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römische Berichterstatter der „Perseveranza" bemerkt, es seien verschiedene Anzeichen vorhanden, aus denen zu schließen sei, daß der Dreiverband sich neuerlich überaus eifrig um Bulgarien bemühe. Lokales und Sächsisches. Dippoldiswalde. In der Sitzung des Kriegshilfs - ausschusses am Dienstag gab der Kassierer Herr Kauf- mann Ehnes u. a. eine Uebersicht über die bis Ende März an Angehörige von Kriegsteilnehmern ausgezahlten Unter stützungen. Sie betragen aus Reichsmitteln 22 432,40 M., aus Bezlrksmitteln 4565,88 M. und aus städtischen Mitteln und den dem Ausschuh überwiesenen freiwilligen Spenden 7897,50 M. Au» den letztgenannten Quellen sind auher. dem 2517 M. an durch den Krieg arbeitslos Gewordene gezahlt worden. Zurzeit sind solche erfreulicherweise Überhaupt nicht oder nur vereinzelt vorhanden. Gehen die freiwilligen Spenden auch nicht mehr so reichlich wie im Anfänge ein, woran die verteuerte Lebenshaltung ge- wih nicht unschuldig ist, so kann doch auch heut- wieder über eine erfreuliche Anzahl quittiert werden, und zwar über folgende: Durch den Verein der Festbesoldeten 60 M. von den Juristen des Kgl. Amtsgerichts; ferner 45 M. von den städtischen Beamten und Angestellten, 30 M. von der Kgl. Bezirkssteuereinnahme und dem Kgl. Bezirkslandmesser, 10 M. von den Beamten des Brandoersicherungsamtes, 15 M. von Lehrern der Deutschen Müllerschule, 25 M. von dem Landwirtschaftlichen Verein Dippoldiswalde, 20 M. als Teilüberschuß eines Vortragsabends des Ver bandes Dippoldiswalde der Sächsischen Fechtschule, 7,75 M. vom Evangelischen Arbeiterverein, 5 M. vom Naturheiloerein, 5 M. vom Kaufmann Zaulich, 60 M. von der Geschäftsstelle der „Weißeritz-Zeitung" (Ertrag der Sammelstelle und Erlös von Extrablättern). Außerdem erhielt der Ausschuß vom Landeeverein für Kriegshilfe eine Beihilfe von 3000 M. Allen edlen Gebern auch von dieser Stelle aus herzlichen Dank. Auch im Geben müssen wir durchhaltrn. Die Angehörigen unserer Krieger sollen und werden nicht hungern. Freilich, alle Wünsche restlos zu erfüllen, ist auch hier unmöglich, ja hier ganz besonders; und zwar schon deshalb, weil ja well die Wünsche eben manchmal darnach sind. Uebrigens ist die rechtliche Seite der Kriegsunterstützung auch heute noch nicht allenthalben bekannt, nämlich daß sie die Be dürftigkeit ooraussetzt. (Diesen Begriff nicht „engherzig" aufgesaht). To muß sich jetzt ein Krieger unzweideutig dar über belehren lassen. Sein Gesuch uin die Reichsunterstützung konnte vom Ausschuß schon deshalb nicht befürwortet werden, weil es für das Vorhandensein der Bedürftigkeit gar keinen Anhalt gab. Hierauf aufmerksam gemacht, gab der Gesuchsteller in einem zweiten Schreiben seine Meinung dahin kund, daß er sich durchaus nicht für ver pflichtet halte, zum Beweise seiner Bedürftigkeit näher auf seine Verhältnisse cinzugehen, daß vielmehr er oder seine Angehörigen ein Recht auf die Unterstützung hätten Auch diesmal konnte das Gesuch nicht befürwortet werden, aus dem gleichen Grunde wie das erstemal. Der Bezirks ausschuß hat sich auf den gleichen Standpunkt gestellt und klärt den Gesuchsteller in seiner Entscheidung ausdrücklich dahin auf, daß das bezügliche Reichsgesetz gleich eingangs die Bedürftigkeit als Voraussetzung bezeichnet und diese nachgewiesen werden müsse usw. Zu Nutz und Frommen anderer sei dies zur Kenntnis gebracht. Uebrigens kann jeder ruhig seine Verhältnisse näher dartun, die betreffenden Körperschaften sind zur Geheimhaltung verpflichtet. — Weit verbreitet ist noch die schon wiederholt als falsch bezeichnete Ansicht, daß man irgend ein Gerücht das einem zu Ohren kommt, ungestraft weitererzählrn darf, ohne sich vorher von der Wahrheit der darin be haupteten Tatsachen zu überzeugen, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Behauptungen geeignet sind, die Ehre eines anderen anzutasten. „Ich habe niemanden beleidigt! Ich habe nur erzählt, was der und der mir ' erzählte!" ist die Verteidigung desjenigen, der dann wegen eines solchen Vergehens vor Gericht sich verantworten muß. So war es auch gestern vor dem Schöffengericht. Der Angeklagte in einer Beleidigungsklagsache war so fest von seiner Unschuld überzeugt, daß er nur nach der mit wahrer Engelsgeduld wohl ein dutzendmal wiederholten Rrchtsbelehrung durch den Richler für einen Vergleich zu haben war. Möchten die Schlußworte aus dem Munde des Richters Früchte tragen. Stets sei man eingedenk, daß man sich mit jeder Verbreitung einer nicht er weislich wahren Tatsache strafbar macht. Immer stelle man vorher die Wahrheit fest. Würde das stets beherzigt, unterbliebe manche üble Nachrede mit all ihren oftmals recht unangenehmen und bedauerlichen Folgen. — Warnung an junge Mädchen vor oer Großstadt. Trotz der Kriegszeit ziehen viele junge Mädchen vom Lande in die Großstadt, um dort ihr Glück zu suchen. Das ist nicht richtig. In den Großstädten, besonders in Berlin, suchen schon viele einheimische junge Mädchen vergeblich Arbeit und Verdienst. Wie viel leichter kommen da erst die auswärtigen in Not und Gefahr! Aus dem Lande dagegen fehlt es an Kräften, um in Feld und Garten die in diesem Jahr so besonders wich tige Arbeit zu verrichten. Man hält in den Großstädten Versammlungen ab, um im Interesse des Vaterlandes über die Versorgung des Landes mit Arbeitskräften zu beraten und manches Stadtkind hat sich schon bereit gefunden, hinaus zu ziehen; aber niemals werden die Bewohner der Städte in Feld und Garten dasselbe leisten können, wie die auf dem Lande groß gewordenen Landkinder. Es seien daher jetzt vor dem Vierteljahrs- wechsel alle jungen Mädchen ganz besonders davor gewarnt, in die Großstadt zu ziehen und sich leicht sinnig Hoffnungenhinzugeben, die nicht erfüllt werden können. — Das herrliche Frühlingswetter der letzten Tage ist plötzlich wieder umgeschlagen, in der vergangenen Nacht trat wieder Schneefall ein und sieht es zur Stunde ganz winterlich aus. — Mit einer Rüpelei schmutzigster Art hatte sich jetzt das Schöffengericht zu beschäftigen. Sieht da «in Dienstknecht in der Gesindestube eines Gutes die Hand tasche einer abwesenden Dienstmagd liegen und weiß damit nichts andere, anzufangen, als den Bügel zu zer brechen und die Tasche mit frischem Kuhdünger zu füllen, da der Täter erklärte, er habe das „blos so" getan und sich „nichts dabei gedacht", wollte ihm das Gericht wohl nachträglich Grund zum „Denken" geben. Es verurteilte ihn zu 40 M. Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis. — „Deutschland, Deutschland über alles" ins Wen dische übersetzt. Den treudeutsch gesinnten Wenden hat Herr Pfarrer Johannes Walther in Neschwitz das Herr- liche deutsche Nationallied: „Deutschland, Deutschland über alles", das nie begeisterter gesungen worden ist als seit dem ersten Mobllmachungstage des Jahres 19>4 in Deutsch land und Oesterreich und überall, wo deutsche Herzen schlagen und deutsch« Zungen reden, ins Wendische über setzt. Es ist dem deutschen Tert rhythmisch vorzüglich angepaßt. — Greift eure Vorräte noch nicht an! Der Magistrat in Einbeck erließ folgende, von der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" mit dem Zusatz, daß sie in anderen Orten weiteste Beachtung verdiene, übernommene Bekanntmachung: „Aus der Bestandsaufnahme der vor handenen Dauerware haben wir feststellen müssen, daß eine größere Anzahl von Familien augenscheinlich die be schaffte Dauerware schon jetzt verbraucht. Wir warnen dringend hiervor. Es liegt im eigensten Interesse der Familie, die vorhandene Dauerware zu schonen und sie erst, wenn der Somm« kommt und Fleischmangel ein- tritt, zu verbrauchen. Es ist die Pflicht jedes einzelnen, so lange es irgend möglich ist, frisches Fleisch und frische Wurst zu verzehren und so mit dazu beizutragen, daß die vorhandenen Bestände an Schweinen so schnell wie möglich verringert werden." Possendorf. Vom 22.-24. März fanden die össent- lichen Prüfungen in der Haushaltungsschule zu Possendorf statt. Sie waren zum Teil sehr gut besucht, ein Beweis, daß man dieser nutzbringenden Einrichtung lebhaftes Interesse entgegen bringt und mit Recht. Die Prüfung bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Da nicht, wie im Vorjahre, für die anwesenden Gäste mit gekocht wurde, so hatte jeder Tisch ein anderes Gericht herzustellen. Die Gerichte waren so gewählt worden, daß sie infolge ihrer Einfachheit und Billigkeit als „Kriegs gerichte" gelten konnten. So wurde am Montag herge- stellt praktisch: Königsberger Klops, Salzkartofseln, Apfel strudel, Makkaroni mit Pökelfleisch. Theoretisch: Die Wichtigkeit des Zuckers für unsere Ernährung Dienstag, praktisch: Hefenplinsen, Kompott, Rindfleisch, Wickelklöße, gebackene Heringe, Kartoffelsalat. Theoretisch: Schafft Dauerware! Mittwoch, praktisch: Rindfleisch, Koblrüben, Salzkartosfeln, Grießsuppe, Kartoffelpuffer, Kompott, Schweinefleischs Sauerkraut, Kartosfelktößc, Heringskar toffeln, Milchreis in der Kochkiste. Theoretisch: Wie kann ich in der Küche sparen? Außerdem waren die einge legten Früchte, Marmeladen und Gelee ausgestellt, welche die Schülerinnen im Laufe des Jahres eingekocht hatten. Freiwillige Beiträge ergaben den schönen Betrag von 25 M. Die Prüfung machte auf alle Anwesenden einen sehr guten Eindruck. Unter der bewährten Leitung ihrer Lehrerin Fräulein Köhler lösten die Schülerinnen ihre Aufgabe in sicherer Weise und sie haben in der Haus- Haltungsschul? schöne Resultate für ihre Zukunft erzielt. Das kann aber nur durch einen guten, praktischen Unter- richt erreicht werden, und darum gebührt der Lehrerin Fräulein Köhler für ihre hingebende und treue Arbeit in unserer Haushaltungsschule ganz besonderer Dank. Schmiedeberg. Nachdem am Montag aus hiesiger Fortbildungsschule 34 Schüler entlassen wurden, fand am Donnerstag vormittag in der Aula vor versammeltem Lehrer kollegium die feierliche Entlassung der Konfirmanden statt. Es hatten sich hierzu, wie alljährlich, ein große Zahl Eltern und Verwandte der Kinder eingefunden. Nach Gesang und Gebet gab Herr Schuldirektor Kadner in beherzigens werten Worten den Scheidenden ernste Mahnungen mit auf den Lebensweg. Dieser Rede folgte ein mehrstimmiger Kindergesang. Hierauf richtete ein Konfirmand im Namen seiner Mitschüler schlichte Dankesworte an das Lehrer kollegium und eine Konfirmandin widmete den zurück- bleibenden Schülern und Schülerinnen einen Abschiedsgruß. Nach Aushändigung der Abgangszeugnisse beschlossen aber- mal» Gesang und Gebet die eindrucksvolle Frier. Es verlassen diesmal 83 Konfirmanden die Schule. Das neue Schuljahr beginnt Montag den 12. April. An diesem Tag« «folgt nachmittags 2 Uhr die Ausnahme der Elementaristen. Am Palmsonntag nachmittags unter nehmen, wie schon seit Jahren üblich, die Herren Lehrer mit den Konfirmanden einen gemeinsamen Spaziergang und vereinigen sich alsdann abends V28 Uhr im Saale des Schenkschen Gasthofes zu einem Familien-Abend. Leipzig. Versuche mit gefrorenem Schweinefleisch, das vor sechs Monaten eingefroren wurde, sind im Rats keller vorgenommrn worden. Die Mitglieder der städtischen Kollegien und Sachverständig« konntrn an Kostproben festsltllen, daß da» GefrierfleischLvom frischen Fletsch nicht z» unterscheiden ist. , W Meißen, 25. MSrz.üH Verhaftet wurde hier wegen Unterschlagung von 3800 M. der Handlungsgehilfe M. au» Frauenstein. Er hatte in seiner Stellung bei einer hiesigen Firma Fälschungen In den Büchern vorgenommen, um seine Unterschlagungen zu verdecken. Seine Stellung hatte er sich durch gefälschte Zeugnisse verschafft; auch ist er bereits wegen Urkundenfälschung und Unterschlagung schwer vorbestraft. Zwickau. Die Strafkammer verurteilt« den 45jährigen Mühlengutsbesitzer Hermann Keßler in Gersdorf, der zwei im Auftrag der Gemeindebehörde bei ihm erschienenen Schutzleuten gegenüber jede Auskunft über die in seinem Betriebe vorhandenen Vorräte an Getreide und Futter mitteln verweigert hatte, so daß die Beamten unver richteter Dinge wieder abziehen mußten, zu 150 M. Geld strafe oder 15 Tagen Gefängnis. > Werdau. Mit dem Beginn der wärmeren Tage kommen auch in den Wäldern die Kreuzottern aus ihren Winterschlupflöchern hervorgekrochen. Von hiesigen Einwohnern wurden bereits am Mittwoch fünf Stück der giftigen Reptile auf der Polizeiwache abgegeben. Für jede abgegebene Kreuzotter wird ein Fanggeld von 40 Pf. bezahlt. Kirchen-Nachrlchten. Pa warum, 28. März 1915. Kreischa. Vormittags 9 Uhr Konfirmation. — Nach mittags 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Neukonfir- miertcn und allen anderen dazu verpflichteten Jünglingen und Jungfrauen. — Nachmittags 3 Uhr Tausgottesdienst. Poffendorf. Vormittags 9 Uhr Konfirmation der Knaben. Pfarrer Nadler. — Nachmittags >/22 Uhr Kon firmation der Mädchen. Pastor Schneider. — Abends 7 Uhr Konfirmandenabend im Völknerschen Gasthofe. Die Konfirmanden und . ihre Eltern sowie die andern Eemeindeglieder sind dazu herzlich tingeladen. " Letzte Nachrichten. Der englisch-holländische Handel stillgelegt. Haag. Durch die Anhaltung der holländischen mit Lebensmitteln nach England bestimmten Dampfer ist, wie fast sämtliche Blätter melden, der Handelsverkehr Hollands mit England nahezu völlig zum Stillstand gekommen. Eier-, Käse- und Fleischerporteure haben ihre Lieferungen nach England einstellen müssen. Andererseits nehmen die holländischen Schiffahrtsgesellschaften vorläufig keine Lebens mittel für England an. Mehrere deutschfeindliche Blätter fordern die Regierung zu möglichst scharfen Protesten gegen die Ausbringung der Dampf« auf, doch scheinen die bisherigen Ergebnisse der eingeleiteten Untersuchung über den Grund der Dampfer-Anhaltung der Regierung noch keine Möglichkeit zu geben, eine Protest-Note zu überreichen. Englische Warnung an Japan. Chrlftiania. „Aftenposten" meloet aus London: Der „Morning-Post" wird von ihrem Korrespondenten in Tientsin gedrahtet: Die Zeitungen in Tokio bringen Unter redungen mit den Militärbehörden, worin die Möglichkeit, nach Chinas Hauptstadt zu marschieren, lebhaft erörtert wird Die Londonen Zeitungen warnen Japan vor einer herausfordernden Politik. Der kleinste Funke könnte jetzt China in Flammen setzen. China mache ehrliche Versuche, Japan entgegenzukommen. Es würden schwer lösliche Verwicklungen infolge einer Invasion Japan» entstehen. An diesen würde Japan allein Schuld haben. Deshalb würden ernstliche Vorstellungen in der japanischen Bot schaft gemacht. Russische Deserteure in Rumänien. Bukarest, 25. März. Die Zeitung „Lpoca" meldet, daß bis zum I. März 12780 russische Deserteure die ru mänische Grenze überschritten haben und von den Grenz wachen den inneren Landesbehörden zugestellt wurden. Seit dem I. März hat die Zahl der russischen Deserteure außerordentlich zugenommen. Infolgedessen sind den Grenzwachen neue Entschließungen des Ministeriums zu- gestellt worden. Wettervorhersage. Nordwestwind, wolkig, kühl, zeitweise Niederschlag. Die Zustände in Serbien. London. Sir Thomas Lipton, der al» Menschen freund einen Sonitälszug für Serbien ausrüstetete und persönlich durch ganz Serbien fuhr, richtete einige Briese an englische Blätter, in denen er die geradezu entsetzlichen Zustände in Serbien schildert. In Nych, wo in normalen Zeiten 15—20000 Menschen sich aufhalten, sind jetzt 100 000 zusammrngedrängt. Hier und in den anderen übervölkerten Städten gibt e» Tausende von Typhus kranken. Nisch hat an einem einzigen Tage fast 300 Tote. Die Kirchhöfe können die Toten nicht mehr aufnehmen. Typhuskarren durcheilen die Stadt, um die Kranken zu sammeln. Lipton sagt, daß er die Hospitäler im Norden und Süden besucht habe und daß er sie überall mit Flecktyphus-Kranken überfüllt gefunden habe. Diese Furcht vor Flugzeugen, die doch immer „keinen Schaden anrichten". Pari«. Am Mittwoch abend» >/2y Uhr ließen ge wisse Anzeichen vermuten, daß Luftfahrzeuge da» Departement Oise überflogen. In Pari» wurde die Beleuchtung all- mählig v«rmindert. Flugzeuge stiegen zur Beobachtung auf. Doch zeigte sich nicht». Um Mitternacht wurde die Beleuchtung wieder hergrltellt. Auch am 23. abends