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- - i' i' l All? brlti! Sier daß man diesem den Halt- iS« bericht« sreiwil gegen präsi Stun unvs Tüttl i Bläll PrtNj meldet, krisis. Partei? row ai Zaren unter l In ersi werden Auch d der Du hinuntergestürzt und dabei einen Mast der 100000-Bolt- Leitung zertrümmert haben. Dies Ereignis hatte den Stillstand des Lauchhammer-Werkes und weiter zur Folge, datz die Abnehmer des betroffenen groben Bezirks den ganzen Montag und noch den Abend ohne Strom waren. Mühlbach. Arbeiter der Elbzentrale sind fetzt damit beschäftigt, auf den am Wege nach Hausdorf feit längerer Zeit bereits aufgestellten Masten die Drähte zur elektrischen Leitung zu legen. Die Arbeit soll bis Ende dieses Monats beendet werden und dürste dann auch der Gemeinde Hausdorf die Annehmlichkeit elektrischer Be leuchtung zu teil werden. BurgstäVt. Ein drittes Opfer des Brandes in der Fickertschen Schlafstube ist seinen Verletzungen erlegen. Von den drei Kindern, die, wie schon gemeldet wurde, mit Frau Fickert in der Schlafstube lagen, waren zunächst zwei ihren Brandwunden und der Rauchvergiftung er legen. Jetzt ist auch das dritte Kind gestorben. Nur das '/4 jährige Kind, das in der Wohnstube schlief, ist gesund. Zittau. Wiedereingefangen wurden die drei Russen, die kürzlich aus dem hiesigen Gefangenenlager entflohen waren und zwar in Schweidnitz (Schlesien). Ha der die saudisch (Coziali L lisch-' tötet, 470l und i luste 1095 Li sagger mit L roltba Nachd morde liche k die sic unbegi cs de! stellte, Deutsci Tagen italien! deutsch Ergün; nicht z kj zweiten Teile des Vortrages. Hier handelte es sich um den zweiten Ruiseneinfall und um den russischen Raubzug nach Memel. Waren das auch nicht eigene Erlebnisse des Herrn Vortragenden, so ist die Wahrheit dieser Schilderungen doch einwandfrei verbürgt durch die Gewährsmänner, zum Teil Amtsdrader des Herrn Migge. Was Ostpreußen hierbei zu leiden hatte, spottet geradezu jeder Beschreibung Immer und immer wieder fragt man sich: Ist denn das möglich im 20. Jahrhundert? Sind denn die Russen Christen? Und doch sind es Tatsachen! Herr Pfarrer Migge schilderte, wie die Russen hausten in den Onanieren, wie sie alles, aber auch alles, was sie nicht Mitnahmen, kurz und klein schlugen und aus jedem Raum im schlimm sten Sinne des Wortes einen Schweinestall machten; wie sje die Häuser niederbrannten, das Vieh wegtrieben; wie sie viele Bewohner ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht wegsührten, in rohester Weise mißhandelten, einen Mann au» nichtigem Vorwand zur Erpressung von Lösegeld ins Gefängnis warfen, ja sogar viele unschuldige Männer aus irgend einem Anlaß erschossen. Das Schlimmste aber hatten Frauen und Mädchen in Memel zu erdulden. Und voll und ganz muß man Herrn Pfarrer Migge beistimmen, daß schon das letztere allein ein Schandfleck ist auf der russischen Armee für alle Ewigkeit. Es ist ganz unmög lich, hier auch nur andeutungsweise auf alles einzugehen. Den Vortrag muß man gehört haben. Dann kann man auch die Größe des Opfers ermessen, das Ostpreußen den deutschen Landen brachte, indem es den Rußenanprall ab- hielt und so das übrige Deutschland vor gleichem Elend, vor Jammer und Not bewahrte. Viel ist hier gut zu machen. Helfe jeder mit. Auf 6 Milliarden Mark wird der Sachschaden der Provinz berechnet. 83 000 Häuser liegen in Asche. Einer langen Reihe von Jahren wird es bedürfen, bis zäher ostpreußtscher Fleiß di-se Heim suchung überwindet. Eine Million Mark brachte die Kirchen kollekte für die vernichteten Gotteshäuser. 60 000 M. spendeten Geistliche für ihre heimgesuchten ostpreußischen Amtsbrüder. Vies, unendlich viel Not zu lindern bleibt noch übrig. Mit einech Schlußworte des Herrn Oberkirchenrat Hempel und dem gemeinschaftlichen Gesänge „Großer Gott, dich loben wir" fand der Familienabend sein Ende. Eine Teller sammlung für die vom Kriege so furchtbar schwer be- trofsene Provinz Ostpreußen erbrachte 123 Mark. — Mit dem gesanglichen Lobpreis der Stärke des großen Gottes und dem Betruf um seine Gnade und Er barmen hob die diesjährige Hauptkonferenz der Ephorie Dippoldiswalde am Mittwoch dem 0. Juni vormittags r/4t l Uhr in der Stadtkirche hier an, wo die Geistlichen mU ihrem Ephorus und dem Vertreter des Landes-Kon sistoriums auf dem Altarplatz sich zusammengefunden. Rach einem weihevollen, die Herzen aus der Tiefe in die Höhe ziehenden Gebet hielt Herr Oberkirchenrat Sup. Hempel seine im Zeichen des Kriegs stehende, packende, ergreifende Ansprache, der er den 33. Vers des David- Psalm (18.) zugrunde gelegt: „Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel." Wie ein David obgesiegt über seine Dränger und Feinde, weil der Herr sein Fels und Burg, sein Hort und Schild, wie er ihn immer aufs neue gerüstet mit seiner Kraft, so haben auch wir im Weltbrandkrieg bisher Großes errungen: Gott war und ist unser großer Verbündeter, er wird es auch in Zukunft, das ist unsere Zuversicht, uns gelingen lassen! Auch unsre Arbeit: der Diener des Evangeliums an denen, die uns gegeben sind, ist in dieser Kriegszeit eine segens- und siegesreiche. Die alten, seither schon verwendeten Mittel und gegangenen Wege: Die Predigt, die Seelsorge, die werktätige Liebe: es ist von ihnen eine wunderbare Kraft ausgegangen: eben in dieser Kriegszeit. Aber bei allem Individualisieren und Spezialisieren soll Zentrum, Kern und Stern aller seelsorgerischen Tätigkeit sein und bleiben das Wort des Apostels: Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe in alle Ewigkeit! Dann macht der mit Kraft uns ausrüsiende Gott auch unsre Wege ohne Wandel (Luther), nach dem GrundteXt: ohne Tadel. Die einem treuen seelsorgerlichen Herzen entspringenden tiefernsten, aber aufs höchste ermutigenden Worte des hochwürdtgen Oberhirten machten auf die ganze Ver sammlung einen nachhaltigen Eindruck. Mit dem Verse „Ach bleib mit deiner Treue" schloß die Feierlichkeit in der Kirche. Im Saale der Königlichen Amtshauptmann- schast rief sodann der Herr Ephorus zugleich im Namen der Geistlichen dem Herrn Geh. Konsistorialrat v. Zimmer mann ein ehrerbietiges herzliches Willkommen zu, um hierauf dem Herrn Pfarrer Lindner, Glashütte, das Wort zu seinem Vortrage zu geben: „Wie können wir Diener am Wort den Segen der Weltkriegswende schon jetzt er- fassen und für die Zukunft erhalten helfen?' In weiterer Ausführung von 5 Leitsätzen, deren erster lautete: „Den Segen, den nach Gottes Rat die Weltkriegswende bringen soll, dürfen wir wohl in die Losung fassen: Aus Ver- künstelung zur Schlichtheit!" zweiter: „Die Verkünstelung der theologischen Ausrüstung, von der der Ernst der Zeit uns mit Macht zurückruft, bestand in dem überwiegend apologetischen Bemühen der letzten Jahrzehnte, im Blick auf eine dem schlichten Heilszeugnis vermeintlich un zugängliche Bildungswelt;" dritter : Die Verkünstelung des dienstlichen Wirkens gab sich kund in ungeduldigem Drängen aus vereintes Wirken in fertigen Verfassungs- Formen, worüber der Lebenskeim des Wortes in der Einzelseele nicht genug beachtet ward", vierter: „Gibt Gott Frieden, so wird auch Mühen um Erkenntnisvertiesung , neu einsetzen; ziellose» Grübeln aber muß dann, wie jetzt durch da» Notgebet, durch das schuldige Dankgebet gr- hemmt werden," fünfter: „Wenn kein neue» Gefäß sich ergibt für den geistlichen Ertrag der durchlebten Zeil, so L daß ' würd« an si> New nische der e reserv von L bedeu L fünf. Franc Erns Z Zürick der ai Man in di seien erfolg Ml ind« ging g-»- haben wir dies ja nicht als Mangel zu beklagen, sondern als Weisung zu begrüßen, ^aß jede Seele dem Herrn ein wertes Gefäß ist, einem Diener zu geduldiger Pflege an- vertraut": In weiterer Ausführung genannter Leitsätze, die das Erzeugnis tiefgründiger Studien, auch stellenweise eines berechtigten Sarkasmus nicht entbehrte, gab der Vortragende ein anschauliches umfassendes Bild des jetzigen vorhandenen und später möglichen Segens. Der wärmst- Dank der ganzen Versammlung wurde Herrn Pfarrer Lindner durch den Mund des Herrn Oberkirchenrates Hempel zum Ausdrucke gebracht. Zum Vortrag selbst ergriff zu nächst Herr Geh. Konsistorialrat o. Zimmermann das Wort, der, wie er es schon bei ähnlichen Anlässen getan, erneut hinwies, wie unser 1. Glaubensartikel und die 4. Bitte unseres Vaterunsers, besonders in ihren Erklärungen durch unsern Luther, hinsichtlich der Erfindungen und Ent deckungen der neuzeitlichen Technik, besonders für Kriegs zwecke in der Predigt praktisch zu verwerten sei. Amts brüder, die der tags zuvor abgehaltenen Meißner Konferenz beigewohnt, gaben kund, wie der ein ähnliche» Thema behandelnde Pastor Naumann diesbezüglich sich geäußert. Mit einem nochmaligen herzlichen Habe Dank an den Herrn Vortragenden schloß der Herr Oberkirchenrat, der zu den einzelnen Leitsätzen, um Mißverständnisse zu zer streuen, die erforderlichen Erklärungen gab, die Aussprache. Hieraus erstattete Herr Pfarrer Thomas-Seisersdorf Bericht über das Buch von Marh Ringel: „Die PolizeiaMentin". War laut Konsisiorialoerordnung in allen Lphorien des Landes über diese Schrift zu referieren, so verabschiedete sich zugleich damit, das Interessanteste daraus in Kürze geschickt zusammensassend, der treuoerdiente Senior der Ephorie Nach einigen geschäftlichen Mitteilungen seitens des Herrn Ephorus und gemeinsam gesprochenem Vater unser schloß die Versammlung, wie sie angehoben, mit dem Lob- und dem Bittgesang: Schließ zu die Jammerpforten Und laß an allen Orten, Wo Krieg und Blutvergießen, Des Friedens Ströme fließen. Nach der Konferenz wurde im Gasthaus zu Stadt Dresden ein einfaches Mittagsmahl eingenommen und die gastlichen Pforten der Superintendent»! öffneten sich zu einem Kaffee- stündchen. Dippoldiswalde. Die hiesige Ortsgruppe im Deutsch- nationalen Handlungsgehilfenoerband veranstaltet am Sonntag nachmittag aus dem „Steinbruch" einen Jugend tag für ihre Jungmannen. Es haben hierzu sämtliche Nachbargruppen aus der Dresdner Umgebung ihr Erscheinen zugesagt. Die 11. Kompanie vom Kriegsvorbereitungs dienst Dresden wird der Veranstaltung als Gast beiwohnen. Nachdem die eintresfenden Abteilungen im Freien abge- kocht haben, sind Ansprachen, belehrende Vorträge, musi kalische Vorträge der Lehrlingskapelle, gemeinsame Gesänge und Wettspiele mit anschließender Preisoerteilung vorge sehen. Der Rückmarsch erfolgt bei Eintreten der Dunkelheit. Es wäre zu wünschen, daß auch die Dippoldiswalder Eia- wohnerschaft diese Veranstaltung, die recht interessant zu werden verspricht, nach Kräften unterstützen wollte, umso mehr, als die Sache kostenlos ist. — Von morgen Sonnabend ab werden die hiesigen Ferkelmärkte wieder regelmäßig abgehalten. — Am Donnerstag nachmittag gegen 5 Uhr ist an der Ecke Kirchplatz — Kirchgasse eine Radfahrerin — Dienstmädchen von hier — mit dem Rade gefallen. Hierbei hat sie 4,75 M. verloren, die von einem anderen Mädchen aufgehoben, aber leider nicht abgeliefert wurden. Das Mädchen hat eine weiße Bluse gehabt und soll er- kannt worden jein. Obercarsdorf. Die Sammlung der Kaiser-Wilhelm- Spende deutscher Frauen und Mädchen erbrachte hier tue Summe von 130,40 M. Dank allen Geberinnen und den Sammlerinnen Fräulein Bertha Böhme und Fräulein Elisabeth Klemm. Lauenstein. Wie die bayrische Verlustliste nachweist, ist der in Lauenstein geborene einzige Sohn des früher lange Jahre hier praktizierenden Arztes l)r. mecl. Schwarz, der Gefreite im Reserve-Fußartillerie-Regiment Nr. 3, Ernst Schwarz, auf dem Felde der Ehre gefallen. Sein Vater, der zuletzt Arzt in Memmingen in Schwaben war, ver unglückte bekanntlich vor einigen Jahren bei einer Kletter partie in den Bergen durch Absturz in Gegenwart seines Sohnes tödlich. Altenberg. Die von einer Anzahl junger Damen am Dienstag hier durchgeführte Haussammlung zur „Kaiser Wilhelm-Spende deutscher Frauen und Mädchen" hat in unserer Stadt den Betrag von 340,47 Mark erbracht. Es ist die» ein um so erfreulicheres Ergebnis, da doch bei uns zumeist nur kleinere Beträge in Frage kommen. Dresden. Dienstag nachmittag starb im Schloß Gauernitz an seinem 79. Geburtstag Prinz Karl Ernst von Schönburg-Waldenburg, der Senior des Fürstlich Schönburgischen Hauses. Freiberg. Zum 400 jährigen Bestehen des Gymna siums „Albertinum" hier, das am 14. und 15. Juni gefeiert wird, ist auch der König zugegen, der am Aktus Dienstag vormittag 10 Uhr in der Aula den Uebungen der Jung- mannschast und dem von der Stadt veranstalteten Essen teilnehmen wird. Montag abend gehen-Gottesdienst und GräberschmückUng vorau». Döbeln. Tin großer Teil des Leitungsnetzes der Uebcrlandzentrale Gröba war von Montag mittag an ohne elektrischen Strom. Diese Störung war durch Ent gleisen eines Eisenbahnwagens in der Nähe von Gröditz bei Riesa (wahrscheinlich Privatglei» de» Lauchhammer- Werke») geschehen. Der Wagen soll die Eisenbahnböschung P Kirchen-Nachrichten. Freitag den 11. Juni 1915. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde: Pfarrer Birkner. Oelfa. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Sonnabend, den 12. Juni 1915. - Possendorf. Vormittags 10 Uhr Wochenamt: Pastor Schneider. 2. Sonntag nach Trinitatis» den 13. Juni. Kipsdorf. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst: Hilfs geistlicher Booch. Maren. Vormittags '/2 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachmittags 2 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend im Pfarrhause. Oberbärenburg. Abends 6 Uhr: Abendgottesdienst in der evangelischen Kapelle. Herr Pfarrer Keßler aus Dresden. Oelsa. Vormittags '/29 Uhr Predigtgottesdienst. — 10 Uhr Kindergottesdienst. Possendorf. Vormittags '/29 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Schneider. — Vormittags 9 Uhr Predigt: Pfarrer Nadler. Reichstädt. Vormittags 8 Uhr Stille Kommunion. — Vormittags '/29 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachmittags 2 Uhr: Religiöse Unterredung mit den Konfirmanden von Ostern 1913—1915. Sadisdorf. Vormittags l/2 9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei. — Vormittags 9 Uhr Preüigt- gottesdienst. — Nachmittags 1 Uhr Kinüergottesdienst. Schmiedsberg. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Birkner. — Nachmittags 3 Uhr Abendmahlsgottes dienst: derselbe. SMkiMs za MinysrMSjMmmn. Nächster Lrpekttk «stog! Sonntag den 13. Juni nachmittags von 2--^ Udr. Letzte Nachrichten. Unsere Unterseeboote sind auf dem Platze. Liverpool. (Reuter-Meldung.) Der britische Schoner „Erpreß" ist gestern durch ein deutsches Unterseeboot in den Grund gebohrt worden. 3 Mann von der Besatzung sind durch einen dänischen Schoner in Plymouth gelandet worden London. Die Admiralität teilt mit, datz am 10. Juni frühmorgens die beiden Torpedo boote Nr. 10 und 12, die an der Ostküste Englands operierten, durch ein deutsches Unter seeboot in den Grund gebohrt worden sind. 30 Mann wurden gerettet und an Land gebracht.^ , ^Bevorstehende Abberufung Nikolai Nikolajewitschs? Haag, 11. Juni. In holländischen Diplomaienkreisen sind Petersburger Berichte eingetroffen, welche die baldige Abberufung des russischen Generalissimus, Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch, wegen angeblich ungünstigen Ge sundheitszustandes ooraussehen lassen. Um Rumänien. Haag, 11. Juni. Zwischen Poincare und dem Zaren findet seit vorgestern ein lebhafter Depeschenwechsel statt. Man vermutet, daß Poincare den Zaren zu weitgehenden Zugeständnissen an Rumänien bewegen will. Gesunkene russische Ausfuhr. Petersburg. Seit Beginn des Jahres bi« zum 23. Mai betrug die Ausfuhr au» Rußland 35 Millionen Rubel gegen 438 Millionen in der entsprechenden Zeit des Vor jahres. Festes Regiment in Rumänien. ^Berlin, 11. Juni. Der Bukarester Berichterstatter der „Vosstschen Zeitung" meldet: Wie ich zuverlässig er fahre, ist Ministerpräsident Bratianu fest entschlossen, den Umtrieben der Straß« entgegen zu treten. Die Regierung hat nicht Lust, nach den berühmten Mustern von Rom und Mailand sich ihre Handlungsweise von Kasfeehau»-