Uns zu wahren ‘& 9 JB iuxoti 4 ■ o <, <' <, 4 > < < $ $ * • <' <, <, Sende deiner Engel Schaaren ! — Alles pflegt schon längst der Ruh; Trauter Freund! Was weilest du? Ob mein Ohr auch eifrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub im Hain Flüstert durch die hehre Stille; Nur die Nachtigall und Grille Scheint der Nachtlaft sich zu freu’n. Doch wie? täuscht mich nicht mein Ohr? Dort klingt’s wie Schritte -— Dort aus der Tannen Mitte Kommt was hervor Er ist’s! Er ist’s! Die Flagge der Liebe mag wehn! Dein Mädchen wacht Noch in der Nacht —- Er scheint mich noch nicht zu sehn — Gott! Täuscht das Licht Des Mond’s mich nicht, So schmückt ein Blumenstraus den Hut — Gewiss, er hat den besten Schuss gethan ! Das kündet Glück für morgen an! O süsse Hoffnung! Neu belebter Muth! All’ meine Pulse schlagen, Und das Herz wallt ungestüm, Süss entzückt entgegen ihm! Könnt’ ich das zu hoffen wagen? Lied erschalle! Feiernd walle Mein Gebet zur Himmelshalle! 0 wie, hell die goldnen Sterne, Mit wie reinem Glanz' sie glüh'n 1 — Nur dort in der Berge Ferne Scheint ein Wetter aufzuziel'n. Dort am Wald auch schwebt ein Heer Düst'rer Wolken dumpf und schwer. Zu dir wende leit die Hände, Herr, ohn’ Anfang und ohn’ Ende! Vor Gefahren . ” / ■ { M .■