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Nr. 3 Dienstag den 5. Januar 1915 abends 81. Jahrgang In der Heimat, da gibt's ein Medersehn. Es war ein klarer, friedlicher Augustsonntagmorgen. Ein Bild zu dem Gedicht: „Das ist der Tag des Herrn!" In diesem sonnigen, feiertäglichen Frieden war das Be wußtsein: Deutschland rüstet zum Krieg, eine schrille Disso nanz, die in ihrer starken Kraft alle zarten, harmonisch gestimmten Saiten eines friedlichen Sonntagmorgens zer reißt. Auf dem Bahnhof in R., der sonst wie ein schlafen des Dornröschen an den blanken Schienengleisen träumt, ist an diesem Sonntag ein ungewöhnlich lebhafter Verkehr. Militärzüge fahren aus und ein. Alle voll besetzt mit Soldaten. Sie sind guten Mutes. Der unverwüstliche Soldatenhumor findet auch bei den Ernstesten ein Echo. Lachend, scherzend, singend fahren sie nach Ost und West, dem Feind entgegen. Das schlichte, gemütvolle Lied: „In der Heimat, in der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn", ! verklingt wie ein letztes, tröstendes Grüßen der Scheiden den an die, die den abfahrenden Zügen nachsehen. Eine Mauer deutscher Soldaten steht kämpfend gegen die russischen Heere. Es gilt, das Vaterland, die teure Heimat vor dem übermächtigen Feinde zu schützen. Ein mal schon drang er in Ostpreußen ein, verwüstend, raubend, mordend. Armes Ostpreußen, das zittern mußte vor asiatischen Horden I Trümmerstätten erzählen deine Leidensgeschichte. Deine Kinder und Kindeskinder werden sie nicht vergessen. Um den Namen „Hindenburg" windet sich unverweltlicher Lorbeer. Deine Söhne kämpfen tapfer, es gilt den Feind, den es nach Deutschlands Ostgrenze ge lüstet, zu besiegen, es gilt die Heimat zu rächen. Jeder zerstörte Herd, jede verwüstete Scholle, die Opfer an Gut und Leben, sie schreien nach Vergeltung. Wehe, Ruß land l — In Russisch-Polen tobt der wilde Kriegstanz. Da ist mancher brave Ostpreuße dabei, dem das Leid der Heimat am Herzen nagt. Wie sie sich freuen, wenn die deutschen Granaten den Russen so schmetternd die Aufforderung zum Kriegstanz spielen, wie begeistert ihr Hurra ist, wenn nach beendigtem Tanz der Partner erschöpft vom wilden Reigen sich ihnen ergibt I Und einer ist dabei, oben bei Insterburg ist seine Heimat, den hat der wilde Kriegstanz ganz berauscht, dem haben die Russen alles genommen. Wenn eine Tanzpause ist, da sieht er in seinen Träumen der Heimat liebes Bild, wie er es verließ. Das schmucke Elternhaus im grünen Obstgarten, die ererbte, selbstbe baute Scholle, einst sein Fleiß, sein Stolz, sein Reichtum. Sang er nicht so oft mit den Kameraden im Schützen graben das Lied: „In der Heimat, in der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn I" ? Und nun? — O, der weben Sehnsucht, die ihm fast das Herz zersprengt I Mit einer wahren Berserkerwut kämpft er gegen die Russen. Da trifft ihn im wildesten Ringen ein feindlicher Bajonettstich hinters Ohr. Schmerverwundet kommt er in ein Etappenlazarett an der oberschlesischen Grenze. Der Arzt muh ihn operieren. Es steht sehr bedenklich mit ihm. Die Seinen, die man von seinem Zustand gern be nachrichtigen möchte, sind nicht aufzufinden. Sie sind ge flohen, als die Russen nach Ostpreußen kamen. So soll er verlassen in der Fremde sterben, ohne die Seinen, ohne , die Heimat wiedergesehen zu haben? — Wie Trauer glocken klingt ihm in diesen bangen Stunden sein Lieb lingslied : „In der Heimat, in der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn" im Ohr. — Doch der Tod geht gnädig an ihm vorüber. Langsam kommt die Genesung. Jede Siegesnachricht, die Kunde bringt, daß Tausende von Russen gefangen worden sind, ist unserem wackeren Ost preußen heilende Medizin. Daran erstarkt sein Lebensmut und seine Kraft. Freilich, in den Krieg darf er nicht mehr ziehen, da der ver . . . . Bajonettstich ihm ein hartnäckiges Ohrenleiden eingebracht hat. So muß er alle persönlichen Rachegelüste gegen die Russen aufgeben. .Aber sie werden auch ohne mich noch die nötigen Hiebe kriegen', hofft er zuversichtlich. — Nach langer Wartezeit wird ihm die Heimreise endlich erlaubt. Und wenn er nun auch weiß, daß vieles dort auf ihn wartet, was seinem Herzen eine tiefe Wunde schlägt, daß er die Heimat nicht mehr findet, die die Er- innerung so traulich ihm zeigt, seine Liebe wird auch die Trümmer umfassen, und mit frischer Kraft wird er schaffen, auf der alten Heimat die neue zu bauen. Sie muß das wieder werden, was sie vor dem Kriege war, ein Stück chen gesegneter, deutscher Eide, sein Vaterland. Wie er so in dem trüben, kalten Muttertag der Heimat entgegen fährt, da stimmt er leise mit tiefem, bewegtem Klang das Lied an: „In der Heimat, in der Heimat, da gibt'» ein Wiedersehn i". M. Reichel-Karsten. Vermischtes. Ruine „Hindenburg" bei Neunkirchen. Aus Neun kirchen wird in den „Wiener-Neustädter Rachrichten" noch folgender interessante Beitrag zur Genealogie des Feld marschalls Hindenburg mitgeteilt: Nächst Schloß Stiren- stein am Schneeberg befindet sich eine fast ganz zerfallene Ruine aus dem XVI. Jahrhundert, die einst einem Ge schleckte der Grafen Neydeck-Hindenburg gehörte. Nebenan befindet sich noch heute das kleine Dörfchen Hindenburg tzur Gemeinde St. Johann gehörig), welche» einst dem Schlosse Neydeck-Hindenburg untertan war. In den Chroniken des Bezirks und auch in der Stiftschronik des Neuklosters in Wiener-Neustadt finden sich Spuren jenes Geschlechts. Um 1706 waren die Burgen Neydeck- Hindenburg und Stixenstein als reichsdeutschea branden burgisches Mannslehen erklärt worden, da» im Jahre 1719 an die Burggrafen von Nürnberg überging. Später erhielt diese Gebiete der Graf von Schönborn, nach welchem dl« Grafen Hoyos folgten, in deren Besitz fick beute noch Stixenstein befindet, während Neyveck-Hinvenvurg ver schwunden ist. Es ist anzunehmen, daß irgendeine alte Linie des Feldmarschalls Hindenburg einst aus Schloß Neydeck-Hindenburg residiert hat. Marschgeschwindigkeiten in alter Zeit. Die Schlachten werden nicht nur mit Gewehren und Ge schützen, Säbeln und Bomben geschlagen, sondern auch mit den Beinen. Von den Marschleistungen der Truppen ! hängt nicht selten der Erfolg einer kriegerischen Unter» j n-bmung ab, und die Niederwerfung der russischen Vor- stope in Polen würde nicht so nachdrücklich gewesen sein, wenn die deutschen Truppen nicht Außerordentliches in bezug aus die Bewältigung großer Marschskecken geleistet hätten. Während heutzutage Marschleistungen bi» zu 80 Kilometer an einem Tage und darüber nichts Seltenes sind, galt in früheren Jahrhunderten die Hälfte dieser Leistung als üblicher Durchschnitt. Als Leistung allerersten Ranges in damaliger Zeit muß aber die Zurücklegung von 112 Kilometer in 1V» Tagen durch Friedrich den Zweiten gelten. Die Kreuzfahrer be gnügten sich mit weit geringere», Leistungen; bei ihren Zügen durch Europa erzielten sie 17 bis 25 Kilometer für den Tag, auf kleinasiatischem Boden waren diese Tages märsche noch geringer. Ueberhaupt ist in diesem Zu sammenhang ein Vergleich zwischen den Reisegeschwindig keiten früherer Zeiten mit denen unserer Tage nicht un interessant. Als man noch keine Eisenbahn kannte und die Reisen zu Pferde oder zu Wagen zurückgelegt wurden, betrachtete man als durchschnittliche Reiseleistung die Zu rücklegung einer Strecke von 40 bis 45 Kilometer täglich. Wiederholt sind auch bei Reisen, die nur wenige Tage umfaßten, 50 bis 55 Kilometer an einem Tage über wunden worden. Als größte Leistung wurde angesehen, daß in einem Falle an zwei Tagen 105 Kilometer durch messen wurden. Im Dezember 1196 schickte Norwegen eine Gesandtschaft an den deutschen König Konrad, die an einem Dezembertage 65 Kilometer zurücklegte. Für die Reisen der deutschen Kaiser und Könige nach Italien wurde als Normalreisegeschwindigkeit ein Durch schnitt von 20 bis 25 Kilometer für den Tag angesetzt; im einzelnen wurden natürlich wesent lich höhere Leistungen erzielt. Bei Konrad II. machten gelegentliche Reisen mit 52—56 Kilometer für den Tag keine Ausnahme. Für die Reise Friedrichs I. erhielt sich eine Reisegeschwindigkeit von 90 Kilometer in 1^/s bis 2 Tagen, von 182 Kilometer in 3 Tagen. Bei Friedrich I. sind auf seinen italienischen Reisen 30—34 Kilometer die täglichen Durchschnittssätze. Damit vergleiche man die Geschwindigkeit unserer neuesten Schnellzüge, die bei Aus nutzung der vollen Dampfkraft Geschwindigkeiten von 155 Kilometer in der Stunde erzielen können. Vom Hasen. Unter den deutschen Wildarten ist der Hase neben dem wilden Kaninchen am meisten vertreten. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Im Mittelalter war der Hase nur spärlich vorhanden. Infolge seiner großen Fruchtbarkeit ist sowohl der Hase, wie auch das wilde Kaninchen auf den Feldern des Landmannes kein gern gesehener Gast. Die ungeheuer starke Vermehrung dieser Tiere ist in erster Linie auf die fortschreitende Ver nichtung unserer Waldbestände zurückzuführen, wodurch der Hase mehr und mehr dem freien Feld zugetrieben wird. Hierdurch ist es seinen Feinden in der Tierwelt unmöglich, eine erfolgreiche Beschleichung oorzunehmen. Hinzutritt ferner seine große Furchtsamkeit. Er flieht vor jedem entstehenden Geräusch, und hier kommen ihm seine ausdauernden, flinken Läufe sehr zustatten. Der Hase hat Feinde ringsum. Er hat in dieser Beziehung also uns Deutschen nichts voraus. Die nicht kleine Zahl der Feinde des Hasen hat Wildungen in einein Verslein, das hier folgen möge, zusammengestellt: „Menschen, Hunde, Wölfe, Lüchse, Katzen, Marder, Wiesel, Füchse, Adler, Uhu, Raben, Krähen, Jeder Habicht, den wir sehen, Elstern auch nicht zu vergessen, Mes, alles will ihn fressen." Seine Furchtsamkeit ist in zahlreichen Sprichwörtern niedri gelegt. Einige sollen hier folgen: „Er ist ein Hasenfuß." „Er ergreift das Hasenpanier." „Wer «Inen Hasen im Busen trägt, der flieht t" „Sein Nock ist mit Hasenbalg gesüttert." Die Charaktereigenschaften des Hasen werden lm Sprichwort nicht minder gewürdigt: „Da liegt der Hase im Pfeffer." „Der weiß, wie der Hase läuft." „Kein Häslein, es findet sein Gräslein." „Er schlaft den Hasenschlas." „Es ist ihm ein Hase über den Weg gelaufen. Von den Persern wird des Hasen Charaktereigen schaften in folgenden Zeilen am treffendsten wieder gegeben : „Wenn er schläft, so ist es für ihn «in furchtbar«, Geschäft, vnd w«nn «r wacht, so ist er voll Sorgen und Verdacht." Im Volksglauben spielt derHase gleichfalls «ine Rolle, ebenso im Kinderglauben, insofern als der Has« die Oster eier legen soll. Nach dem Volksglauben bringt er einem Begegnenden Glück oder auch Unglück. Jedenfalls soll da» letztere häufiger als das erstere Vorkommen, wenn man aus das bekannt« Sprichwort zurückgreift, welche» lautet: „Wem der Has' läuft über den Weg, Ist das Unglück schon auf dem Steg." Selbst im Hexenglauben spielt« da» arme Häslein eine recht zweifelhafte Rolle, da behauptet wurde, daß sich die Hexen durch Einreiben mit Haseusett tn Hasen ver wandeln könnten. Schlechte Aimmerlnft vermindert die Leuchtkraft De» vetroleum». Die manaelbafte Leuchtkraft des Petroleum» wird in ver Hauptsache aus eine unreinye« des Erdöles zurückgeführt. Dies ist aber nicht immer der Fall, sondern es sind ganz andere Gründe. Sind z. B. in kleinen Wohnräumen mehrere Personen anwesend, so wird durch den Atmungsprozeß allmählich der Luft so viel Sauerstoff entzogen und dafür Kohlensäure bei gemischt, daß darunter der Verbrennungsprozeß des Petroleums sehr leidet und die Leuchtkraft sogar bi» aus die Hülste herabsinkt. Da nützt dann kein Hochschrauben des Dochtes, sondern nur ein Einlassen von sauerstoff reicher Außenluft. Andererseits verunreinigen auch die gasigen Verbrennungsprodukte der Petroleumlampe di« Atmungsluft und beeinträchtigen die Atmung des Menschen ganz bedeutend, indem sie ei schleichende» Gist bilden. Aus diesen beiden Gründen ip es ourchau» notwendig, an den langen Winterabenden immer einmal frische Luft ins Zimmer zu lassen Die Zahl „13" im Hotel. Die in einem Hotel ab steigenden Reisenden haben eine bekannte Abneigung gegen die ominöse Zahl „13", und ein Hotel dürfte zu den größten Ausnahmen gehören, das dieser Abneigung nicht Rechnung trüge. Vielfach geschieht dies dadurch, daß man die Zahl „13" einfach fortläßt oder aber das betr. Zimmer mit der Bezeichnung „12»" belegt. Jetzt ist man in einigen Hotels zu der praktischen Neuerung über gegangen, vor die Zimmernummer die des Geschosse», in dem das Zimmer sich befindet, zu setzen. So hat z. B. ein im zweiten oder dritten Geschoß belegenes Zimmer die Nummer 213 oder 313. Hierdurch schaltet man die „13" aus, da in dem unteren Geschosse gewöhnlich di« Äestaurationsräume, Lese- und Schreibsäle sich befinden. Gesundheitspflege. Von der Temperatur der Speisen und Getränk«. Für die Gesundheit ist die Temperatur der Speisen und Getränke von grundlegender Bedeutung. Leider wird darauf viel zu wenig geachtet. Die Temperatur fester Speisen, ebenso von Suppen oder Breien soll sich auf 37, im höchsten Falle auf 43 Grad Celsius belaufen. Auch bei Kaffee und Tee ist eine Temperatur von 40 bis 43 Grad Celsius als angemessen anzusehen, während zur Durstlöschung verwandter Kaffee oder Tee eine solche von 15 bis 20 Grad Celsius besitzen muß. Sehr erfrischend wirkt Brunnenwasser, wenn es eine Temperatur von 12 bis 13 Grad Celsius hat; dasselbe ist auch bei Quell-, Selters- und Sodawasser der Fall. Um einen angenehmen Geschmack des Rotweines herbeizuführen, ist eine Temperatur von 18 bis 20 Grad Celsius empfehlenswert; dagegen kann bei Eüdweinen di« Temperatur etwas geringer sein. Weißwein, in leichteren Marken, muß dagegen eine höhere Temperatur haben als schwere Sorten. Bei letzteren ist eine Temperatur von 10 Grad und bei ersteren eine solche von 15 Grad Celsius angemessen. Auch bei Bowlen und Limonaden sollte di« Temperatur nur etwa 10 bis 11 Grad Celsius betragen, während Sekt bei einer Temperatur von 8 bis 10 Grad Celsius am besten schmecken wird. Die Temperatur des Bieres sollte nie weniger als 12 Grad Celsius bekagen. Warm genossene Milch sollte keinen höheren Wärmegrad als 38 besitzen, dagegen wird ein kühler Milchtrunk in einer Wärme von 15 bis 18 Grad Celsius ganz vortreff lich munden. Durch den allzu heißen Genuß von Speisen und Getränken erleiden die Zähne großen Schaden, ebenso werden oft dadurch Krankheiten des Magens, der Speise röhre, der Schleimhäute und des Kehlkopfes hervor gerufen. Land und Lenke. Das Gabelfrühstück der türkischen Soldaten. Die türkischen Soldaten haben sich bis vor wenigen Jahren, wie der größere Teil der muselmanischen Bevölkerung, beim Essen ihrer Finger bedient. Als das Land eine Ver fassung bekam, war auch in dieser Beziehung eine Wandlung eingetreten, die dem damaligen türkischen Generalissimus Schewket Pascha zu danken ist. Dieser gab nämlich in Europa einen sehr bedeutenden Auftrag auf Gabeln, di« in der gesamten türkischen Armee eingeführt werden sollten. Aus einem Bankett in der Taximkaserne, in der da» 8. Regiment logiert, wurde der erste Versuch mit dem neuen Eßinstrument gemacht. Der Speisesaal der Kasern« war aus diesem Anlaß mit Fahnen und Wappen ge schmückt. Schewket Pascha, die Kommandanten des ersten und zweiten Armeekorps und der Oberst Pertow Bei, der Vertreter von der Goltz Paschas, waren bei der Z«remoni« zugegen. Der Erfolg dieses Experiments schien alle Er- Wartungen übertroffen zu haben, denn die Einführung der Gabel in der ganzen türkischen Armee wurde f«fort beschlossen. Sparkasse Dippoldiswalde. r«p«dtUon»-Etunden: Sonntag»: nur am letzten Sonn««« lm Monat von '/-2 bl« '/-4 Ahr, on aller Wochentagen vv" 8'/» bi« 12 Ahr und 2 bi» '/-5 Uhr, Sonnabend» ununterbroche» vn, Y bl» 2 Uhr. Gemeindeverbandr-Sparkasfe Schmiedeberg. L»pedttton,tag«: An allen Wochentagen vorm. 8—12 Uhr. nachmittag» Z—5 Uhh. Vlt«r1»w»mnfen«. Geöffnet: Sonntag» von N—12 Uhr Im hiesigen Rathaus«. Volks-Bibliothek in Dippoldiswalde. Bürgerschule (altes Gebäude, parterre link»). Jeden ersten Wochen tag abend» 7—8 Uhr geöffnet. Stadt-Bob Täglich geöffnet: wochentags, außer Sonnabend«, 8- 9 Ah«, Sonnabend« bl« tü Uhr, Sonntag« bi« mittag» 12 Uhr.