den Krieg zu «klären. Der König und die Regierung haben aber erklärt, daß sie diese Bedingung ablehnen. Vie bulgarische Gegenlristung an die Türkei sei die Zusicherung einer Er weiterung dec bisherigen wohlwollenden Neutralität. Aus Budapest wird gemeldet, daß Bulgarien nicht ge neigt sei, auf die Note des Vieroerbander, welche di« serbischen Zugeständnisse enthält, sofort eine Entscheidung zu treffen. Bon anderer Seit« wird erklärt, daß Buigarten Serbien» Zugeständnisse al» nicht genügend bezeichnete. Bolks-Bibliothok in Dippoldiswalde. Bürgerschule (alte, Gebäude, parterre links). Jeden ersten Wochen- -Ustag abend« 7—8 Uhr geöffnet Aus Tier- und Pflanzenreich. Me Mpael. oder Hpsssrnytter wird etwa 1V» Meter lang üno besitzt einen kleine« eiförmigen fläch gedrückten, deutlich vom Hals abgesetzten Hopf- Der Schwanz ist mäßig lang. Sie bat auf dem Rücken scharf gekielte Schüppen und ist graublgu, auf dem Rücken bald mehr btqü,' bald grünlich, selbst schwarz Und mit zwei Reihen dunkler Flecke gezeichnet, weiter unten seitlich weiß ge- fleckt, auf dem Bäuch schwarz. Aas Weibchen mit zwei weißen, da» Männchen mit zwei gelben Mondstecken hinter deck Schläfen throne). Sie lebt befoyders im Büschlverk, am Wasser, in stuchtyn Wälhern, imRsed und Sumpf, aber auch weit entfernt vom Wasser und in der Nähe menschlicher Wohnungen, ip Müllhäufell, Kellern, Enten- und Hüh.nerstälstn. Vom November vis Mgrz oder April hält sie sich verborgen. Sie sonnt sich geim, stteift aber auch viel umher, kriecht ziemlich schnell uNd klettert gut, schwimmt vortrefflich und kann lange Zeit unter Wasser bleiben ; sie geht'sogar weit ins Meer.' Sie ist harmlos und gutmütig. Als Nphrung dienen ihr Frösche, EidechM, Molche und Fische. Findet sie keine geeignete Nahrung, kann sie monatelang hungern. Gesundheitspflege. Der puls. Am beste» eignet sich zur Befühlung des Pulses die an der Innenfläche des Unterarms, den. Läu- nieü entsprechend abwärts oder oberhalb des Handgelenks liegende Speichestschlagader. Man kann aber auch noch den Püls leicht ab den Schläfen, an der Seite des Halses usw. fühlen. Die Zahl der Pulsschläge (älso auch die der Hetz- schlüge, denn jeder Herzschlag entspricht einer Zusammen ziehung des Herzens) ist sehr verschieden; sie beträgt bei einem'gesunden Mann 60 bis 70, bei Frauen 70 bis>8V, bei KibderN 80 biti VO und bei Säuglingeb sogar bis 130 in der Minute. Der Pulsschlag nimmt im Greisenalter wieder etwas zu. Es kommt öft vor, daß bei derselben Person die Pulsfrequenz wechselt und sich verändert, z.B. durch Bewegung, Geinüts- uild Sibbeseindrückö, beim Liegen und Aufstehen usw! Bei Fiebernden E» die Zahl der Pulsschläge viel größer als in normalem Zustand und be trägt bei Erwachsenen schon bis 1L0 und mehr in der Minute. Das Sitzbad ist von ausgezeichneter Wirkung bei Blutandrang nach dem Kopf, senier bei Augen-, hals-, Herz-, Nierenleiden usw. und diebt zur Ablesung des Blutes aus den oberen Organen nach dem Unterleib. Es wirkt blutzuführend nach den Upterlsivsorganen und ist dieserhcklb ein sthr gutes Mittel bei Magen-, Darm-^ Leoerleiden, Verdauungsstörungen und bei den verschie denen Geschlechts- und Frauenkrankheiten. Die Dauer des Bades hat sich je nach her lemperätur des Wasstrs zu richten. Ganz kurz, eine halbe bis eine Minute darf das Bad dauern bei kästen Sitzbädern von 12 Grad Reaumur, oder fünf bis fünfzehn Minuten bei milden vvk 18—24 Grad Reaumur. Bei Koliken, Gallen-, Blasen- und Nierensteinen wirkt ein heiße» Sitzbad schmerzstillend. Kinderdampfbad. Bei Erkältungen, Masern, Schar lach, Diphtherie, Croup, Hustenkrankheiten usw. der Kinder ist ein Dampfbad wohl angebracht. Die Herstellung des Dampfbades erfolgt i« der einfachsten Weise. Man stellt in einen Kinderstuhl unten ein Füßchen mit kochendem Wasser und hüllt dann Kind und Stuhl inHine wollene Decke fest ein, so daß der Dampf den ganzen Körper um- tzmlt und nicht entweichen kann. Bei kräftigeren Kindern folgt hiernach entweder noch eine Einpackung, oder man gibt ein kühles Bad von 25 Grad Reaumur bzw. eine Ab waschung des ganzen Körpers mit 20 Grad Reaumur warmem Wasser. Aus dem Gerichtssaal. Straßenbahnkatastrophe vor Gericht. Die Straßen- bohnkatastrophe, die sich in der Nacht zum 22. April am Reichs» tagsuser in Berlin abgespielt und fünf Menschen das Leben ge kostet hat, fand am Freitag vor der Ferienstrafkammer des Berliner Landgerichts I ihre gerichtliche Sühne. Der Straßenbahnfahrer Robert Teschke wurde wegen fahrlässiger Tötung und Körperver- lehung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Vier Monate der er littenen Untersuchungshaft wurden auf die Strafe angerechnet. Eine Serienreife durch Masure«. Masuren ist der südliche Landstrich Ostpreußens und nimmt den größten Teil des Regierungsbezirks Allenstein ein. Es liegt auf dem Baltischen Landrücken, der sich nach Norden und Süden hin abdacht. Seine Entwässe rung erfolgt im Norden nach dem Pregel und dem Frischen Haff, im Süden nach dem Narew. Er besteht aus Sand, ist wenig fruchtbar und mit vielen Wäldern und Sern bedeckt. Die Bewohner sind polnischer Abstam mung und meist evangelischer Religion; die Sprache ist polnisch. Südlich von Ailenstein verschwinden die fruchtbaren Getreidefelder; armselige Kornfelder treten an ihre Stelle. Infolge der diesjährigen Trockenheit im Frühjahr dürften ihre Erträge wohl kaum die Aussaat decken. Die Halme sind niedrig und stehen so dünn, daß sie nicht der Sense nachgebunden, sondern auf Sckwaden gemäht werden müssen. Hafer und Gerste sind etwas größer als hand hoch. Die Kartoffeln stehen aber überall vorzüglich, was geradezu auffällt. Bei Lahna, Orlau und Adl. Dietrichs- darf im Kreise Neidenburg sah ich Hunderte von Morgen mit Kartoffeln bepflanzt. Ls fehlt aber auch nicht an un bebauten Stellen. Recht» der Chaussee von Dietrichsdorf nach Neidenburg liegen mehr als hundert Morgen als öde Heide, meist mit Beifuß bewachsen. Auch der Wald gewinnt bald ein anderes Aussehen. Von Allenstein ab verschwindet die Rottanne mehr und mehr; zuletzt sieht man nur noch düstere Kiefernwälder. Die Gegend ist oft wellenförmig, und die Höhenzüge gestatten nur auf einige Kilometer die Aussicht, wie die» bei Hohenstein, Lahna und südlich von Neidenburg der Fall ist. Auf den Feldern weiden kleine Rinder und Vferde. Die Güter züchten eine bessere Viehrasse. Die Bewohner Masurcns, namentlich die des flachen Landes, lind kleiner und schwächlicher als die des Ermlandes. Ihre Lebensweise ist anspruchslos und einfach. Wohn häuser und Wirtschaftsgebäude sind meist klein, vielfach aus Dohlen gebaut und mit Stroh gedeckt. Das schönste Haus des Dorfe» ist oft die Schule. Außerhalb de» Dorfes liegen nicht so viel Gedüste wie im Ermlande, i