Volltext Seite (XML)
' — Der geschäftrführende Ausschuh für die volkslüm- liche Feier de» Sedantages hat seine Tätigkeit bis auf weitere» eingestellt und bereits getroffene Verfügungen rück gängig gemacht. Nur die Bekränzung der Kriegergräber und der Ehrentafeln durch die Veteranen wird ausgesührt. Bautzen. Mit dem Rade tödlich verunglückt ist der Kassierer des Landwirtschastlichen Kreisvereins der Ober- lausitz, Otto Herrmann. Herrmann ist 39 Jahre alt und hat eine zahlreiche Familie. EeeUgstadt. Ein frecher Ueberfall wurde aus ein 15 jähriges Mädchen von hier in der Nähe des Bretniger Weges am Waldesranoe ausgeführt. Da» Mädchen trug Reisig zusammen, während ein etwa 26 jähriger Mann in der Nähe Pilze zu suchen schien. Plötzlich ergriff er die Hände des Mädchens und riß ihr die Kleidungsstücke vom Leibe, auch bedrohte er sie mit einem Messer und Revolver, falls sie schreien würde. Da kam glücklicherweise das Geschirr, das das Reisig holen sollte. Infolgedessen lieh der Mensch das Mädchen los und zog sich unter Vor halten drs Revolvers in den Wald zurück. Tagesgeschichte. Berlin, 20. August. Der hiesige japanische Geschäfts träger hat im Auftrage seiner Regierung dem Aus wärtigen Amte eine Note übermittelt, worin unter Berufung auf das englisch-japanische Bündnis die so fortige Zurückziehung der deutschen Kriegsschiffe aus den apanischen und chinesischen Gewässern oder die Abrüstung der Schiffe und ferner bis 15. Sept, die bedingungslose Nevergave des ge samten Pachtgeviets Kiautschou an die japanischen Behörden und unbedingte Annahme dieser Forderungen bis 23. August verlangt wird. — Aus Washington berichtet man hierzu, bah dort diese Dinge mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt würden, da es durchaus nicht im Interesse der Vereinigten Staaten liege, dah Japan und Ruhland sich im fernen Osten auf Kosten Deutschlands bereichern und dort zu alleingebietenden Mächten werden. Berlin. Bezüglich der Kaperung des Regierungs dampfers „Hermann von Wißmann" auf dem Nyassasee durch die Engländer wird mitgeteilt: Der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts von dem damaligen Reichskommissar v., Wihmann in zerlegtem Zustande über Land nach dem See transportierte kleine Schraubendampser hatte keine Kanonen an Bord und war für Kriegszwecke überhaupt nicht eingerichtet. An europäischer Besatzung hatte das kleine Schiff, dessen Anschasfungswert ungefähr 35 000 M. betrug, nur einen Steuermann und einen Maschinisten. Sonst bestand die Besatzung aus wenigen schwarzen Matrosen. Dem Schutzgebiete ist mit der Wegnahme des Dampfers weder ein Handelsweg noch ein Verbindungs weg militärischer Stützpunkte oder Verwaltungsstellen ge stört. Der Dampfer diente in den letzten Jahren nur noch zu Dienstfahrten der am See stationierten Beamten. Seine Auherdienststellung war schon mehrfach erwogen worden. — Die am 13. August erfolgten Kriegserklärungen Frankreichs und Englands an Oesterreich-Ungarn sind die zehnte und elfte Kriegserklärung des gegenwärtigen euro päischen Weltkrieges. Die chronologische Reihenfo ge lautet: 28. Juli: Kriegserklärung Oesterreich-Ungarns an Serbien. l. August: Kriegserklärung Deutschlands an Ruhland. 3. August: Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich. 4. August: Kriegserklärung Belgiens an Deutschland. 4. August: Kriegserklärung Englands an Deutschland. 5. August: Kriegserklärung Oesterreich-Ungarns an Ruhland. 5. August: Kriegserklärung Montenegros an Oesterreich- Ungarn. 6. August: Kriegserklärung Serbiens an Deutschland. I I. August: Kriegserklärung Montenegros an Deutsch, land. 13. August: Kriegserklärung Frankreichs an Oesterreich. Ungarn. 13. August: Kriegserklärung Englands an Oesterreich- Ungarn. — Nach den bis zum 14. August in Berlin vor liegenden amtlichen Ansage« nehmen 64 deutsche Prinzen und 18 Vundesfürsten an dem Feldzug teil. — Ein Feldpostbrief aus Bialla, den das „Verl. Tagebb" veröffentlicht, schildert die Fortnahme russischer Geschütze folgendermaßen: Seit gestern nachmittag sind wir hier in Bialla, wurden per Bahn hertransportiert, da nur eine Batterie von uns hier war. Sie hatte am Sonntag morgen ein Gefecht gegen zwei russische Batte- rien zu bestehen, von denen sie eine gänzlich zusammen- schoh, die andere zum Teil. Die erbeuteten Geschütze sind bereits nach Berlin transportiert. Wir freuen uns alle sehr, dah unser Regiment das erste war, das ins Feuer gekommen ist und gleich derartige Erfolge gehabt hat. Der Zufall wollte es, dah die Batterie gerade zum Erer- zieren ausgerückt war, als die Russen kamen. Sie standen ganz gemütlich auf der Höhe, ohne irgend welche Deckung, während unsere Batterie vollkommen gedeckt stand gegen Sicht. In kurzer Zeit war die Batterie zusammengeschossen, die andere wagte gar nicht mehr aufzusabren. Der Anblick soll grauenhaft gewesen sein. Mannschaften und Pferde zu Dutzenden durcheinander. Zum Schluh attackierte noch eine Schwadron von uns gegen eine mehrfache Uebermacht, doch stoben die Russen nach allen Seiten auseinander. Die Schwadron hatte schon sehr viel hier geleistet, eine Unmenge Kosaken auf Patrouillen erschossen, die Hälfte der Schwadron besteht schon aus Kosakenpferden, sie selbst haben erst einen Toten, einen Vermihten und wenige Verwundete. Pardon wird von ihnen nur den Verwundeten gegeben, da die Kosaken hier unmenschlich gehaust haben. Die Bahnhöfe, Güter und ein Teil der Stadt sind von den Kosaken verbrannt worden, als unsere Mannschaften noch nicht hier waren. Die Läden sind zerstört, viele Einwohner verwundet und getötet. Im Lazarett liegt einer, dem sie beide Augen auegeschossen haben. Berlin, 19/8. Die französische 5. Kavallerie-Division wurde heute unter schweren Verlusten bei Pervez, nordwestlich von Namur, von unserer Kavallerie zu rückgeworfen. Berlin. Bayrische und badische Truppen schlugen die bis Weiler, 15 Km nordwestlich von Schlettstadt, vorgedrungene französische 55. Infanterie-Brigade, brachten ihr große Verluste bei und warfen sie über die Vogesen zurück. Berlin. Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v Jagow werden nach der „Germania" an der Seite des Kaisers im Haupt quartier verbleiben, ebenso wie dies auch Fürst Bismarck 1866 und 1870 tat. Die oberste Leitung der Reichs und Staatsgeschäfte ruht bis zum Ende des Krieges in den Händen des Staatssekretärs und Staatsministers vr. Delbrück, in dem das preußische Staatsministsrium seit dem Tode Miquels zum erstenmal wieder einen Vize präsidenten erhalten hat. — Di« Niederrheinische Volkszeitung in Krefeld be richtet: 36 Arbeiter der hiesigen Hauptwerkstäite wurden am 8. August abends mit EArazug über Aachen nach Belgien befördert: In einem Tunnel zwischen Nasgroue und Verviers hatten die Belgier 17 der schwersten Loko motiven mit Volldampf aufeinander fuhren lassen, um den Tunnel für die Durchfahrt von Militärzügen der Deutschen zu sperren. Man hatte vorher vergebens versucht, diesen 400 Meter langen Tunnel z» sprengen. In den vor- handenen Minen befanden sich noch 186 Kisten Dynamit. Sie sind von einem Unteroffizier des 1 Eisenbahnerregiments herausgeholt worden. Von den 17 Maschinen standen noch sieben in dem Tunnel kreuz und quer durcheinandergeworfen. Bis Dienstag nachmittag 5 Uhr waren fünf von diesen heraus eholt und gleichzeitig ein Gleis freigeworden zur Durchfahrt. Mit Hi fe des Eiserbahnerregiments wurden neue Schienen eingebaut. Die Maschine, deren Beseitigung das Gleis freimachte, wurde mit Grün geschmückt und mit der Aufschrift: „Ich bin ein Preuße!" unter lautem Jubel herausbesördert. Nachher wurden die Oppumer Arbeiter mit einem Panzerzug nach Herbesthal gebracht, um sich die Nacht in Wagen der 2. Klasse mal aurzuruhen. Am Mittwoch erhielten die Leute dann die freudige Nachricht, daß die letzten 2 Maschinen vorläufig stehen bl eben. München. Den Rekord einer Soldatenmutter stellt wohl die Witwe Barbara Gehritz in Mühlbach bei Karl stadt in Untersranken aus, die I I gediente Soldaten im Felde hat. Ein Enkel hat sich freiwillig gemeldet. Hamburg. 700 belgische Gefangene, darunter einige Offiziere, trafen auf dem Schießplatz Münster in der Lüne burger Heide ein. Sie waren durchweg in schlechter Verfassung. Aachen. Bei dem belgischen Orte Visee sollen aber mals 20 Offiziere, 2 Unterofsiziere und 6 Mann von Zivi- listen au« dem Hinterhalt erschossen worden sein. Stuttgart. Das Stuttgarter Generalkommando gibt bekannt, daß bei Andernach eine französische Brieftaube abgefangen wurde, die genaue Angaben über deutsche Truppentransporte mit sich führte. Württemberg, vielleicht auch Baden, kommen aller Wahrscheinlichkeit noch als Auflassungsgebiete in Betracht. Es besteht der Verdacht, daß mehrere französische Briestaubenstationen in den genannten Bezirken bestehen. Darkehmen. Die Russen feiern in lauter Weise die Eroberung einer deutschen Fahne, die sie im Gefecht bei Marggrabowa (Oletzko) erobert haben wollen. Es handelt sich dabei um eine Fahne, die bei feierlichen Gelegenheiten am Postgebäude aufgezogen wird. Oesterreich. Gleich dem polnischen fordert auch der ukrainische Nationalrat zum Kampfe an der Seite Oesterreichs gegen das russische Joch, das 30 Millionen Ukrainer ihrer Selbstständigkeit beraubt, und zur Bildung eines freiwilligen Schützenkorps auf, in dem alle Militärsreien mit der Waffe den Kampf mit dem Erbfeind, den« Zarismus, aufnehmen sollen. Wien. Wie die Reichspost meldet, haben die öster reichischen Truppen auch bei Progar, 23 Kilometer westlich Semlin, die Save überschritten und das serbische Städtchen Obrenowatsch genommen. Rom, 20. August. Der Paps' ist diese Nacht I Uhr 20 Min. gestorben. Pius X. vorher Giuseppe Sarto war geboren am 2. Juni 1835 in dem Städtchen Riese, Provinz Treviso, studierte in Treviso und Padua Theologie und empfing 1858 dj« Priesterweihe. 1875 wurde er Superior des Priesterseminars Treviso, 1884 nahm er auf Befehl Papst Leo Xlll. die Würde eines Bischofs von Mantua an. Am 12. Juni des Jahres 1893 erfolgte seine Ernennung zum Kardinal und drei Tage später die zum PUriarchen von Venedig. Als solcher zog er zum Konklave, nicht ahnend, daß der Abschied von seinem lieben Venedig ein Abschied für immer sein sollte. Weil Oesterreich den franzofenfreundlichen Nampolla ablehnte, wurde der Weg für Sarto frei. Am 4. August 1903 erfolgte seine Wahl zum Papste, am 10. August die Krönung. In seine Negierungszeit fällt der Bruch mit Frankreich und dem heiligen Stuhl, der Erlaß des Anti- modernistenetdes, die Borromäur-Enzyklika und weitere die freie Entwicklung der Forschung im katholischen Geistes leben stark einengende Vorschriften. Al» Fremdltng kam er, ein Gelehrter in weltferner Einsamkeit ist er geblieben bis zu seinem Tode. Sein Wirken bedeutet «ine folgenschwere Epoche in der Geschichte der katholischen Kirche und die seinem Nachfolger gestellt« Aufgabe ist nicht leicht. England. Nach einer Londoner Meldung des liberalen Blattes „Manchester Guardia" ist schon in der vorigen Woche Front gemacht.warden gegen ein planmäßiges Vorgehen Japans, sich Kiautschous zu bemächtigen. Unter dem Vorwand, den englisch-japanischen Vertrag zu erfüllen und also dem Bundesgenossen Hilfe zu leisten, würde Japan sich zum Herren eines Gebietes machen, das sowohl für England wie auch für China eine Gefahr bilden könnte. Das Blatt meint, England könne in den ostasia- tischen Gewässern ohne Japan auskommen. Wenn die Rede davon lei, sich Kiautschous zu bemächtigen, so stehe allein England dies Rechr zu. Christiani«. Hiesige Blätter berichten über eine Unterredung, die der Reichskanzler v Bethmann-Hollweg am 15. August Björn Björnsen gewährt hat. Dieser be richtet: Der Reichskanzler, der sehr gut aussieht, obwohl die riesige Arbeitslast ihn seit Wochen an den Schreibtisch fesselt, sprach mit Wärme von dem mustergültigen Verhallen der neutralen Staaten und mit vornehmer Zurückhaltung von den Machenschaften der Gegner Deutschlands. Nur einmal zeigte er so etwas wie Erregung, als er über England sprach Der Reichskanzler sagte u. «.folgendes: Daß die nordischen Länder und Holland sich so entschieden neutral verhalten, wird in Deutschland sehr dankbar em pfunden. Wir find entschlossen, diese Neutralität mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln zu stützen. Dies gilt insbesondere von unseren unmittelbaren Nachbarn Holland und Dänemark. Ich habe fünf Jahre lang alles getan, um einen Weltkrieg z» verhindern. Sogar noch nach der jetzigen allgemeinen Mobilmachung haben wir versucht, was nur möglich war. Aber vergeblich! Rußland hat vor der schweren Verantwortung nicht zurückgescheut, den Weltbrand zu entfesseln. Ich habe soeben von unserem Botschafter in Konstantinopel ein Telegramm erhalten, worin mir mitgeleilt wird, daß am dortigen englischen Botschaftsgebäude ein Plakat angeschlagen ist, die deutsche Flotte hätte in der Nordsee eine furchtbare Niederlage er litten uno 20 ihrer besten Schisse dabei verloren Kein wahres Wort ist an dieser Geschichte. Sie sollte natürlich dazu dienen, bei den Türken Stimmung zu machen. Die frivole Politik Rußlands trägt die Schuld am Kriege. Wir kämpfen heute nicht nur für uns. Besonders die skandinavischen Völker müssen ja verstehen, daß es auch um ihre Existenz geht, wenn Rußland siegen sollte, daß also mit unserem Schicksal auch dasjenige anderer ger manischer Länder von höchster Geisleskultur verknüpft ist. Das läßt uns, die wir mit reinem Gewissen in den Krieg ziehen, mit größter Entschlossenheit kämpfen. Man hat oft den Einwand gegen mich erhoben, daß ich zu viel des ethischen Moments in die Politik trüge. Betrachten Sie die Haltung unseres Volkes! Bedenken Sie, was es heißt, daß auch unsere Sozialdemokraten, die mir so oft in der inneren Politik Schwierigkeiten bereiteten, jetzt Mann für Mann mit uns gehen. Es sind tiefe sittliche Kräfte, die alles vorwärts treiben. Nocheines! Unsere Mobilmachung ist noch nicht ganz beendet und schon hat unsere Armee beträchtliche Erfolge erzielt. Lüttich, Mülhausen, Lagarde und das Land vom Feinde gesäubert! Ein Volk aber, daß sich im Vollbesitze seiner moralischen Kraft wie ein Mann erhoben hat und so Bewundernswertes zu leisten vermag, das kann nicht unter die Räder kommen und das kommt nicht unter die Räder! Türkei. Die Mobilisierung in der Türkei ist nicht eine bloße Vorsichtsmaßregel, sondern die Antwort auf die unmittelbare Bedrohung durch Rußland, das die Ab sicht hat, die Durchfahrt durch die Dardanellen zu er zwingen und dadurch den Kampf um den Besitz von Konstantinopel zu eröffnen. Man nimmt an, daß in den letzten Tagen zwischen Rußland und England Ver einbarungen getroffen wurden, infolge deren England seinen Widerstand gegen die Oesfnung der Dardanellen aufgegeben hat. Dadurch ist nicht nur die Türkei, sondern auch Rumänien und Bulgarien bedroht, die in die Gefahr geraten, russische Vasallenstaaten zu werden. Hieraus dürfte sich eine türkisch-rumänisch-bulgarische Interessen gemeinschaft ergeben, die zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Rußland und den Dreiverband führen würde, wo durch dieser eine Kräftezersplitterung zugunsten Deutsch lands und Oesterreichs erleiden würde. PcrlustWc Nr. 1 " »er Königlich Sächsische» Armee ausgegeben am 19. August 1914 nachmittags 5 Uhr. (Abkürzungen: v. — verwundet, s. v. — schwer verwundet, l. v. — leicht verwundet, verm. — vermißt, S. — Schuß.) Ins - Regt. Nr. 106: 7. Kompanie. Hermann, Mar Paul, Gesr., aus Mosel, A. H. Zwickau, tot. Fern-Patrouille am 7. August 1914. Garde-Reiter-Regt.: 4. Eskadron. Graf von Hohenthal und Bergen, Ltnt., aus Berlin, verm. Reichel, Rudolf, Gefr., ausRübenav.A.H. Marienberg, verm. Bartsch, Karl, Gefr, aus Hahndorf, Krs. Habelschwerdt, verm. Schubert, Kurt Otto Reinhardt, Gardist, aus Piskowitz, A. H. Meißen, verm. del Loude, Hugo Martin, Gardist, aus Dresden, verm. Schatte, Mar Gottwald, Gardist, au» Reibersdorf, A.H. Zittau, l. v. Stadt-Bad. Täglich geöffnet: wochentags, außer Sonnabend», 8—9 Uhr, Sonnabend» bis II) Uhr, Sonntags bis mittag» l2 Uhr. i hronl Angr gehai «roße schen wurd lchaft ganda wissen pihrli, r Sngl« Trinit ihre i Zeitur Wff c 3 des K: hörige lichen Ueberl werde« Di beim Aacher vom b überwi Die Kc Ei Quedln Kriegei berufen geleistei 10 bach ir ten fol „x fahrt v Ersuche zuschrei mente Da fogenar in unm mitihnc In Köli wissen,! Aehnlici gekomn deren 2 und die mit den nicht d wundeb samkeite Am Lehrer r des Dvi und wir der Zed Offizier hätte ihr am Piaf Radler t D Ziel Ruf Frai Ja, Und Hau Doch B< Nach Tute Krie, Ja, Di Sitze Wo Ja, i Do es ja," s siebzehn, Tage fr sagte der nicht erst Die schreibt i Student Dienst nc 15 Jahre Soldat w Hosen an, vielleicht wandert nommen gleich an. Jungen z Fest» jsind zwei nis eine < Es wird r Strafen r