II. TEIL. 5. Vorspiel z. Märchenspiel „Hänsel und Gretel“ E.Hutnperdinck 6. Szene und Arie a. d. Op. „Luisa di Montfort“. Für Klarinette solo M. Bergson. (Herr Papke.) 7. Tonbilder a. d. Op. „Tannhäuser“ Rich. Wagner. III. TEIL. 8. Ouvertüre zur Operette „Franz Schubert“ Erz. v. Suppe. 9. An der Elbe. Walzer .... Joh. Strauss. 10. Es war einmal! Lied a. d. Operette „Im Reiche des Indra“ . . . Paul Lincke. Für Tromba solo (Herr Brüchert). Es gibt im Volkesmunde wohl Märchen ohne Zahl, — Ein jedes in der Runde beginnt: „Es war einmal!“ Die Kinder sehnend lauschen und schwelgen voller Glück, Die Alten Blicke tauschen und denken weit zurück. Verliebte aber halten sich innig Hand in Hand Und gleichen selbst Gestalten aus holdem Märchenland. — Wenn auch die Jahre enteilen, bleibt die Erinnerung noch, Selige Träume verweilen ewig im Herzen dir doch. Schwindet auch trügerisch vonhinnen, washeutnochdeinldeal, Denke: Die Märchen beginnen alle: „Es war einmal“. Wie hört man immer gerne beim Abendsonnenstrahl Aus grauer Märchenferne den Gruss: „Es war einmal!“ Der Jugend Herz ohn’ Fehle wird müd’ der Märchen nie, Verschliess auch deine Seele nicht ihrer Poesie. — Nicht kann die Welt dir geben nur Glanz und Gold allein, Und doch strahlt deinem Leben oft Märchensonnenschein.— Wenn auch die Jahre enteilen, bleibt die Erinnerung noch, Selige Träume verweilen ewig im Herzen dir doch. Schwindet auch trügerisch von hinnen,was heut noch dein Ideal, Denke: Die Märchen beginnen alle: „Es war einmal!“ 11. Pfeilschnell! Galopp .... C. M. Ziehrer. ANFANG 1/28 UHR. EINTRITT 50 PFENNIG.
