Volltext Seite (XML)
Montag den 7. Juni L915 abends 81. Jahrgang Nr. 128 Kriegswochenschau d dann 118-130 126—128 M—R bei Iber. msport »ISN 160-165 170-173 145-150 125-135 140-155 145—155 138-143 126—131 118-123 136-140 118—122 IV7—116 100-108 Nt DÜNN I» Führer, Lei illten Lanzi aron v. Kois 117-120 U8—112 102 -107 Y5-100 den Fei» 1 bis in d nen Augo le Vertrai« erer WcG 128-13V 120—128 118-121 nnte ihr für uns n rwartet gn Ht durch i erfolgung! atte. »artigen N Minuten vi sm Vormaij blüht, dürfte ihnen nicht zu guter Letzt das Gefecht Caprile gezeigt haben. ton. Noch immer ist ein Teil des Landes in den Händen chcs Feindes. Aber, wie die Dinge sich entwickelt haben, kann man wohl ohne Uebertreibung behaupten, daß der Tag nicht mehr fern ist, wo wir stolz erhobenen Hauptes erklären können, daß kein Feind mehr auf unserem und unserer Bundesgenossen Boden steht. Bisher konnten unsere Feinde sich gegenseitig ms; es gelang, Przemysl wiederznnehmen LdeÄ» um. Erfolg zu Erfolg ich seinerfreiten. Noch ist in Galizien aber nicht alle Arbeit ge> sstab in Ki« as zu essen, Schluck Peps -I- Anser v-vook-krieg. Stavanger (Norwegen), 4. Juni. Der Kapitän und 18 Mann vom Dampfer „Cyrus" aus Kopenhagen sind hier gestern nachmittag mit dem hier beheimateten Dampfer „Iotun" eingetroffen. Der „Cyrus", der mit Kohle von Vurnt Island nach Kopenhagen unterwegs war, wurde vorgestern nachmittag torpediert. Der Kapitän sah den Schaumstreifen eines Torpedos und machten den Steuermann daraus aufmerksam; auch der Ausguck mann sah den Torpedo; gleich darauf erfolgte eine furchtbare Explosion. » Menschen wurden dabei nicht ver letzt. Die Mannschaft verließ unter Mitnahme des Schiffs journals den Dampfer. Die Boote trafen einen hollän dischen Fischkutter, der die Mannschaft aufnahm. Sie wurde später vom Dampfer „Iotun" übernommen und Siege vorlügen. Damit dürfte es jetzt ein Ende haben. Die Wieder- croberuug von Przemysl spricht eine Sprache, deren Ton keine Rabulistik aus der Welt zu schaffen vermag. Das mag aber auch ein Menetekel für Italien s-in, das sich sinbildete, wie seine großen Vorfahren das Schicksal des Krieges in seiner Toga zu bergen. Unser Erfolg muß aber auch auf dem Balkan nicht ohne Ein druck bleiben; mußte sich doch selbst ein Lloyd George dazu bequemen, de» Seuksche» Triumph in Galizien in einer Rede in Manchester zu verkündigen. Gegenüber den Vorgängen auf dem galizischen Kriegs schauplatz sind die auf den anderen etwas verblaßt. Trotz dem haben wir kein Recht, über sie kleiner zu denken. Während im Osten unsere Heldenfchaar vorwärtsstürmt, schirmt im Westen die undurchdringliche Mauer unserer wackeren Streiter das Errungene. Ansturm aus Ansturm hat der Gegner unternommen. Aber immer wurde er mit bluiigem Kopfe heimgeschickt, und es gelang uns auch in dieser Woche wieder, bei Upern Gelände zu gewinnen. Dann sind Meldungen eingelaufen, die uns wiederum Kunde van der Tätigkeit unserer Unterseeboote im Mittel meer gaben. Wieder wurden zwei englische Kriegsschiffe versenkt, und zwar ebenfalls am Ausgang der Dardanellen. Hatten schon die ersten Taten unserer E-Boate der englischen Flotte dort etwas Zurückhaltung auferlegt, so dürften die Engländer jetzt wohl bald ihren Plan ausführen, und sich gänzlich von dem nicht einträglichen Geschäft zurück'ziehen; haben sie doch in den Franzosen und endlich in den Italienern Leute gefunden, die für sie zugrunde gehen wallen. Gerade die letzteren bekommen ja immer mehr die Schwere des Krieges zu fühlen. Was ihnen alles Marine sollen in noch größeren Zwischenräumen erscheinen. -st Ein deutscher Handstreich in Ostasrika. London, 4. Juni. Das Reutersche Bureau erhält einen brieflichen Bericht aus Ostafrika, daß eine deutsche Abteilung von 15 Weißen und einem Askari am 20. April eine Brücke der Uganda-Bahn zwischen den Stationen Maindu und Simba angegriffen habe, welche von einer Abteilung des 98. Infanterie-Regiments bewacht wurde. Der Feind kam, ohne gesehen zu werden, kriechend durch den Busch heran, überrumpelte die Abteilung und nahm sie gefangen. Die Brücke wurde beschädigt, aber der Ver kehr konnte schon am nächstens?) Tage wieder ausge nommen werden. -st Die Südafrikaner winken ab! Aus Kapstadt meldet das Londoner Reuter-Bureau unterm 4. Juni, der Generalgouverueur von Britisch-Süd- afrika, Lord Buxton, habe in einer zu Port Elisabeth ge haltenen Rede erklärt, daß, obschon die Truppen der Union die Hauptstadt und den größten Teil von Deutsch-Südwest afrika besetzt hätten, die deutsche Armee noch nicht eigentlich in Aktion getreten sei. Es sei daher verfrüht, von der Entsendung eines südafrikanischen Kontingents nach Europa zu sprechen. Von den Kriegsschauplätzen. -st Ein Zeppelin, dec ganz London überflog. Wie der Amsterdamer Korrespondent von 'Wolffs Tel.-Bur. „von verläßlicher Seite" erfährt, erreichte beim letzten Luftangriff ein Zeppelin Finchley im äußersten Norden von London. Er muß also den größten Teil der Stadt überflogen haben. Der angerichtete Schaden ist nach derjelben Quelle bedeutend größer als zugegeben wird. 1 uyr morg h bereits in ehr Gesang latz zusanu» >ute die Hä, mbei ab: ! e drei bad! t: Ein dein fenster geruf en, sie kän ... . . Dunajec entschloß, schon über einen Mjonat lang Zunaufhaltsam für 5V kn Mark ! Schlacht gewicht -st Anser v-vool krleg. London, 4. Juni. (Meldungen des Reuterschen Bu reaus.) Vier Ueberlebende des versenkten Fischdampfers „Victoria" aus Milford, die in Bulford gelandet sind, er zählten, daß die „Victoria" am Dienstagabend 130 Meilen von Stannshead von einem Unterseeboot angegriffen und beschossen wurde, wobei der Kapitän und 2 Mann der Besatzung getötet und 4 andere ernstlich verwundet wur den. Die übrigen wurden an Bord des Unterseebootes genommen, wo sie die Nacht zubrachten. Am folgenden Morgen wurden sie in ein kleines Boot eines anderen Fischdampfers gesetzt und trieben bei Regenwetter 24 Stun den auf der See, bis sie schließlich von einem Dampfer ausgenommen wurden. — Der Fischdampfer „Herold" aus Cardiff wurde 150 Meilen westlich der Lundy-Insel von einem deutschen Unterseeboot zum Sinken gebracht. Die Besatzung wurde in Bulford gelandet. Lissabon, 4. Juni. (Meldung der „Agence Havas".) Nach Blättermeldungen hat der Postdampfer „Domarara" auf der Fahrt von Liverpool nach Lissabon das Periskop eines 'Unterseebootes, welches ihn verfolgte, beschossen. Das Unterleebootverschwand sofort. tVorsichtl „Havas"!) -st Av ver russisch«?» Ostsee. Petersburg, 5. Juni. Die lettische Zeitung „Kurceme" meldet: „Deutsche Tauben fliegen täglich über Windau. Flüchtlinge, besonders Juden, kehren von allen Seiten nach Libau zurück." -s- Der Trost Augagnenrs Lugano, 4. Juni. Der französische Marineminister Augagneur erklärte dem Pariser Korrespondenten des Mailänder „Corriere desto Sera", die Annahme, daß die Chefs der alliierten Flotten der Initiative oder des Mutes entbehrten, sei absurd. Sie seien nur wider Willen ge zwungen, sich den unmöglich voraussehbaren Krcegs- metboden anzupassen. Die Enttäuschung sei aber größer für den Feind. Zwar sei der Feind nicht in einer großen Seeschlacht geschlagen, aber die Alliierten besäßen die Seeherrschnft, welche die Frucht schönster Siege zu sein pflege. Tie französischen Maß nahmen hatten seit Monatsfrist den deutschen Untersee booten alle Lust genommen, sich an den Küsten des Aermel- kanals zu betätigen. Die Berluste an den Dardanellen durch deutsche Unterseeboote seien nicht größer, als vorher gesehen wurde, sie würden sich aber nicht wiederholen. Die Operationen an den Dardanellen gingen unter be friedigenden Bedingungen weiter. „Kurzum," sagte ' Augagneur, „der Sieg ist sicher, nur erheischt seine Er langung andauernde Anstrengung." -st Aus Italien keine täglichen Goncralslav»- berichle mehr? Wie die „Zürcher Ztg." aus Rom vom 4. Juni nachts meldet, hat sich der italienische Große Generalstab ent schlossen, amtliche Kriegsberichte nur nach fertigen Ope rationen zu veröffentlichen, so daß sie nicht regelmäßig erscheinen; man könne deshalb nicht täglich einen Bericht erwarten. Amtliche Berichte Uber die Overativnen der nach Stavanger gebracht. Der Kapitän ist überzeugt, daß der Dampfer torpediert wurde, hat das Unterseeboot je doch nicht gesehen. An Bord der „Iotun" war kurz vor her ein Unterseeboot gesichtet worden. -t- Die Daedaneüenkämvke. Konstantinopel, 4. Juni. Die „Agence Milli" schreibt: Die englische Presse fährt fort, das Publikum mit falschen Nach richten über unsere Lage zu täuschen, während die Bevölkerung von Konstantinopel die Tapferkeit einer unserer Divisionen hat be wundern können, die kürzlich hier durchgezogen ist, ehe sie sich zur Front begab. Die Engländer meldeten, daß diese Division sich im Zustande vollkommener Auflösung befinde. Man übertreibt auch unsere Verlusts an den Dardanellen, die man mit 6000 beziffert. Sie erreichen in Wahrheit nicht ein Drittel dieser Zahl, selbst wenn man die Leichtverwundeten hinzuzählt. Unsere Lazarette haben schon 5000 Leichtverletzte nach ihrer vollständigen Ausheilung an die Front zurückgesandt. Eine „Reuter'-Meldung aus Mesopotamien. Landon, 4. Juni. Das Reutersche Bureau meldet amtlich: Die britischen Truppen in Mesopotamien haben am 31. Mai die Türken nördlich von Kurna geschlagen, 250 Mann gefangen- genommen und 3 Kanonen erbeutet. Bei der Verfolgung am 1. Juni wurden noch 3 Kanonen erobert und 3M Mann gefangen- genommen. Es ist hierbei zu beachten, daß die Meldung von — Reuter kommt. -st Feindliche Flieger über dem kronprinzlichen Hauptquartier. Paris, 4. Juni. Der gestern nacht ausgegebene amt liche Bericht lautet u. a.: 2S französische Flugzeuge belegten morgens zwischen 4 und S Uhr das Hauptquartier des Kronprinzen mit l78 Geschossen, von denen viele ihr Ziel erreichten, sowie mit mehreren tausend Flieger pfeilen. Die Flugzeuge wurden heftig beschossen, kehrten aber alle wohlbehalten zurück. Wie Wolffs Tel.-Bur. durch Anfrage an zuständiger Stelle festgestestt hat, sind durch den Bombenwurf mehrere Mannschaften getötet worden. Weiteren Erfolg habe der Flieger angriff nicht gehabt. -st Zoh» Bull in Besorgnis um feinen russischen «Freund". Manchester, 4. Juni. Der „Manchester Guardian" schreibt schon vor dem Fall von Przemysl: Was besonders Besorgnis erregt, das sind die sehr schweren Verluste der Russen an Menschen und Waffen im letzten Monat. Wir wissen nicht, wie weit sie diese Verluste haben wett machen können. London, 5. Juni. Ein Leitartikel der „Daily News" befürchtet, daß die Russen durch den von zwei Seiten, von Przemysl und von Stryj, kommenden Angriff zur Räumung ganz Galiziens gezwungen werden könnten, und daß selbst Lemberg fallen könnte. — Diese Befürch tungen dürften allerdings nicht lange mehr auf sich warten lassen. I Diese Festung ist mehr für uns, als nur eine Stadt, HeranfuhrM^tm Besitz in der letzten Zeit hin- und hergeschwankt Gng, Für uns ist sie ein " "."2. Symbol des endlichen Sieges, t völlig. sich^ Gewähr dafür, daß die treue Blutsbrüderschaft von 0eM„ beiden europäischen Zentralmächte von einem Erfolge Tcitz^spMeclönt muß. Sie zeigt uns aber auch so recht den lben MorEuterschied zwischen unserer eigenen Kraft undjsder unserer Feinde. Diese mußten den Hunger zu Hilfe nehmen, um ne stolze San-Stadt zu bezwingen. Als die verbündeten lruppen vor der Stadt erschienen waren, bedurfte es nur sweniger Tage, umsie mit stürmender Hand jzu nehmen, ^s ist aber nicht deutsche Art, auf allerlei Zufälle zu rechnen. Der Deutsche weiß, daß der Erfolg nur allein aus eigener Kraft geboren werden kann. Fast glaubt man sich in den Anfang des Krieges ver- , n. -Meßt, wo Sieges- auf Siegesmeldung sich häufte. Wäh- jE unse« die uuiches Ai« prahlhaft angekündigle Offensive unserer Gegner jedesmal in wenigen Tagen zusammenbrach, erleben wir das erhebende Schauspiel, das unsere Truppen in Gali zien von dem Augenblick an, wo man sich zu dem Schlage Deutsches Reich. -st Bundesrats - Sitzung. Berlin, 4. Juni. In der heutigen Sitzung des Bundesrats wurde dem vom Reichs tage angenommenen Entwurf eines Gesetzes zur Ein- schränkung der Verfügungen über Miet- und Pachtzins forderungen zugestimmt. Zur Annahme gelangten die Vorlage betr. Ausführungsbestimmungen zu den Vor schriften über die zollfreie Ablassung ausländischen Brannt weins, die Vorlage betr. Betriebsauflage für den Sommer brand in landwirtschaftlichen Brennereien und die Vorlage betr. Zulassung von Strafbefehlen bei Vergehen gegen Vorschriften über wirtschaftliche Maßnahmen. (W. T.-B.) -st Zum Stilkstoffhandels-Monopot. In einer Korre spondenz wird darauf hingewiesen, daß das Ermächti gungsgesetz zur Einführung eines Stickstoffhandels-Mono- pols in der Maitagung des Reichstags nicht verabschiedet worden sei. Es wird dabei mitgeteilt, die Stickstoffkom mission habe sich nach Anhörung von Sachverständigen auf unbestimmte Zeit vertagt, und dieser Beschluß be deute, daß die Vorlage als gescheitert anzusehen sei. Diese Mitteilung und die aus ihr gezogene Folgerung sind indes, wie die halbamtliche „Nordd. Allg. Ztg." vom 4. Juni (Erste Ausgabe) mitteilt, unzutreffend. Die Kommission habe den Wunsch geäußert, die am 17. und 18. Mai von Sachverständigen im Reichstags gebäude gehaltenen Vorträge nach Drucklegung eingehend prüfen zu können. Lie Reichsleitung habe die Berechti gung dieses Wunsches bereitwilligst anerkannt und sich mit der Vertagung der Kommission einverstanden erklärt. Anderseits habe die Kommission entsprechend dem Wunsche der Reichsleitung beschlossen, einige Tage vor dem Wieder beginn der Plenarsitzungen (10. August) ihre Beratungen wieder aufzunehmen, um sich die Möglichkeit zu sichern, ihre Arbeiten bis zum Wiederzusammenireten des Reichs tages zu Ende führen zu können. Tod eines preußischen Landkagsabgeordnelen. Im Krankenhause zu Landsberg a. W. starb dieser Tage de, erst am 27. Mai d. I. gewählte konservative Landtags abgeordnete für Arnswalde-Friedeberg (Frankfurt a. O. 1), Postdirektor Wiedner, Hauptmann a. D., der das Mandal des im Dezember».I. verstorbenen Abgeordneten v.Waldow übernommen hatte. -st Fälschung oder Aebersehungsfehler? Die „Nordd. Allg. Ztg." vom 5. Juni (Erste Ausgabe) schreibt zur Rede Salandras:, „Einem Bericht der „Frankfurter Zeitung" und des „Berliner Lokal-Anzeigers" aus Lugano entnehmen wir folgendes: .Salandra verlas den Teil der Rede des Reichs kanzlers, den die Blätter bisher verschwiegen hatten, und darin eine Stelle, die angeblich behaupte, daß das ita lienische Kabinett durch ausländisches Geld bestochen worden sei, und diese kleine Fälschung gab ihm Veran lassung, den Reichskanzler als einen vor Wut um seinen Verstand gekommenen Mann zu bezeichnen. Der Reichs kanzler hat solchen Vorwurf gegen das Kabinett natürlich nie erhoben, sondern nur gesagt, die Straße sei mit dem Gelds der Tripleentente bearbeitet worden, eine Tat sache, die die Spatzen von allen Dächern Roms pfiffen.' Ob ein Uebersetzungsfehler oder eine Fälschung zu grunde liegt, wissen wir nicht. Jedenfalls hat der Reichs, kanzler an der betreffenden Stelle seiner Rede in Wirk lichkeit gesagt: — „ , ,Die Vernunft kam nicht mehr zum Wart. Es herrscht« allein die Straße. Und die Straße war unter der wohl- wollenden Duldung und Förderung der leitenden Männer des italienischen Kabinetts (Sehr richtig I), bearbeitet von dem Golde der Tripleentente (Erneute Zustimmung), und unter der Fübrung gewissenlyser Kriegshetzer in einen Vlutrausch versetzt worden, der dem Könige Revolution und allen Gemäßigten, die sich nach ein nüchternes Urteil bewabrt batten, lieberkall und Mord gndrahte, wenn sie nicht in die Kriegstrompete mit stoßen wollten.'" eandlags-Ersohwahl. Bei der am 4. Jun! abge- halteuen Landtags-Ersatzwahl in Torgau-Liebenwerda (Merseburg l) lauteten die abgegebenen Stimmen sämt- lich für den freikonservatiuen Kandidaten, Oberstleut nant a. D. und Rittergutsbesitzer Pfeffer. Die sozialdemo kratischen Wahlmanner waren der Wahlhandlung fern- aeblieben. «- U n I^erstchr' Im 'Monat Ma? etn- " « ' »m e r I k ° n 1 sch - n Der NarbeNnnt» i < um 255 000 .«!. Mttliakden Mark. beläuft sich auf 8 526 115 - > o» seinerzeit die Nachricht einlief, daß Przemysl, y nur erst Hunger bezwungen, sich dem russischen Eroberer Zeugen mußte, da trauerten mir mit unserem Bundesge- wssen. Ebenso jauchzen wir aber jetzt wieder mit ihm,