Art. Oh! Valdeburgo ! F'ald. Arrestati: A ine straniero or sei. Coro. Odi: partirsi incognita Non pu «la noi costei. La legge il vieta s scoprasi. f^ald. A te si scoprira. 11 Pr. Ali! Alai. Taci. II Pr- Uscir pu libera ... A noi pcrdona e va. Coro. (Tanto confuso il Preside! Los! per lei commosso !) Art. (Me la rapisei il barbaro, E oppormi a lui non posso!) Coro. (Mistero inesplicabile : Costei chi mai sar?) Pahl. Ella perdona; ed ultimo, Eterno addio vi da. Einleituntj und Rondo für die Violine, componirt und vor getragen von Hrn. Concertmeister Matthaei. (Neu.) Cavatine aus Euryanthe, von M. v. Weber, gesungen von Dem. Grabau. Euryanthe. So bin ich nun verlassen, So muss ich hier erblassen Im öden Felsenthal In Einsamkeit und Qual! Hier dicht am Quell, wo Weiden stehn, Die Sterne hell durchschauen, Da will ich mir den Tod erllehn, Mein stilles Grab mir bauen. Wohl kommt auch Er einst weit daher, Und findet kaum die Stätte mehr — Dann rauscht ihm sanft die Weide zu: Sie fand von Lieh’ und Leide Ruh! Die Blum’ im Thaue spricht: Nein! sie verrieth dich nicht! Jäyerchor. Die Thale dampfen, die Höhen glühn. Welch fröhlich Jagen im Waldesgrün! Der Morgen weckt zu frischer Lust, Hoch schwillt die Brust, des Siegs bewusst Dringt muthig durch Schluchten und Moor, Lasst schmettern die Hörner im Chor: Ilir Fürsten der Waldung, hervor! Nun freudig sieget das goldne Licht, Vom Bogen flieget des Pfeils Gewicht, Ereilt den Aar auf luf'gem Horst,