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pe an Bord des Transportschiffes un äußeren yasen und feuerten nur auf Ziele, die sichtbar waren. Unsere Truppen kamen um 2 Uhr 30 Minuten unter das Feuer der Gewehre und Maschinengewehre. Die 101. Grenadier« kamen in einem dichten Busch unter heftiges Kreuz feuer, behaupteten aber ihre Stellung. Das Royal North Lancashire Regiment und die Kashmir Rifles kamen langsam vorwärts und drangen in Tanga ein, dessen äußerste Häusergrenze sie besetzt hielten. Trotz des heftigen Feuers aus den Häusern, die mit Schießscharten versehen und stark für die Verteidigung eingerichtet waren, war es unmöglich, angesichts des dichten Busches und infolge der Zerstreuung der Regimenter Verstärkung heranzubringen. Die britischen Truppen gingen daher bei Dunkelwerden unbelästigt in eine befestigte Stellung etwa eine Viertel meile zurück, von wo es möglich war, die Küste zu ge winnen und sich wieder einzuschissen. Die Deutschen hatten zwei- bis dreitausend Mann europäischer Truppen, während die unsrigen vierzehn Tage aus See gewesen waren. Der Angriff fand in einem schwierigen Lande statt. Jedes im Busch versteckt liegende Haus war auf die Verteidigung vorbereitet. Lawinenunglück. Das Dorf Obergestelen im Ober wallis ist Freitag morgen durch eine Lawine teilweise zer stört worden. Viele Stellen sind dem Erdboden gleich, gemacht worden. Die Einwohner tonnten sich noch recht zeitig aus den Häusern flüchten. Praktische Verwendung von Möbelpolitur. Nach einer halbamtlichen russischen Meldung haben zahlreiche Fälle öffentlicher Trunkenheit aus den Straßen Petersburgs, trotz des Branntweinverbots, verursacht durch Genuß von Möbelpolitur, den Peters burger Stadthauptmann zu dem Vorschlag an den Medi zinalrat veranlaßt, daß Möbelpolitur nur verlaust wer den dürfe, wenn sie derartige Beimischungen erhält, daß ihre Verwendung als Getränk vollständig aus geschlossen ist. Der Medizinalrat hielt diese Frage sür sehr wichtig, bedauerte aber, daß die gegenwärtige russische Gesetzgebung zur Durchführung des Lvrschlages leine Handhabe biete. Die Angelegenheit soll an den Handels minister zur weiteren Bearbeitung geleitet werden. — Muß das ein Genuß sein, Möbelpolitur zu trinken I Nun > aber begreift man endlich, wie es kommt, daß die inner lich polierten Russen in sich die Mission verspüren können, mit der Politur die Kultur nach Deutschland zu tragen. Veschlagnayme schweizerischen Gutes in Frankreich. Der Agence Havas zufolge ist die Filiale der Gesellschaft für Aluminiumindustrie, Neuhausen (Schweiz), in Mar seille beschlagnahmt worden, da die Gesellschaft infolge der Zusammensetzung des Aufsichtsrates deutsch sei. Es wurden beträchtliche Mengen Aluminium beschlagnahmt. 3S Minen an der holländischen Küste. „Nieuws van den Dag" meldet aus dem Haag: Seit dem 9. Januar find an der Küste insgesamt 33 Minen angejpült worden. Milch und Brot während der Kriegszeit. Um den menschlichen Organismus in Gesundheit und Kraft zu erhalten, muß er hinreichend ernährt werden. Hinsichtlich der für die Ernährung in Betracht kommenden Nahrungsmittel ist man sedoch keineswegs an bestimmte Grundsätze gebunden. An den Wandlungen in der Volks- ernährung ist zu erkennen, daß die Menschen, je nach ihrem Einkommen und auch nach persönlichem Gefallen an gewissen Nahrungsmitteln, sich immer mehr unterschied- lich ernähren und doch in Kraft und Gesundheit ver bleiben. Für die Darbenden und Hungernden wird die Kriegszeit dieser Wahl und Willkür eine Schranke setzen, sofern sie auf die öffentliche Fürsorge mehr oder weniger angewiesen sind. Der Milchausschank wird an vielen Orten als eine neue Kriegsmaßregel eintreten. In verschiedenen Städten besteht er bereits. Er hat sich sehr gut eingeführt. Auch die mancherorts in vielen Betrieben bestehende Milch ausschankstätten haben sich trefflich bewährt, da die Milch ein billiges, schmackhaftes und nährstoffreiches Lebensmittel ist. Diese Vorzüge können der Milch von dem Speise zettel der Volksspeisehallen usw. nicht streitig gemacht werden. Um jedoch den jetzigen Milchausschank nicht nur kriegstüchtig, sondern auch mustergültig in der Er- nährungsfrage zu machen, bedarf er der Ergänzung. Bei der vor etwa elf Jahren erfolgten Eröff nung der Milchnusschankstätten ist der Milch auch ein Gebäck in Gestalt von Keeks, Waffeln und Hausgebackenen Kuchen zugesügt worden. Private, so genannte wilde Ausschankstätten fügten als Lockmittel Speiseeis hinzu. Leider ist von allen, auch von den i ernstesten Gesellschaften übersehen worden, der Milch das beizufügen, was ihren Wert nur erhöhen konnte, nämlich das Brot. Durch die erstgenannten Gebäcke wird der Milchgeschmack angenehm beeinflußt. Aber dieser Imbiß zur Milch soll keine Zukost sein, sondern er soll neben der Milch vollgültig und ebenbürtig sein. Er soll ein zweites ergänzendes Nahrungsmittel sein, und dieses haben wir nur im Brot. Im Brot und in der Milch stecken die Nähr kräfte in ihrer vollkommensten Form. Wohl wird es nicht an Einwendungen fehlen: Wo her denn all die Milch nehmen, wenn sie mit dem Brot uns wirklich über die Ernährungsnot der Kriegszeit weg helfen soll? Gerade in der gegenwärtigen Zeit gibt es sehr viel zum Ausschank zur Verfügung stehende Milch, und zwar infolge der nachlassenden, abflnuenden Butter gewinnung, die unstreitig sür die Zwillingsmahlzeit, wie sie Milch und Brot darstellt, frei wird. Infolge schlechter Erwerbsmöglichkeiten, in Gestalt von geringerem Verdienst, erleidet der Butteroerbrauch eine Einschränkung, und für die zur Vuttererzeugung gebrauchten Mengen von Roh- milch muß »ach einer anderen Verwendungsmöglichkeit Umschau gehalten werden. Bei der Milch hat man keine ausschnellenden „Kriegspreise" wie bei anderen landwirt schaftlichen Erzeugnissen zu erwarten. Die Milch ist das bodenständigste, am schwersten zu versendende Erzeugnis der Landwirtschaft, und besonders ist sie den „Abschlüssen auf Lieferung" am meisten entzogen. Es soll natürlich nicht bestritten werden, daß Milch für den Friedensbedars vielfach aus der Ferne bezogen worden ist, jedoch mit der Vorsichtsmaßregel, daß sie an den Ankunftsorten sofort in den Verbrauch überging und auch übergehen mußte, wenn sie als Frischmilch verwandt werben sollte. Durch bte erschwerten Verkeyrsveryältntsse auf den Eisenbahnen während der jetzigen Kriegszeit ist die Milch noch „seßhafter" und „schwerer beweglich" ge worden, so daß eine Ausfuhrsperre in dem vorgeschriebenen * Maße nicht unbedingt nötig war. Als Rohmilch entzieht sie sich der Zurückhaltung und Aufspeicherung zum Zwecke von Preistreibereien. Die Verbraucher sind durch das immer drohende Sauerwerden vor Spekulationen und Konjunkturen durch die schnelle Anlieferung von den Er zeugungsstellen gesichert. Des weiteren kann die Milch gewinnung aus den vorhandenen Beständen an Milch vieh nicht in großem Maßstabe unterdrückt werden. Als Haushaltsmilch wird die Milch nirgends fehlen, und als Ausschankmilch wird sie sich besser als jedes andere bei uns beheimatete deutsche Lebensmittel in den Dienst der allgemeinen Ernährung stellen. Unsere Lebensmittel sind heute kostbar und sorgsam zu verwenden. Der Ausgang des uns aufgezwungenen Riesenkampfes hängt von der Menge der Lebensmittel und ihrer Fähigkeit, die Volksernährung möglichst lange durchhalten zu können, ab. Der Blick muß geschärft werden für alles, was uns länger durchhält; für die Wandlungen in der Volksernährung, die uns — bei gleichen Leistungen für sie — beträchtliche Ersparnisse im Verbrauch von Speise und Trank in der Lebensmittel versorgung ermöglichen. Sie hat durch ein altbekanntes, in dem Verbrauch auch der erwachsenen Leute neu ein tretendes Lebensmittel sich in den „Milchhäuschen" und „Milchtrinkläden" bereits Tausende dankbarer Gäste ge wonnen und könnte jetzt, in der Kriegszeit, Abertausende hinzugewinnen. „Ein Milchausschank i", wie klang dieser Begriff vor etwas über einem Jahrzehnt so befremdend, so kindlich und unmännlich! Wie hat er sich aber seitdem festgesetzt und eingewurzelt bei einer treuen, frohgemuten Kund schaft ; wie wichtig kann er heute in der Mitarbeit für unsere Volksernährung werden! Mit einem nachahmens werten Beispiel der aus „Milch und Brot" bestehenden „Zwillingsnahrung" hat die Deutsche ^-llschaft für ge» , meinnützigen Milchausschank in Bon» nil dem Kriegs beginn in ihren verschiedenen Betriebssiellen eine Mahl zeit für wenige Pfennige auszugeben begonnen. Vermischtes. 17» Fahre Orden I'our lv mkrttv. Im Jahre 1915 sind es 175 Jahre, daß der im Jahre 1665 bzw. 1667 vom Prinzen Karl Emil gestiftete Orden cie la gänerositä von Friedrich dem Großen in den Orden Lour le merire umgewandelt wurde. Der große König gab je doch dem Orden bei der im Jahre 1740 vorgenommenen Umwandlung keine Satzungen, sondern erst am 18. Januar 1810 wurde der Orden vom König Friedrich Wilhelm IH. mit der Bestimmung erweitert, daß er nur für Verdienste im Kampf mit dem Feinde verliehen würde. Im Jahre 1842 wurde dieser hohen Kriegsauszeichnung vom König Friedrich Wilhelm IV. eine Friedensklasse zu» gefügt, die allerdings nur 30 Ritter umfassen darf. Der Militärklasse fügte 1871 Kaiser Wilhelm I. ein Großkreuz zu. Dieses besteht aus dem Ordenskreuz von doppelter Größe und viereckigem Stern mit dem Bildnisse Friedrichs des Großen. Diese höchste Kriegsauszeichnung wurde dem damaligen Kron prinzen Friedrich Wilhelm, späteren Kaiser Friedrich III., und dem Prinzen Friedrich Karl verliehen. Bei der Militärklaffe gelangen elf Arten und bei der Friedensklasse nur eine Form zur Verleihung. In dem jetzigen Feld zuge ist diese hohe Kriegsauszeichnung bereits vierzehn- mal verliehen worden, und zwar an: General von Emmich; Kaiser Franz Joseph I. von Oesterreich, König von Ungarn; Generalfeldmarschall von Hindenburg; General von Zwehl; Leutnant von der Linde; General von Beseler; General von Quast; Generalleutnant Ludendorff; Kapitän leutnant von Weddingen; Generaloberst von Woyrsch; Generaloberst von Mackensen: General Litzmann: General Freiherr von Scheffer-Boyadel und Generalleutnant von Morgen. wie Kriegsgefangene früher behände» wurden. Heutzutage ist die Behandlung der Kriegsgefangenen durch ganz bestimmte internationale Vereinbarungen geregelt. Man betrachtet sie als Opfer des Krieges, nicht mehr als „unverdienten Wertzuwachs", den man nach Belieben aus beuten kann. Anders in früheren Jahrhunderten, wo die Kriegsgefangenen je nach den Umständen als Sklaven oder als Sträflinge behandelt wurden. So herrschte in der Republik Venedig die grausame Sitte, die Kriegsgefangenen als Galeerensträflinge zu verwenden. In einem kleinen recht interessanten Büchlein, „Venedig, Streiflichter aus Vergangenheit und Gegenwart", wird er zählt, daß die Gefangenen, und zwar Christen sowohl wie Ungläubige, an die Ruderbank geschmiedet und mit Hieben über die nackten Schultern angetrieben wurden, die der Bootsmann im Moment der Gefahr nicht mehr mit der Ochsensehne, sondern mit der Waffe flach, nach Um ständen auch scharf, auf sie niederregnen ließ, den Widerstand mit einem Dolchstoß beendend. Jeder trug ein Stück Kerbholz um den Hals, das man, wenn die Kugeln verheerend und ganze Reihen niederreißend einschlugen, allen in den Mund zwang, damit nicht das Geheul der Verwundeten, die unbeachtet unter den Bänken liegen blieben, die Kämpfenden entmutigte. Diese, Matrosen und Soldaten, riß die Aufregung des Streites hin; mit dem Geschütz begonnen, endete er oft mit einem Ringen Bord an Bord, mit einem allgemeinen Entern. Die Menschen an den Rudern hingegen mußten rudern und schweigen, rudernd und schweigend sich verstümmeln oder töten lassen, alle Kräfte anspannen, um einem Stoße Gewalt zu geben, der vielleicht gegen ihre eigenen Lands leute gerichtet war. Gelang er, so brachte er diesen Schaden, ihnen höchstens etwas bessere Kost, mißlang er aber, so befreite er sie nur selten, da eine Galeere, anstatt genommen zu werden, ost in Brand geriet und sinkend die an ihre Bänke Geschmiedeten, die sich nicht befreien kovnten und um deren Rettung sich niemand kümmerte, mit in das Verderben riß. Ein lehrreiche» Nechenexempel. Ein lehrreiches Rechenexempel, das zum Nachdenken auffordert, macht ein Einsender in der „Frankfurter Oder-Zeitung" auf. Er schreibt: Es bandelt sich in Krieasgeiten darum, die Ge- Volkswirlfchaflliches. Vie Wiederbelebung des Hanfbaues. In den Kreisen derjenigen Industrien, die Faserstoffe verarbeiten, macht sich ein großer Mangel an Rohstoffen geltend, welcher nur zum Teil durch Ersatzstoffe wie Papier, Strohfaser und Textilose gedeckt werden kann. Der Verein der deutschen Hanfindustriellen hat deshalb einen Ausschuß für Hanfbau gebildet, in welchen sowohl Ver treter der Landwirtschaft, als auch der Industrie einge treten sind, um den Anbau von Hanf — möglichst noch zur diesjährigen Ernte — zu fördern. Hanf wächst auf besseren Böden in genügend frischer Lage oder bei ausreichenden Niederschlägen. Es können besonders dann die Ländereien für den Anbau von Hanf herangezogen werden, wenn bei Mangel an Arbeitskräften oder wegen Rübenmüdigkeit und dergl. Zuckerrüben in diesem Jahre nicht weiter gebaut werden können. Nach den bisherigen Versuchen verspricht der Anbau nach moderner Anbauart auch nach dem Kriege eine gute Rente, da bereits vor Beginn des Krieges gewisse Faserstoffe wie Jute sehr teuer waren. tretdevorräte zu „strecken", Roggen und Wetzen zur Er nährung für Menschen zu retten. Die nötigen Maßregeln undAnordnungensindgegeben,werden aberleider sehrwentg befolgt. Man versteht den Ernst der Zeit nicht, sonst würde man nicht 14 Tage hintereinander Kuchen essen und zum Silvester scheffelweise Pfannkuchen backen. Ebenso wird zu wenig im kleinen gespart. Ich denke dabei zuerst an die „getrocknete" Stulle, die erste Stulle, um deren Besitz resp. Nichtbesitz sich gewöhnlich morgens im Kreise der Kinder ein Streit zu erheben pflegt, und die dann, um den Streit zu vermeiden, in den Abgang „abgeschoben" wird. Dies Verfahren ist zu Kriegszeiten eine Unsitte, die nicht genug getadelt werden kann. Das beweist folgende Berechnung. Unser Ort hat 1500 Einwohner mit etwa 300 Haus haltungen. Wird in allen auch nur eine „getrocknete" Stulle täglich abgeschnitten, so gehen, wenn man etwa 100 Stullen auf ein Markbrot, das 7 Pfund wiegen soll, rechnet, täglich gegen 20 Pfund Brot für die menschliche Ernährung verloren. Die Provinz Brandenburg hat rund 5 Millionen Einwohner, also 3333 mal soviel als unser Ort. Es werden nach obiger Annahme dann in der Provinz 66 660 Pfund Brot täglich verloren gehen. Wenn man dann weiter annimmt, daß Deutsch land 13 mal soviel Einwohner zählt, so würden im Deutschen Reiche durch das Beiseiteschieben der getrockneten Stulle» täglich 866 580 Pfund gleich 8665 Zentner Brot für »:e menschliche Ernährung in Wegfall kommen. Wür den nun sämtliche Haushaltungen die obenerwähnte Un sitte unterlassen, so könnten dadurch in hundert Tagen 866500 Zentner Brot gerettet werden. Rache eines russischen Regimenkskochs. Eine charakteristische Episode hat sich am Weihnachtsabend auf dem Kampfterrain an der Nida in Südpolen zugetragen. Ein österreichischer Offizier, der in der Nacht mit mehreren Soldaten als Patrouille ausgeschickt wurde, hörte einen Wagen herankommen, der aus der Richtung der russischen Stellungen sich näherte. Die Patrouille deckte sich sofort im Walde, und bald darauf erschien eine russische Fahr küche. Ein Soldat führte zwei kleine russische Pferde, die die Küche zogen. Hinter dem Wagen schritten der Koch und ein russischer Jude. „Stehenbleiben l" schrie der österreichische Offizier, und sofort standen der Wagen und feine Begleiter, welche die Hände in die Höhe hoben. Wenige Minuten später rückten die Russen als Gefangene ab. „Warum fahrt ihr direkt auf die österreichischen Vorposten los?" fragte unser Offizier. „Heute früh," klärte ihn der russische Koch auf, „erhielt ich von meinem Feldwebel eine Ohrfeige. Da habe ich den Entschluß gefaßt, mich zu rächen, und ich glaube, mich am besten zu rächen, wenn ich mich mit der Küche den Oesterreichern ergebe. Jetzt kann der Feldwebel Hunger leiden.^ Aus dem Gerilbtsfaal. Herzliche Zuneigung für Frankreich. Do» Kriegsgericht In Diedeaho, n (-othringen) verurteilte den Bergman» Viktor Besson aus Crohkettlngen zu einer Gefängnisstrafe von acht Mo naten, da er durch lautes Singen französischer Lieder eine deutsch» feindliche Gesinnung bekundet hatte.