•0e0e0e0ded4ebeeecoceeecee ❖ 0 2 A r i e. Zit Ire nicht aus weiten Fernen, Holder Klang! Töne nicht, wie hoch von Sternen, Weihgesang ! Lass uns menschlich dich empfinden, Dich erfassen , dich ergründen, Mit dir klagen und uns trenn ; Menschlich, hilf uns menschlich sein ! Sie nahen ! es rauschen die goldenen Saiten! Gesänge ! sic wallen im lieblichen Tanz ! Sie Hechten die Schmerzen, sic Hechten die Freuden Zu einem erquicklichen Blumenkranz! Ergreift ihn! er wird euch vom Himmel gegeben ! Ergreift ihn ! er schmückt und erheitert das Leben ! Und bleichen die leuchtenden Farben ihm schnell: Bald blüht er uns neu und umschimmert uns hell. Concert für die Violine componirt und vorgetragen vom Kön. Hannöverschen Concertmeister Maurer. (Neu.) Duett aus Griselda von Pär, gesungen von Dem. Grabau und Dem. Gerhardt. Griselda. Vederlo sol bramo Contento e felice: Sperar non mi lice Ne gioja, ne amor. Lisetla. Vedete, vedete La cara innocente, La savia e prudente, La donna d’onor. Gris. Son puri i miei voti; Tel giuro, non mento. Lis. Sei sealtra, sei finta. Che bilc mi sento! a due. Nel volto ha dipinta La smania del cor. Gris. Ah! piü soffrir non posso, Lis. Ah! pi soffrir non posso, Mi sento un foco addosso, Or or le salto adosso, Giä perdo la prudenza, ' Giä perdo la pazienza, Se non vö via di qua. Se non va via di qua.