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Mittwoch, den 27 MLrz W2V Tageblatt und Anzeiger sltr bas Erzgebirge. Antrag, den Freistaat Braunschweig in Preußen aus gehen zu lassen, al» einseitige» PartetmanLder abge- lehnt wird. Auch für die Erklärung de» Freistaates Braunschweig al» RetchSland fehle zurzeit noch jede verfassungsmäßige Grundlage. Me Arbeiten der Lünderkonferenz seien so wenig abgeschlossen, daß ein unzeitgemäßes Vergreifen kleinerer Länder eher eine Erschwerung als eine Förderung der Frage bedeuten würde. Die Bestrebungen auf Schaffung eines de zentralisierten Einheitsstaates sollen mit der Gesamt- Partei jederzeit gefördert werden. Kurze vollfltz- ng der tteparatioiskonferevz Lite für gestern nachmittag 3Vs Uhr anberaumte Vollsitzung der Reparationskonferenz dauerte nur eine halbe Stunde. Lord Revelstoke legte den letzten Teil seines Berichtes betreffend die Kapitalbeschaffung der geplanten Zentralbank vor. Ueber ihn ist im wesent lichen eine Einigung erzielt worden, Namens des Sachlieferungsausschusses erstattete Perkins einen neuen Bericht. Verschiedene das Sachlieferungsprogramm be treffende Fragen sind auf Antrag von deutscher Sette zurückgestellt Mrden. Der Zeitpunkt für eine neue Vollsitzung ist noch nicht festgesetzt.. Es bleibt dem Vorsitzenden der Konferenz überlassen, ihn zu bestim men. Aus der Tatsache, daß, die Sitzung nur Mi nuten gedauert hat, darf man schließen — was im übrigen bestätigt worden ist —, daß, eine Erörterung über Ziffern gestern nicht stattgefunden hat. Man will auch erst, wie von deutscher Seite erklärt wird, in Privaten Besprechungen zwischen den einzelnen Dele gationen den Boden für die Beratungen in der Ple narsitzung vorbereiten. Ausammengehen -er -rutschen bürgerlichen Parteien in Gstoberschlrfien Eine abgehaltene Dickegiertenversammlung der deutschen kaiholisck^n Bull Spartet und der deutschen Partei nahm eine Entschließung an, in der die Notwendigkeit eines geschlossenen Vorgehens des gesamten Deutschtums der Wojewodschaft Schle sien als ein Gebot der Stunde bezeichnet wird. Die Schaffung eines genieinsamen politischen Ausschusses der beiden deutschen bürgerlichen Parteien wird begrüßt und es wird mit Genug tuung davon Kenntnis genommen, daß beide Parteien auch weiterhin entschlossen sind jederzeit ihre Kräfte der Arbeit zum Wohle des Staates zur Verfügung zu stellen und daß sie vor allem eine friedliche Lösung der Frage des einträchtigen Zu- ammenlebens mit dem Mindevheitsvolke herbeizuführen be- trebt sind. Angesichts der bevorstehenden Wahlen zu in schlesi- chen Sejm wird eine gemeinsame Durchführung des Wahl- .ampfes erwartet. Die '„Kattowitzer Zeitung", die einen Be richt über die Versammlung brachte, wurde beschlagnahmt. Haftentlassung Heines erneut abgelehnt Wie eine Korrespondenz aus Stettin meldet, war von der Verteidigung des zu fünf Jahren Gefängnis verurteilten Leutnant a. D. Heines bald nach Abschluß des Stettiner Pro zesses ein Antrag auf Haftentlassung Heines unter Angebot von 5000 Mark Kaution und der ehrenwörtlichen Verpflichtung, daß Heine» nicht flüchtig werden würde, gestellt worden. Dieser tzaftentlassungscmtraä ist nunmehr abgelchnt worden. Die hiergegen eingelegte Beschwerde schwebt noch. Neue Kämpfe in China Beginn der Feindseligkeiten zwischen Hankau undNanking Gestern morgen haben an der Nordostgrenze von Hupeh und der Nordgreuze von Anhui heftige Kämpfe zwischen den Streitkräften von Hankau und den Truppen der Nankingregte- ruug begonnen. Auch südlich vom Uangtse an der Grenze der Provinzen Honan und Kiangsie wird gekämpft. Einzelheiten sind bisher nicht bekannt geworden. General Tschiangkaischek hat sich mit seinem Stabe nach Kiukiana begeben. Wie au» Tokio gemeldet wird, haben die japanischen Marinebehörden in Hinblick auf die Ereignisse im dangtsctal die Entsendung eines Minenlegers und dreier Torpedobootszerstörer nach Schanghai angeordnet. > '-'M» Erkrankung -es Reich kanzlers Müller Nach der „B. Z." ist die Verschiebung der Be handlung des Einreisegesuches Trotzkis im Kabinett darauf zurückzuführen, daß der Reichskanzler an einer Magenverstimmung erkrankt ist und das Bett hüten muß. Da vor Ostern keine neue Kabinettssitzung, in Aussicht genommen ist, wird dass Gesuch. Trotzkis erst nach den Feiertagen erledigt werden können., Dann wird übrigens auch! Dr. Stresemann wieder in Berlin sein. - der Reichspräst-ent an dr. Simons Der Reichspräsident hat an den am 1. April d. IS. aus seinem Amte scheidenden Reichsgerichts- Präsidenten Dr. Simons ein Schreiben gerich tet, in dem es heißt: „Sehr verehrter Herr Reichs gerichtspräsident! Auf Ihren eigenen Wunsch, schei den Sie nach einer 45jährigen Dienstzeit aus dem Amte. Sie blicken.auf eins Laufbahn zurück, wie sie nur wenigen beschicken ist. Aus dem Richterstande hervorgegangen, haben Sie zunächst ihre ausgezeich neten Fähigkeiten im Reichsjustizamt und im Aus wärtigen Amt bewiesen. Ms Sie dann das Vater land ans ihrer Tätigkeit im Dienste der deutschen Wirtschaft wieder zum unmittelbaren Dienst am Staat rief, übernahmen Sie die Leitung des Auswärtigen Amtes. Was Sie, sehr verehrter Herr Reichsgerichts präsident, in schwerster Zeit an dieser verantwortungs vollen Stelle geleistet haben, ist hon geschichtlicher Bedeutung. Daß es Ihnen vergönnt war, auf dem Gipfel Ihrer Schaffenskraft Ihr Lebenswerk im Amt des höchsten Richters des Reiches zu krönen und daß Sie während der Führung des höchsten deutschen Rich- teramteS dazu berufen wurden, nach! dem Tode des ersten Präsidenten des Deutschen Reiches, als stellver tretender Reichspräsident an die Spitze deS Reiches zu treten, das werden Sie als eine besonders gütige, Fügung des Schicksals empfinden.. Sie dürfen darin aber auch, den Ausdruck größten Vertrauens und höch ster Anerkennung für Ihre Person und Ihre Arbeit im Dienste des Reiches erblicken." Nach einer herz lichen Würdigung der Persönlichkeit des ReichsgerichtS- Nr. 7- Aue» den nicht bloß «zählt, sondern auch politisch abgewogen. Sie führten zur Stutzuna der erschütterten Dynastie in den deutsch- französischen Krieg hinein, der dem zweiten Kaiserreich ein jähes Ende bereitete. Diese «Spuren sollten den Führer und die von ihm «führten Italiener schrecken. En lisch-amerikanischer Zwischenfall Durch die Versendung eine» Gchmugglerschiffs DaS englische Schmugglerschiff „Jmalone" wurde in der Nähe der Ostküste von Florida am Freitag von einem amerika nischen Küstenwachtschiff gesichtet und aufgefordert, dem Küsten wachtschiss nach dem nächsten iHafen zu folgen. Die „Jmalone" entzog sich ohne Gegenwehr durch ihre überlegene Geschwindig keit dieser Aufforderung. Das amerikanische Küstenwachtschiff „Walcott" verfolgte das englische Schiff und rief funkentele graphisch andere Küstemvachtjchifse heran, sich an der Verfol gung zu beteiligen. Es entspann sich eine 24stündige Jagd, die nach Behauptungen der amerikanischen Mstenwachtschisfe sich andauernd innerhalb der Drei-Meilenzone abgespielt haben soll, obwohl die Küste zwischen Florida und der Mississippi- Mundung versandet und flach ist. Am Freitag abend gelang es dem amerikanischen Küstenwachtschiff „Dexter^ die „Jmalone" zu überholen. Ohne es erneut zur -Uebergäbe aufzufordern, wurde das Schiff durch Granatenvolltreffer versenkt. Ein Matrose, ein Neger aus Britisch-Honduvas, wurde getötet. Die übrige Besatzung der „Jmalone" wurde von dem Küstenwacht schiff aufgesischt. Offiziere und Mannschaft des englischen Schiffes sind als Strafgefangene durch Handschellen gefesselt in Neuorlsans gelandet und ins Untersuchungsgefängnis geschafft worden. Der Kapitän der „Jmalone, ein Kanadier, erklärte; Als wir viaoz-shn Meilen von der amerikanischen Küste entfernt waren, forderte >cin amerikanisches Küstenwachtschst- des Prohibitionsdienstes die Jmalone zur Uebergabe auf. Ans unsere Ablehnung hin eröffnete -es das Feuer. Die Jmalone nahm südlichen Kurs und wurde auf ihrer Fahrt von den, Küstenwacht chiff zuerst mit Granaten beschossen und dann aus Maschinengewehren. Ein anderes amerikanisches Küstenwach schiff stieß zu dem -ersten. Die Jmalone erhielt abermals den Befehl zur Uebergabe, aber ich lehnte auch diesmal ab. Als wir uns ungefähr 225 Meilen vor New Orleans befanden, wurden etwa hundert Granaten auf die Jmalone abgeschossen, die darauf unterging. Die Besatzung wurde von den -Küsten wachschiffen ausgenommen und in Kelten nach New Orleans gebracht. In maßgebenden Kreisen Londons ist man der Ansicht, daß, falls sich die tatsächlichen Umstände bei der Versenkung des englischen Schoners Jmalone durch amerikanische Wachschiffe des Prohibitionsdienstes als den Berichten entsprechend Herausstellen sollten, unbedingt ein Fall vorliege, der verlange, daß die englische Regierung die Unter- suchuna der Angelegenheit weiter verfolgt. Das bei der Versenkung des Schoners ums Leben gekom mene Mitglied der Besatzung war, wie aus Neuyork gemeldet wird, französischer Staatsangehörigkeit. Der englische und der französische Konsul in Neuyork haben gestern eine Unterredung gehabt, in der sie sich mit den über die Angelegenheit bekannt gewordenen Tatsachen befaßten. Die Beamten des Staatsdepartements -in Washington sehen den Fall der Versenkung des britischen Schoners Jma lone, der des Schmuggels mit -Spirituosen verdächtig war, durch zwei amerikanische Küstenwachschiffe des Prohibitions dienstes als ernst an. Ein Memorandum des amerikanischen Schatzamtssekretärs. Der Staatssekretär des Schatzamtes in Washing ton, Melon, veröffentlicht eine Erklärung zur An gelegenheit des Schoners l'Malone", In diesem Me morandum sagt er, der Schoner sei ein bekanntes Schmuggelschiff gewesen, das nicht nur den Vereinig ten Staaten, sondern auch den englischen Behörden Unannehmlichkeiten bereitet habe. Melon erklärt in entschiedener Form, der Schoner „Malone" habe sich weniger als zwölf Seemeilen von der Küste des Staa tes St. Louis entfernt befunden, als Kapitän Malcott ihn anrief. Der Staatssekretär fügt hinzu, die Ver folgung des Schoners sei nach den Regeln des inter nationalen Rechtes vor sich gegangen. Wo le. nichts < ls Worte Braunschweigische Regierungserklärung zur Frage der Selbständigkeit Der brauschweigifche Landtag trat gestern zur Beratung des Haushalts zusammen. Hierbei verlas der Vorsitzende des Staatsministcriums, Dr. Jasper, zur Frage der Selbständigkeit des Landes eine Er klärung. die besagt: „Die gemeinsame Not des Reiches und der Läir- der erzwingt eine Neugliederung des Reiches, Das Staats-Ministerium zieht eine solche Gesamtlösung jeder Teillösung vor. Es besorgt, daß die deutsche Einheit nicht gefördert, sondern gefährdet werden könnte, wenn Braunschweig und die übrigen norddeutschen Länder in Preußen aufgehsn- Preußen muß in Deutschland aufgehen, wenn Deutschland leben, der de entraiisierte deutsche Einheitsstaat erreicht werden soll. Der Freistaat Braunschweig wird dann in Nieder sachsen aufgehen, das von der Weser bis zum Harz, von der Elbe bis zum westlichen Industriegebiet rei chen und die Altmärker, Ostfalen, Westfalen und Frie sen umfassen könnte. T-ie Lage des Landes ist ernst, aber nicht ungünstiger als die der meisten anderen Länder. Tas Staatsministerium ersucht alle guten Braunschweiger (!), bei allen Erörterungen das Wohl der Heimat nicht außer Acht zu lassen/' (Wo gibt/s in Deutschland eigentlich Deutsche?) Und die Sozialdemokratie? Der Bezirksausschuß der Sozialdemokratischen Partei im Freistaat Braunschweig und die drei Staats minister hielten eine gemeinsame Sitzung über die Frage des Anschlusses Braunschweigs an Preußen ab. Nach eingehender Aussprache wurde eine Entschliet- Kung angenommen, nach welcher der deutjHnattsnal» Hugenberg als Bnefschreiber Der Vorsitzende der Deut^chnationalen Volkspartci, Geheimrat Hugenberg, richtete an dreitausend ame rikanische Bürger einen „Privaten" Brief, der am Montag morgen in der Berliner Presse veröffentlicht wurde, nachdem er einem deutschen Nachrichtendienst in Amerika in die Hände geraten war. Die deutschi- nationalc Pressestelle teilt dazu mit: „Der Brief ist echt. Ta. Hugenberg hat ihn vor ein Paar Wo chen an sämtliche Senatoren nnd Abgeordnete, an die Gouverneure und Bürgermeister, an alle führenden Zeitungen und an hervorragende Persönlichkeiten des wirtschaftlichen und geistigen Lebens in Amerika ge sandt." Die Briese datieren vom 5. März, stammen also aus jenen Tagen, an denen sehr viel über Dik tatur und ihre Notwendigkeit in den rechts gerichteten Kreisen unseres Volkes geschrieben und gesprochen wurde. Der „Vorwärts" (soz.) richtet an die Deutsch nationale Volkspartci, die er Mr die Ausführungen des Führers für mitverantwortlich erklärt, bereits offen die Frage, ob und inwieweit sie diese Art deutscher „Propaganda" in Amerika billigt, ob sie da mit einverstanden ist, daß durch Hugenbergs Briefe der amerikanische Kredit an Deutschland eingedämmt und abgebunden werde. „Nachdem Hugenberg neulich einen verantwor tungslosen Vorstoß gegen die deutsche Währung ge macht hat," schreibt die „Germania" (Ztr.), „ver sucht er offenbar jetzt, das Ansehen und die Autorität der Reichsregierung zu unter graben und zwar mit einer Methode, die nur aus verbohrtem Haß geboren sein kann. Es ist noch in Erinnerung, wie die Deutschnationalen seinerzeit, als sie in der Reich sregierung vertreten waren, es als vaterlandslos und landesverräterisch bezeichneten, wenn der von ihnen mitgetragenen Negierung eine un günstige außenpolitische Wirkung nachgesagt wurde. Was die Deutschnattonalen damals der Linkspresse ge genüber scharf kritisierten, das hat ihr eigener Füh rer Hugenberg jetz t geradezu tnsGroteske ge steigert. In Amerika wird man Herrn Hugenberg, trotzdem er an einen dort sehr lebendigen anti marxistischen Instinkt appelliert, nicht verstehen. Man wird es dort für würdelos halten, wenn jemand den eigenen Staat und eigene Volksgenossen in einer der artigen und dazu noch ungerechten, Form denunziert." Es wird schwer halten, da» außenpolitische Unheil wird« gulzumachen, da» Geheimrat Hugen ¬ berg mit seinen dreitausend Briefen anrichtete. Wenn nicht alles täuscht, entwickelt sich, der Führer der Dcutschnationalen Volkspartei zu einem wahren En- fent terrible der deutschen Politik.^, Erst, vor wenigen Tagen befaßte sich „Der Deutsche", die Tageszeitung der christlichen Gewerkschaftsbewegung, mit den „anti marxistischen" Plänen Hugenbergs, die auf einen Ab bau unserer Sozialpolitik hinauslausen, mit dem Er gebnis, daß der neue Führer der Tleutschnationalen, wenn er so weiter fährt, Politik zu treiben, wi-e bis her, es glücklich dahin bringen werde, daß schließlich „Hugenberg mit seinen Freunden Bang und Frehtag- Loringhoven allein bleiben werde". Bisher hat sich Geheimrat Hugenberg noch stets auf das verkehrte Pferd gesetzt. Seine Propaganda während d-eS Welt krieges für die Vaterlandspartei, für die Annexionen des Erzbeckens von Brich und des belgischen Industrie gebietes endeten mit dem Zusammenbruch der Mon archie. Seine Nachkriegspoliti? führte zum Ruhrein marsch. zur Inflation und zur Verschuldung der deut schen Wirtschaft an das Auslands Wohin wird unS seine jetzige Amerikapolitik führen? Bisher war daS deutsche Volk und seine Wirtschaft jedesmal der Leid tragende. . ! Wie jetzt schon feststeht und die „Muhork Times" schreiben, haben die B r ief e H u g « n b e r g s in A m e- rika einen höchst ungünstigen Eindruck her- vorgerufen. Es bestehen jedoch ermutigende Zeichen, liest man da, „daß die Teutschnationale Partei nur noch einen verminderten Einfluß auf die öffentliche Meinung hat. Tie Partei leidet an den extrömen Tendenzen ihrer Führer. Gewiß wäre es unnatürlich, wenn die tatsächlichen Führer Deutschlands nicht jede Möglichkeit ergriffen, die zu einer Herabminderung der deutschen Schulden führen könnte. Aber jene, die diese Politik am lautesten fordern, sind gerade die Ungeeignetsten gewesen, sie durchzuführen. Wenn Ge heimrat Hugenberg vorweg erklärt, seine Mitarbeit mit den Sozialdemokraten abzulehnen, so geben ihm die „Neuyork Times" die Antwort: „Diese Drohung schreckt niemanden und verbessert Deutschlands Stellung vor der Welt nicht." Unsere Außenpolitik wird äußerst« Anstrengun gen zu machen haben, um den Schaden wieder gut zumachen, den Geheimrat Hugenberg anrichtete. In dessen leben wir der Hoffnung, daß die Deutschnatto- nale Volkspartei das letzte Opfer diese» Politikers wird, der immer mehr den Bod«n der Wirklichkeit verläßt. Präs hier' wir! daß jetzt. schN s-nl NUN! chen und Deui hohe sch-1 >c * listen Schlä wehr! Anna erhob nerzei lang dersch Morg D ent'schl weiter! Gründ bis Di G Wohm soll Sc Am E- für A Pfarre Abend: für der Die AI töl un! Beginn Tx beschlos stattfin W nenmiv lang w Minister von M und vo die födi De herberg s hu» s Zeit v ! t. 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