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-essen Antwort auf eine Interpellation von der Kammer als ungenügend angesehen wird. Vie Lürten und die albanischen Moslem». Mit großer Genugtuung verzeichnen- wie die Wiener „N. Fr. Pr." au» Konstantinopel meldet, die dortigen Blätter di« Kundgebung der Albanier, welche es nach der Verkündigung des Heiligen Krieges als nationale und religiöse Pflicht bezeichne, den Kampf gegen Serbien an der Seite Oesterreich-Ungarns aufzunehmen und die heiligen Denkmäler von Kossowa vor den Serben zu schützen. Man hoffe, daß diese Stimmung dazu beitragen wird, die inneren Zwistigkeiten beizulegen, und man sei gewillt, die Vergangenheit zu vergessen und den Albaniern die Hand SU reichen, wenn sie am Wafsengang gegen den gemein samen Feind teilnehmen. Ausdehnung der Dienstpflicht in Frankreich. Die Kopenhagener „Politiken" meldet aus Paris, daß der französische Kriegsminister ein Gesetz vorlegen werde, wonach jeder waffenfähige Franzose zwischen 18 und 82 Jahren dienstpflichtig ist. Uebrigens scheinen die letzten Anordnungen der Re gierung bezüglich der Einstellung der früher zurück gestellten Mannschaften in Frankreich Widerspruch zu finden. „Gueire Sociale" veröffentlicht nämlich eine Zuschrift eines Majors, in der erklärt wird, daß eine große Anzahl verspätet Eingestellter den körper lichen Anstrengungen nicht gewachsen und infolge schwächlicher Konstitution der Ansteckung durch Tuberkulose und ähnliche Krankheiten leicht ausgesetzt sei und somit einen Ansteckungsherd für ganze Garnisonen bilde. „Diese Mannschaften," so fährt der Major fort, „werden die Gar nisonen nicht verlassen, sie werden niederbrechen, bevor die Ausbildung beendet ist, und werden die Spitäler anfüllen. Wäre es nicht besser, sie nicht einzustellen, da sie die Armee Nicht stärken, sondern nur schwächen können?" Tripolilanien und der Heilige Krieg. Seitens der Pforte ging dem Vertreter des Sultans in Libyen, Schemsi Eddin Pascha, dieser Tage die Weisung zu, er möge die eingeborene Bevölkerung darüber auf- klären, daß der Heilige Krieg lediglich gegen England, Frankreich und Rußland gerichtet sei, und daß zwischen der Türkei und Italien Beziehungen herzlicher Freund schaft bestehen. Daß diese Maßnahme in den Kreisen der italienischen Diplomaten und Politiker einen ausgezeich neten Eindruck gemacht hat, braucht eigentlich nicht erst be tont zu werden. Kleine politische Nachrichten. Aus vlragvurg geht Ser „Frkf. Ztg." die Nachricht zu, daß, nachdem bereits die Kriegsgerichte von Zabern und Mül hausen wegen geringer Beschäftigung aufgehoben sind, nunmehr auch das Schlettstadter außerordentliche Kriegsgericht aus dem gleichen Grunde seine Tätigkeit eingestellt hat. Der römische Senat nahm den Gesetzentwurf betr. Bewilligung* der provisorischen Budget - Zwölftel bis zum 30. Juni nächsten Jahres und die damit zusammenhängenden Finanzmaß- reueln an. Die vmgaryche Regierung naym oenBortchlag der hellenischen aus Einsetzung einer gemischten aus Offizieren gebildeten Kommission zur Prüfung der Ursachen der kleinen Konflikte an der artechisch-bulaarischen Grenze an. Aus dem Reiche. Hinsichtlich der Rückgabe unbestellbarer Feldpost- fendungen, deren Empfänger vermißt oder tot sind, be steht bet der Reichs-Postverwaltung seit jeher die Be stimmung, daß die Postbesteller sie den Absendern in rücksichtsvoller Weise auszuhändigen haben, und daß, wenn der Absender nicht in einem Postorte, sondern auf dem Lande lebt, der Landbriefträger derartige Feldpostsen dungen an die Ortsbehörde oder den Ortsgeistlichen aus liefern soll, damit die Angehörigen auf diesem Wege schonend vorbereitet werden können. Verschiedene seit Ausbruch des jetzigen Krieges angestellte Versuche haben ergeben, daß sich dieses letztere Verfahren auch in größeren Orten hat durchführen lassen. Die Reichs- Postoerwaltung hat deshalb die bisherigen Bestimmungen dahin erweitert, daß Feldpostsendungen, deren Empfänger tot oder vermißt sind, auch in Postorten ohne Mitwirkung des PostbesteUpersonals den Absendern in geeigneter Weise zurückgegeben werden können. Das hierbei einzuschlagende Verfahren soll den örtlichen Verhältnissen angepaßt, auch soll auf besondere Wünsche der Ortsbehörden und der Geistlichkeit, soweit sie sich mit den sonstigen postalischen Vorschriften vertragen, Rücksicht genommen werden. Den Truppenteilen im Felde ist im übrigen neuerdings höheren Orts empfohlen worden, auf unbestellbaren Feldpost- sendungen an Gefallene fortan, statt des kurzen Ver merks „tot" oder „gefallen", die Fassung anzuwenden „gefallen fürs Vaterland" oder „gefallen auf dem Felde der Ehre". Die Erntedankfestkollekle. Die von dem Evangelischen Oberkirchenrat in Berlin angeordnete und am diesjährigen Erntedankfest zur Linderung der durch den Krieg heroor- gerufenen Notstände in Ostpreußen eingeleitete Kollekte hat allein in den älteren Provinzen Preußens die stattliche Summe von etwa420000-E ergeben. Der Betrag der Sanimlungen für den gleichen Zweck in den neueren Pro vinzen und den übrigen Bundesstaaten steht zahlen mäßig noch nicht fest, darf jedoch als ein reicher bezeichnet werden. Patele an deutsche Kriegsgefangene in Frankreich erleiden dadurch Verzögerungen, daß die französischen Eisenbahnstationen, denen die Beförderung dieser Pakete obliegt, die Aufschriften nur schwer oder gar nicht ent ziffern können, weil sie häufig unleserlich und mit deutschen Buchstaben geschrieben sind. Es empfiehlt sich daher, daß die Absender mindestens den Namen der Bestimmungs- Eisenbahnstation, sofern diese bekannt ist, sonst den Be stimmungsort in der richtigen französischen Schreibweise und in lateinischen Buchstaben groß und deutltch angeben. Ist der Aufenthaltsort des Emp fängers nicht bekannt, so kann das Paket auch ohne diese Angabe abgesandt werden; aber auch dann ist möglichst deutliche Schrift und, wenn bekannt, die Angabe der „Region" oder des Landesteiles, wo der Empfänger sich besindet (Nord-, Südsrankreich), sehr zu empfehlen tW.T.-B.) Ei» rv lüyriger Leutnant mit vem Eisernen kreuz. Der jüngste mit dem Eisernen Kreuz geschmückte Offizier des deutschen Heeres dürste wobt der Leutnant im Ne- serve-Iäger-Bataillon Rr. 18 Gottfried Erdmann aus Eberswalde sein, der am 22. Oktober 18SS geboren, also erst 15 Jahre alt ist. Seine beiden Brüder haben sich ebenfalls das Kreuz von Eisen erworben. Das Eiserne kreuz für zwei Krankenschwestern. Das Eiserne Kreuz zweiter Klasse erhielten die freiwillige Krankenschwester Karoline Bührer aus Durlach sowie eine aktive Krankenschwester, die gemeinsam bei Ipern die ganze Nacht hindurch unter heftigstem Granat- und Gewehrfeuer Verwundete aus den vordersten Schützen gräben holten. Post- und Telegraphenbeamke beim Heere. Von dem Personal der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung wurden bei der Mobilmachung 14 200 Beamte und 52 500 Unterbeamte zum Kriegsdienst eingezogen. Außerdem wurden 1310 Beamte, 1070 Unterbeamte und 1030 Postil lione zur Feldpost kommandiert. Beim Etappen-Tele- graphendienst haben 520 Beamte und 620 Telegraphen arbeiter Verwendung gefunden. Ohne die zum Landsturm Eingezogenen hat demnach die Postverwaltung von ihrem Personal nicht weniger als 71 250 Beamte, Unterbeamte und Arbeiter für den Krieasdienst abaeaeben. «in walrerer Deutscher im Auslande. Der Ober bürgermeister von Aachen gibt folgendes bekannt: Seine echt patriotische Gesinnung bekundete der deutsche Untertan Matthias Werker in Providence (Nordamerika) dadurch, daß er seine Militärpension von 198 für Zwecke der Kriegsfürsorge der Stadt Aachen durch die Königliche Re gierung in Stachen zur Verfügung stellte, mit dem Hinzu fügen, daß er selber leider nicht imstande sei, für Deutsch, lands Ehre zu kämpfen. Ehrvergessene Krankenpflegerinnen. Der Kom mandeur von Diedenhofen erläßt folgende Warnung: „Man hätte annehmen sollen, daß es nur eines einmaligen Hinweises bedurft hätte, um Frauen, die als Kranken pflegerinnen tätig sind, genügend vor Augen zu führen, wie unwürdig es ist, französischen Verwundeten eine bevorzugte Pflege angedeihen zu lassen und dadurch ihre eigenen Landsleute zurückzusetzen. Un erhört ist es aber, wenn deutsche Pflegerinnen ihre an sich so anerkennenswerte Tätigkeit dazu mißbrauchen, fran zösischen Verwundeten so weitentgegenzukommen, daß diese es wagen durften, in ein Liebesverhältnis zu ihnen zu treten und sie sogar als ihre Verlobte zu bezeichnen, wie es bei den Pflegerinnen Cecilie und Alma S. und Marie M. aus Faihingen der Fall gewesen ist. Diese Pflegerinnen bedenken nicht, wie sie durch ihre Handlungs weise den ganzen Krankenpflegerinnen- stand entehrt und herabgewürdigt haben. Solche Elemente müssen so schnell wie möglich entfernt werden, damit die Hochachtung und Wertschätzung, deren sich der hohe Beruf der deutschen Krankenpflegerinnen er freut, nicht in den Schmutz gezogen wird." Großseuer in einer Mühle. In Luisenhain bei Posen ist die Brunnersche Kunstmühle, die erst vor zwei Jahren niederbrannte, abermals ein Raub der Flam inen geworden. Viele Getreidevorräte sind mitoerbrannt. Der Schaden beziffert sich auf 600000 Aus aller Welt. Das Urteil von Casablanca. Die „Kölnische Volks zeitung" meldet aus Casablanca: Auf privatem Wege hier eingegangenen Nachrichten zufolge ist das gegen drei deutsche Ansiedler in Marokko ausgesprochene Todesurteil s in Gefängnisstrafe von je zwei Jahren umgewandelt worden. Ueber die Begründung dieses Urteils ist nichts > bekannt. Unsere Schlachlfron» im Vesten. Der Pariser Korre spondent der „Aftenposten" meldet: Der „Matin" macht folgende Angaben über die Ausstreckung der französischen Frönt, die zwischen ArmentiLrrs bis zum Lol Sainte Marie in den Vogesen geht und 440 Kilometer in der Linie betrage. Das französische Gebiet, das von den Deutschen besetzt rst, hat 20100 Quadratkilometer Flächen inhalt. In Belgien sind nur noch 40 Quadratkilometer von 29 456 Quadratkilometer nicht besetzt. Mitziunuene Fluch». Ein Deutscher, namens Otto Kühn, der versucht hatte, in einer Kiste aus England zu entkommen, wurde der der Einschiffung in Tilbury auf einem Dampfer der Vatavialiuie entdeckt und nach dem Konzentrationslager in Dorchester gebracht. Es heißt, daß Köhn Offizier der deutschen Handelsmarine ist. Spanische Liebesgaben sür deutsche Soldaten. Frauen und Mädchen der Stadt San Sebastian haben dem dortigen deutschen Konsul Lewin sür die deutschen Soldaten 2000 Kopfschützer, 2000 Paar Socken und 2000 Pulswärmer aus der für ihre Anfertigung vom Konsul zur Verfügung gestellten Wolle abgeliefert. Verzicht des Papstes aus den belgischen Veker«- pfennig. Die „Acta Apostolicae Sedis" veröffentlichen einen Brief des Papstes an Kardinal Mercier, Erzbischos von Mecheln, in dem der Papst die schmerzvolle Lage der belgischen Nation bedauert und die Absicht, Gaben sür den Peterspfennig zu sammeln, lobt, aber erklärt, daß er zugunsten der Bedürfnisse der Bevölkerung auf den Ertrag der Sammlung verzichte. Die Selbstmordmanie deutscher Generale in ita lienischen Plättern nimmt einen beängstigenden Umfang an. „Ich habe mir," so schreibt der „Schles. Ztg." ein Mitarbeiter, „seit Bekunntwerden der ersten in Italien veröffentlichten Selbstmorde und Selbstmordversuche unserer Heersührer — seit dem S. August — eine Liste angelegt und kann nunmehr feststetlen, daß, mit alleiniger Aus nahme unseres Heeringen, sämtliche bekannte deutsch« Feldherren — Beseler unmittelbar nach seiner Einnahme von Antwerpen, Mackensen während seines Sieges — zu mindest einen Selbstmord verübt haben. Nun hat auch von der Goltz in der „Stampa" sich umgebracht, bevor er nach Konstantinopel abgedampjt ist. Heeringen kommt auck nock dran. selvsterkenntnis eines englischen Offiziers. In der „Times" schreibt ein englischer Artillerieoffizier: Die Be schießung von Kirchtürmen und allen hohen Gebäuden ist unerläßlich. Es ist unsinnig, sich über die Zerstörung von großen Gebäuden zu beklagen, gleichgültig, ob es Rat- Häuser, Kirchen oder Fabriken sind. Wir beschießen sie geradeso wie die Deutschen. Offiziere beider Parteien i benutzen sie für Beovachtungszwecke. Jetzt geschieht es in I Frankreich, später kann es dem Kölner Dom ebenso er- : gehen. Wir sollten lieber die lauten Klaaen vermeiden. üm nicht später für Scheinheilige zu gelten. — Die letzter Befürchtung des Offiziers ist gänzlich unbegründet, -den: seit Jahrhunderten schon gelten die Engländer in alle Welt, sogar bei ihren verständigeren Volksgenossen, ab die widerlichste.Heuchlernation, die man sich denken kann Vas Elend in Serbien. Die „Times", also eine um verdächtige Quelle, veröffentlicht einen Brief einer serbischen Pflegerin, in dem das Elend in Serbien als geradezu schrecklich geschildert wird. Die Verwundeten liegen überall herum, selbst auf den Straßen. Scharen von Flüchtlinge» kommen von den nördlichen Distrikten. Lie Depots der Roten Kreuzes werden von Hungrigen belagert. Tausend, warten aus die versprochene Hilfe vom Ausland. Die Ge schäftsleute sind bankrott. Niemand hat Geld. Es gib Orte, in denen nicht ein einziger Einwohner sich satt esse, kann. — Das alles haben die Serben ihrer ruchlosen Re gierung und den russischen Kriegshetzern zu danken. Die „Vlumeuyunde". Ein Tiroler Geistlicher schreib vom Kriegsschauplatz in Galizien (Ende Nov.): In Galizien ist's schrecklich. Und lauter Sümpfe und Schmutz Die Russen sind teilweise sehr tapfer und zäh. Unsere Tirole Jäger und Schützen stehen freilich wie di« Bergsöhren fest gegei den Sturmwind, sie treffen auch vorzüglich, meistens in Kopf un Brust. Ein Edelweiß schmückt jede Kappe der Tiroler, darun nennen sie die Russen nur: „Blumenhunde" Die fürchten sie auc am meisten. Ich habe eine furchtbare Begeisterung l Und ich kam sie gar nicht stillen. (Körner ist nichts dagegen^) Ich kann si nicht stillen, weil ich als Priester das Handwerk des Kriegers zi meiden verpflichtet bin. Sonst stünde ich schon längst als Schütz gegen den Feind I Daß ich treffen kann, würden unsere Gämse, und Hirsche den Ruffen erzählen können . . . Belgrad. Die Hauptstadt der Serben, die Feste Belgrad, wurd bekanntlich vor einigen Tagen von den österreichisch-un garischen Truppen besetzt. Leider zwang neuerdings di militärische Lage die in Serbien kämpfende Militärmach unseres Verbündeten, die Feste zeitweilig wieder ohn Kampf zu verlassen, weil eine Umgruppierung der Truppe nötig wurde. Es steht zu hoffen, daß die in äußer schwierigem Gelände kämpfenden Soldaten Kaiser Fran Josephs in kurzer Zeit wieder die Herren Belgrads wei den und die serbische Armee endgültig schlagen. Unser Kartenskizze zeigt die Lage Belgrads. Gefchichtskaienfter. Freitag, 18. Dezember. 178S. K. M. von Weber, To dichter, * Eutin. - 1803. I. G. Herder, Dichter und Philosop f Weimar. — 1812. Napoleon trifft aus Rußland in Paris e, — 1829. P de Lamarck, Natursorscher, Borläufer Darwins, Parts. - lkil W Bilderijk, der grüßte holländische Dichter, Haarlem. — 187V. Sieg der Deutschen bei Nuits. Börse und handel. 70-k 63—66 79—ö 60—62 75—7 72-1 58—SV St-58 S9-1 49—53 55—57 g«wtö I29-I gewicht 90—100 «5—S8 55-60 40-50 Kälber: a) Doppellender feinster Mast. . d) feinste Mastkälber c) mittlere Mast, und beste Saugkälber . . cl) geringere Mast- und gute Saugkälber. . e) geringe Saugkälber Schweine: a) Fettschweine über 3 ZentnerLebendgewicht d) vollfleischige der feineren Rassen u deren Kreuzungen v. 240-3OOPfd. Lebendgewicht e) vollfleischige der feineren Raffen u. deren Kreuzungen v. 200—24OPfd. Lebendgeivicht ch vollfleischige Schweine von 1S0-200Psd. Lebendgewicht ch fleischige Schweine unter 160 Pfd. Lebend- gewicht. ............ 1) Sauen Tendenz: Der Rinderauftrieb war bis Berliner Städtischer Schlachtviehmartt. Berliu, IS. Dezember. (Amtlicher Bericht der Direktivt LS standen zum Verkauf: 2064 Rinder*) (darunter SOL Bulle 382 Ochsen, 1080 Kühe und Färsen), 2078 Kälber, 1110 Scha 21 6SS Schweine. Bezahlt wurde für IW Pfund: Tendenz: Der Rinderauftrieb war bis aus wenige Po! geräumt. — Der Kälberhandel gestaltete sich in guter Ware gl« sonst ruhig. — Der Schafaustrieb sand glatt Absatz. — 1 Schweinemarkt verlief glatt. *) Davon standen 1682 Stück auf dem öffentlichen Markt. Am 2S. d. M. fällt des Feiertags wegen der Markt aus. Von den Schweinen würben am 1S. Dezember 1914 verk, -UM Preise von 84 M. 83 M. 5S, 82 M. 173, 81 M. 2 SO M. 353, 79 M. 248, ,B M. 592, 77 M. 849, 76 B> l2 75 M. 1495, 74 M. 1624, 7.1 M. 2004. 72 M. 1651, 71 !b.. 1« 70 M. 1256, 69 M. 730, 6b , M. 986, 67 M. 558, 66 M. 5 «5 M. 480, 64 M. 185, 63^. 258, 62 M. 247, «I M. I 60 M. 62, 59 M. 2, 58 M. 10c^ 57 M. 41, 55 M. 4«, S4 M. ö2 M. 50 M. 60, 48 M. S, <5 M. 2 Stück. 108—1 92-1 A «sch« nahn Feier Spät gebe, »ch l mom mon< zelne Allel botei träge Ä Dei nock und und an sam bezi Am gerc sind die Feil t mitsi ganj Bzu sein« zwis unie Kan Piot Reg borc Nr. Kän wese Ein ein men belg melk nörl Pla, Gest Lan der der deut Lan end« Küll Geg Ma von Pun de» im l seien