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Uniformen. Bei der Untersuchung de» Auto» wurden Bomben und 40000 Franc» in Gold gefunden. Leipzig, 6. August. Lin junger polnischer Doktor der Medizin, der, wie die „Dreedner Neuesten Nachrichten" melden, in Leipzig seine Studien fortsetzle, kehrte zu Beginn des Kriege» nach Warschau zurück. Er versprach seinen Freunden, sie durch einen chiffrierten Brief von den Zuständen in Warschau in Kenntnis zu setzen. Jetzt erhielten diese nun eine Postkarte, die in verabredeter Form ihnen mittrilte, dah in Warschau revolutionäre Zustände herrschten, die einen glotzen und gefährlichen Charakter angenommen haben. Ehemnitz. Durch das falsche Gerücht über die Ver giftung des Leitungswassers ist die Bevölkerung unserer Stadt in eine bedauerliche Erregung versetzt wor den, zu der gar keine Veranlassung vorliegt. Der Rat hat für den Nachweis des Urhebers dieses Gerüchts eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt. Die Wasserwerks- anlagen werden Tag und Nacht bewacht. Es sind auch alle Matznahmen getroffen, die erforderlich sind, um dauernd über die chemische und bakteriologische Beschaffenheit des Wasser» unterrichtet zu sein. Im Falle, datz wider Erwar ten eine gesundheitsschädigende Beschaffenheit des Wassers festgestellt werden sollte, wird für sofortige Benachrichti gung der Einwohnerschaft Sorge getragen. — In einem Cafe der inneren Stadt ereignete sich in der Nacht zum Mittwoch ein Zwischenfall, der mit dem Tode eines der Beteiligten endete Der l9jährige Sohn eines Fabrikanten aus Siegmar hatte mit seinem Freunde eine Partie Billard gespielt und satz dann bei einem Glase Bier mit seiner Geliebten, einer Arbeiterin, und dem Freunde an einem Tische. Plötzlich zog er einen Revolver aus der Tasche und hielt ihn, scheinbar scherzeshalber, dem Mädchen vor» Gesicht. Die Warnung seines Freundes, vorsichtig zu sein, beantwortete er mit der Bemerkung: „Ach, der geht nickt los!' Plötzlich aber krachte ein Schutz: die Kugel ging dem Mädchen tn den Mund. Es wurde verletzt, zwar nicht schwer, mutzte aber ins Krankenhaus geschasst werden. Das Unheil sehend, brachte der junge Mann sich selbst drei Schüsse bei, von denen einer tn den Kops ging und den in wenigen Minuten erfolgenden Tod zur Folge hatte. Breitenbrunn i. Sa. Der seit lO Jahren hier am tierende Gemeindeoorstand Mar Kretzschmann wurde als Bürgermeister der Stadt Trebsen gewühlt. Um die Stelle hatten sich 158 Herren beworben. — Der geplante Pioniertag in Plauen am 8. und 9. Augult ist abgesagt worden. Rothnautziitz. Den Tod durch Verbrühen fand im benachbarten Karlsdorf das 4>/2 Jahre alte Söhnchen des Steinarbriters Gustav Gneutz. Der Kleine war in den Waschkessel gefallen. Bautzen. Aufsichtsrat und Vorstand der Waggon- fabrik haben beschlossen, 100 000 Mk. zur Unterstützung von Familien zu gewähren, deren Ernährer zum Heere einberufen wurden und Angestellte bezw. Arbeiter der Waggonfabrik waren. i» nutzen. Der für den 14. bis 17. August angesetzte sächsische Feuerwehrtag in Bautzen ist wegen der Krieg-- zustandes aus das Jahr 1915 verlegt worden. Tagesgeschichte. Berlin. Kaiser Wilhelm hat solgende Kundgebung erlassen: An das deutsche Volk! Seit der Reichsgründung ist es durch 43 Jahre mein und meiner Vorfahren heitzes Bemühen gewesen, der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwicklung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit. Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseit der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, datz wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zum tückischen Ueberfall rüsten. Man will nicht dulden, datz wir in entschlossener Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit dessen Erniedrigung auch unsere Macht und Ehre verloren ist. Nun muß das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! Zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gegründet! Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens! Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß, und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Weit von Feinden. Noch nie ward Deuschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war! Berlin, 6. August 1914. Wilhelm. Berlin, 6. August. Das Marineoerordnungsblatt veröffentlicht folgenden Erlaß an das deutsche Heer und die deutsche Marine: „Nach 43jähriger Friedenszeit rufe ich die deutsche wehrfähige Mannschaft zu den Waffen Unfrre heiligsten Güter, das Vaterland, den eigenen Herd, gilt es, gegen ruchlosen Urbersall zu schützen. Feinde rtngsnm! da» ist das Kennzeichen der Lage. Ein schwerer Kamps, große Opfer stehen uns bevor. Ich vertraue, datz der alte kriegerische Geist noch im deutschen Volke lebt, jener gewaltige kriegerische Geist, der Len Feind, wo er ihn findet, angreist, koste er, wa» es wolle, der von jeher die Furcht und der Schrecken unserer Feinde gewesen ist. Ich vertraue auf Euch, Ihr deutschen Soldaten; jin jedem von Luch lebt der heilige, durch nicht» zu bezwingende Wille, zu siegen. Jeder von Euch weiß, wenn «» sein muß, wie ein Held zu sterben. Gedenkt unserer großen ruhmreichen Vergangenheit, gedenkt, datz Ihr Deutsche seid. Gott Helf« uns! — Die Besetzung Luxemburgs erwies sich al» eine unabwendbare Maßregel zur Sicherung der deutschen Eisenbahnen. Durch den 1872 abgeschlossenen Vertrag wurden die Wilhelm Luremburg-Bahnen von der General- direktion der Reichseisenbahnen in Straßburg betrieben. Eigentlich waren diese Bahnen bis >912 an die franzö sische Ostbahn verpachtet, aber nach dem Kriege 1870/71 trat das Deutsche Reich mit Zustimmung Luxemburgs in die Pachtung ein. Das kleine Land, dessen Bahnen ver traglich nicht in einer die luxemburgische Neutralität ver letzenden Weise vom Deutschen Reiche benutzt werden dürfen, steht sich bei diesem Pachtverhältnis sehr gut, und letzteres ist denn auch schon bis 1959 verlängert worden, bis zu welchem Termin auch der Zollanschluß Luxemburgs dauern wird. Die Besetzung des Landes dürfte haupt sächlich aus strategischen Gründen erfolgt sein, und es herrscht allgemeine Genugtuung darüber, daß wir mit dieser Maßregel den Franzosen zuvorgekommen sind und ihnen den Durchzug versperrt haben, den sie sicherlich versucht hätten. Sie würden auf die Selbständigkeit des Großherzogtums nicht die geringsten Rücksichten genommen haben, während uns angesichts unseres Verhältnisses als Bahnpächter doch immerhin ein gewisses Recht zur Seite steht. Es darf nicht vergessen werden, daß sich in letzter Zeil in Luxemburg franzosenfreundliche Gesinnungen breit gemacht haben, die uns im gegenwärtigen Augenblick hätt-n gefährlich werden können, wenn wir nicht zu- gegrissen hätten. — Durch Verordnung Hal der Kaiser für den gegen- wärtigen Feldzug den Orden des Eisernen Kreuzes erneuert. In der Urkunde über die Erneuerung dieses Kriegsordens heißt es, daß der Kaiser das von seinem Urgroßvater gestiftete Ordenszeichen wieder aufleben lasse. Es soll ohne Unterschied des Ranges und Standes an Angehörige des Heeres, der Marine und des Landsturms, die Mitglieder der Freiwilligen Krankenpflege und an andere um Heer und Flotte verdiente Personen verliehen werden. Die Auszeichnung besteht wie früher aus zwei Klaffen und einem Großkreuz und trägt auf der Vorder seite unter dem mit der Krone die Jahreszahl 1914. Die zweite Klasse wird für Verdienste vor dem Feinde an schwarzem Bande mit weißer Einfas ung und für da heim erworbene an weißem § ande mit schwarzer Ein fassung verliehen. Die erite Klasse kann nur nach Er werbung der zweiten verliehen werden und wird neben dieser getragen. Das Großkreuz ist nicht an den Besitz der eisten und zweiten Klasse geknüpft und kann nur für hervorragende Taten wie eine gewonnene entscheidende Schlacht usw. verliehen werden. — Jede Kugel trifft ja nicht! Das möchte gerade jetzt in den Tagen des herben Abschieds in den Familien beachtet werden. Im deuhch-französischen Kriege 1870/71 überschritten die französische Grenze 33I0I Ossi- ziere usw. und 1 113254 Mannschaften, in der Heimat gehörten dem Heer an 9319 Offiziere ufw. und 338738 Mannschaften. Die Durchschnittskopsslärke betrug 788 213. Die Gesamtzahl der Verwundungen war 116821, gleich 14,8 Proz, die Zahl der Gefallenen >7 255 und die Zahl der später Gestorbenen > I 023, zusammen 3,6 Proz. An Krankheiten starben >4904, der Gesamtoerlust durch Tod betrug also 43 182 Diese Zissern sind auch später fast nie übertroffen worden. Bremen. Russische Spione haben Dachgestänge er klettert und sich in die Anschlußleitung de» Beztrkskommandos eingeschaltet und sämtliche Gespräche belauscht. Sie sind ergrisfen. Sie hatten sich in die Leitung Bremen—Wilhelms- Hanen eingeschaltet. Oesterreich. Die Wiener Reichspost meldet aus Krakau vom 3. d. M.: In Russisch-Polen wurde am Dienstag ein aus Warschau datierter Aufruf für einen polnischen Ausstand verbreitet, der von zahlreichen polnischen Parteien unterzeichnet war. Der Aufruf erläutert die zukünftige Aktion der Ausständischen, auch der Frauen, und fordert dazu auf, den russischen Behörden und dem Militär alle möglichen H.ndernisse zu bereiten. Die polnischen Organi sationen sollen genau über die Bewegungen der Russen informiert werden. Jede Gemeinde wird aufgesordert, Behörden einzusetzen und die Unabhängigkeit vom russischen Reiche zu proklamieren. Krakau, 6. August. Das hier eingetroffene Lokal blatt von Czenstochau „Gonike Czenstozhowsli" vom 3. August gibt eine Darstellung von der Einnahme Lzenstochaus durch die deutschen Truppen. Es heißt darin:. Die Nacht vom 2. zum 3. Augult war für die Bewohner fürchterlich. Non weitem dröhnte Gewehr- und Geschütz- seuer. Gegen 2 Uhr nachts kam der Alarm näher. Gegen 4 Uhr begann der Rückzug der russischen Truppen. Die Stadt passierten nacheinander kleinere Trupps von Soldaten verschiedener Waffengattungen. Gleichzeitig wurden die Brücken gesprengt. Um 5 Uhr war der letzte Zug mit den russischen Behörden und dem Militär nach Warschau abgegangen. Die Bürgerwehr hielt Ruhe und Ordnung in der Stadt aufrecht Um 7 Uhr zog unter dem Kommando eines Oberleutnant» die Vorhut der Deutschen in die Stadt ein. Der Kommandant der Vürgerwehr er- stattete Rapport, worauf ihm unter persönlicher Verant wortung die Sorge für Ruhe und Ordnung in der Stadt anvertraut wurde. Dem Gonike Lzenstozhowski zufolge erließ der Kommandant der ringerückien Truppen der Bevölkerung Mitteilen, daß in der Stadt alle« seinen bis herigen Gang nehme und die Rechte der Einwohnerschait gewahrt würden. Bei feindlichen Vorkommnissen jedoch die ganze Stadt die Verantwortung zu tragen haben würde. Um 10 Uhr vormittags erschien ein Infanterie-Hauptmann bei dem Magistrat der Stadt und gab dem Präsidenten des Stadtrats in Gegenwart des Kommandeurs der Bürger- wehr dieselben Verordnungen bekannt mit dem Hinzusügen, daß russisches Papiergeld al» Zahlung bei Strafe entgegen genommen werden müsse. — Der Lzas meldet nach Be richten einiger aus Czenstochau eingetroffenen Reifenden: Mit einem Atemzuge dec Erleichterung wurde die preußische Kavallerie in Czenstochau begrüßt. Die preußischen Ulanen, darunter ein großer Prozentsatz Polen, wurden mit Zigarren, Brot und Wasser versorgt und ihnen auch Mitteilung ab gegeben über die Richtung, in der die russischen Truppen sich entfernt hätten. Die Ulanen nahmen dann auch die Verfolgung auf. London, 6. August. Feldmarschall Lord Kitchener wurde zum Kriegsminister ernannt. Asquith ist von diesem Posten zurückgetreten, bleibt jedoch Premierminister. London, 6. August. Ministerpräsident Asquith kün- digte dem Unterhause den Kriegszustand zwischen Groß- britanien und Deutschland an und sagte unter lautem Beifall, daß er morgen das Haus um Annahme eines Kredites in Höhe von 100 Millionen Pfund Sterling bitten würde. Montenegro hat sämtliche Untertanen der öster reichisch ungarischen Monarchie ausgewiesen. Ls hat den Lovtschen mit 38 Schnellfeuerkanonen russischen Ursprungs befestigt und Banden zum Einbruch nach Oesterreich jorgani- siert. Mit der österreichischen Gesandtschaft in Cetinje ist der Verkehr durch Verhinderung der montenegrinischen Regierung unterbrochen. Der Konsul in Antivari wird verhindert, seine Wohnung zu verlassen. Sein Kawaß hat sich nach Spizza begeben Serbien. Neuserben, die dem Ruse zur Fahne nicht Folge leisten. Nachrichten bulgarischer Blätter zufolge berief der serbische Konsul in Saloniki alle serbischen Unter tanen Mazedoniens mittels Ausrufs unter die Fahnen. Dem Aufruf soll jedoch kein einziger griechischer oder bulgarischer Mazedonier gefolgt sein. Türkei. Die Regierung teilt offiziell mit, daß sie, um die Neutralität der Türkei strikt wahren zu können, die Dardanellen und den Bosporus für fremde Schisse ge schlossen habe. Wie verlautet, ist die Sperrung des Bosporus und der Dardanellen infolge einer durch den Kapitän eines türkischen Dampfers überbrachten Nachricht verfügt worden, wonach die russische Schwarze-Meer-Flotte unweit der Mündung des Bosporus gesichtet sei. Die Leuchttürme bei den Meerengen wurden gelöscht und Minen gelegt. New Park, 6. August. Der deutsche Dampfer „Kron prinzessin Cecilie" langte in Barharpor im Staate Maine an, nachdem er zeit drei Tagen sei'e Höchstgeschwindig keit entwickelt hatte, um nach Amerika, das er vor 8 Tagen verlassen hatre, zurückzukommen. Der Dampfer hat 13 Millionen Gold an Bord und hatte am Sonnabend einen Funkspruch mit der Anfrage ausgefangen, wo sich die „Kronprinzessin Cecilie" besinde, woraus der Kapitän sofort den Kurs änderte. Letzte Nachrichten. - Berlin. Sämtliche ausländische Zeitungen und Zeit- schriften seit Beginn des Kriegszustandes, etwa vom 4. August sind für die Militärbehörden von großem Werte. Umgehende Zusendung an den großen Generalstab Illb, Berlin, wird dringend erbeten. — Verstärkte Berkehrsbeschränkungen sind eingetreten im postalischen Verkehr mit Belgien. Postsachen und Telegramme nach Orlen dieses Landes werden nicht mehr angenommen und besördert. (Da bereits auch die gegen seitigen Gesandten ihren Wirkungskreis verlassen haben, kann man wohl von einem Kriegszustand zwischen Deutschland und Belgien sprechen, wenn zwar der Krieg noch nicht erklärt worden ist. D R.) Köln. Flüchtlinge, die aus Brüssel hier eingetrosfen sind, teilten mit, daß die belg. Königin bereits Montag nach Antwerpen abgeretst sei. Auch der König und das Hauptquartier befänden sich in Antwerpen, in dem 30—35000 Mann Besatzung seien. München. Dem Beispiel der hiesigen amerikanischen Kolonie sind jetzt die Holländer gefolgt. Alle in München lebenden Holländer werden aufgesordert, für die stamm verwandten deutschen Brüder einzulreten, sowie ihrer Be wunderung für die allgemeine nationale Begeisterung und Selbstbeherrschung nicht nur durch Worte sondern auch durch Taten Ausdruck zu geben. München. Der König hat alle verfügbaren Räumlich keiten des königlichen Schlosses zur Benutzung als Lazaret usw. zur Verfügung gestellt. Wien. Der russische Botschafter von Schebekow, dessen Frau schwer erkrankt ist, sprach den Wunsch aus, verhaftet zu werden, um in Wien bleiben zu können. Mazaretza. Mehrere Deutsche sind aus Rußland hier eingetrosfen. Ls gelang ihnen, den Weg über Finnland zu nehmen. Lissabon. Der deutsche Dampfer Pychdor wurde von Casablanca von zwei französischen Kreuzern verfolgt. Ls gelang dem Dampser, zu entkommen, nachdem er die Lichter gelöscht hatte, und Lissabon zu erreichen, in dessen Hasen sich über 30 deutsche Schiffe befinden. Prognose. Südwestwind, meist heiter, warm, vor wiegend trocken. vir t Scho nglischen ltontagn ie Stella egen Fr- hluß, sicl ieiches zi lusführw tunkten: Sowi totschufte ufgezmw eichs Sei üt Fran! >idigte K rhen. A Hafter ii le üeutsc inge, a nzugreife egenden aß die dl ind sich ie deutsd reifen wi teipflichlu er belg ritischen l er Mobil hen Reg alität re aß es bie me Neutrl abe erklä ein Reiche ehen gegl ntwort zu lürde. Ai eruhigen rieae wi< ngland s hachern ki önia» de