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rischkin,^die ihm eine Tochter gebar, an der er sehr : hing und deren früher Tod ihn aufs tiefste erschütterte, j Zur Zeit des Wiener Kongresses war es die Fürstin 57—55! 158—57, womit Schwarz Figur be< c6X65 4. Würde 8c4Xe3 b>2—k>4—b5 Weiß zieht an und setzt mit dem 3. Zuge matt. 54—13! Og2Xs3 168X64 folgen. 26. . . Og4Xe6 Oüö—^4 OZ4Xg2 allerdings die haupten würde. 21. Dc4Xe6-j- 22. 8l3Xb4 23. 8b4—53 24. Tbl—st 27. 151 Xl3 28. 8c4—66 « k s ik s 8 » r s » s « X!e1—61 Ob4—el Oe1—62 8Z8—e7 8s7—z6 1l8—c5 V68—67 lö—14! 8c6X64 l,b6X64 T64—e3 1)67—Z4 8g6Xb4 I.c8—e6 stärker als O13—124- O52—sl4- 1)51—634- O63X62s-.) 7. 8g1—53 8. 62—63 9. Oe2—e4 10. 8b 1—62 Hier mußte Auflösung des Nebus aus Voriger Nummer: Dem Müßiggänger fehlt es stets an Zeit zum Tun. scheint — wie die „Deutsche Schachzeitung" bemerkt — ebenso stark zu sein wie e5 —s4. 4. O61—s2 Besser wäre es Wohl, mit 4. 8Z1—53 (eö—s4 5. 853— eö bzw. 4 e5X54 5. 62—64 auf Entwicklung bedacht zu sein. Weiß: 1. «2— 2. 52—14 3. e4X65 Diese von angegebene S 8 L S » « 8 L Schwarz: e7—eö <17—65 c7—06 Niemzowitsch Verteidigung 11. 862—b3 12. D<-4—k-2 13. 1c1—g5 14. Oe2—62 15. c3X64 16. 8K3X64 17. O62—b4 18. 63—64 19. 1g5—b4 20. 151—c44- Dies ist viel Schwarz setzt in 4 Zügen matt. Gabriele A., für die sich der Kaiser so sehr interessierte, daß die Wiener den Witz machten: „Heinrich IV. ohne Henriquatre (Knebelbart), aber nicht ohne die schöne Gabriele." Ueberhaupt war der Kaiser in Wien, wo die Salons in höchster Blüte standen, svzuiaaen Halm im Korbe. Die Fürsten von rngne, die Herzogin' von Sagan, die Schriftstellerin Karoline.Pichler, die Gräfin Julie Zichy und die Gräfin Fuchs, 'besonders aber die Fürstin Bagration, sie alle wußten den Kaiser zu fesseln. Endlich sei noch die Freundschaft Alexanders für Frau von Stael-Hollstein, die Tochter des Finanzministcrs Necker, Verfasserin der „Corinna" und der „Delphine" erwähnt, der der Kaiser eine Zufluchtsstätte in Peters burg bot, als ihr der übrige Kontinent seit Napoleons Verfolgung nicht mehr sicher genug war. Eine andere Freundin des Kaisers war Julie, Freifrau von Krüdener, geborene v. Vietinghoff aus Kurland, die eine mystisch religiöse Richtung angenommen hatte und unter deren Einwirkung Alexander die Heilige Allianz stiftete. In seinen späteren Lebensjahren hat sich der Kaiser mit seiner Gemahlin vollständig ausgesöhnt. Aber das Ehe glück der beiden währte nicht lange. Die Kaiserin Eli sabeth erkrankte bedenklich, das Kaiserpaar reiste in das südliche Rußland und nahm seinen Aufenthalt am Asvwschen Meere. Hier starb der schöne, mächtige Herrscher Alexander I. am 1. Dezember 1825 nach kurzer Krankheit. Seine Gemahlin schrieb die denk würdigen Worte an die Kaiserin-Mutter: „Unser Engel ist nicht mehr, und ich; lebe noch". Er wollte nichts behaupten. Zwei alte Sachsenhäuser waren in einen hitzigen Streit geraten, der kein Ende finden zu wollen schien. Plötzlich rief der eine: „No, ich will nix behaupte, awwer so viel is sicher, aaner von uns hott unrecht, un. ich waaß ganz gewiß, da ich derjcnig' net bin!" Bearbeitet von E. Schallopp. Aufgabe Ur. 259. (28. 29. 30. 31. Partie Ur. 261 Turnierpartie, gespielt zu Karlsbad am 1. September 1011. Mittelgambit gegen Königogluubit. Weiß: A. Alechine, Moskau. Schwarz: P. Johner, Neuyork. versucht werden. 10 0—0 4yd 'g IZ—HA -48^X998 ö II I^A i o o LI 'ey -LZa 8 II 'lll—IZA LZXMd -8 9Z-9S I '481—898 IP 'is—lAQ '8 IN '81—I^A '89X8Z 89—^8 'L 99X9^ IZ—818 'I Auch 24. Ob4—c4-l- Lg8 —b8 25. I)c4—51 Og2—g6 ist für Schwarz günstig. 24 Ta8—l.8 25. 853—62 158—68 26. 862—c4 Eine Falle; auf 26 Denßspruch. Der Dakins Kelch kreüenrl dKü M, balä Kew Sen krank; Der beide beill oll äen, cier von äem lüden krank. Knaltsliur grün. ^4 XX Falls 5. Os2Xe54-, so 158—e7 (worauf 6. Oe5X g7 wegen 1e7—56 7. Ox7— g3 156—K4 fehlerhaft wäre) nebst 8g8—56, 0—0 usw. 5 8k>8—c6 6. c2—c3 65—64!! Schwarz verhindert den Gegner in entscheidender Weise an der Besetzung des Punktes 64. Huuwr. Wo war die Katze? Frau Lehmann (sich im Bett aufsctzend): „Lehmann, haste de Katze aus de Stube rausgelassen?" Lehmann: „Jawoll, Mutterken, det ha ick jctan." Frau Lehmann: „Is denn det ooch wahr?" Lehmann: „Wennste jlooben duhst, ich habe dir an- jelogen, Olle, denn steh man uff un laß ihr selber raus!"