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en »Kd mit- Ventschow herauSgebildet. Bei der Notlaae der Gemeinde >sor xrbot sich der Gemeindevorsteher, der Besitzer deS Guter, ü/r sein Amt ehrenamtlich zu verwalten. Da aber die Besttm- eptember beschloß man in der Gemetndevertretevsttzung, dem Ge^ 2 6ibl es wirklich keinen Ausweg? Von Lehrer Schmidt, Aue n mei gen der zu der Be dor an! Lei Ge des ist ft U w sä dt m ar ui de b« Ei nt Pr ja spl ja! Ri ne ab gl. del ru d 8 icortet 6 mockem« ötaalel t»«ea m AmtNet üoüd»« rruer Topevtan und Anzeiger fu: da» « zgeoug». E-ootag, o»n SO MLrz rvätz dte ich toff gar oder Spa 100 kein Kau nich Lier eine gezn Gro kanr alte eine 23 Letter des Reichswährungsamtes hat eigentlich nur eine einzige, dafür aber umso wichtigere Aufgabe, er muß dafür sorgen, daß der Index immer auf der gleichen Höhe bleibt. Eine» Tage- aber fällt die Zif fer auf 99,25. Alarm im Amt! Die Waren werden billiger, es ist zu wenig Geld im Lande. Abhilfe i < schnell geschaffen, man braucht ja nur «ine entsprechende Menge Geldes dem Verkehr zuzuführen. Steigt der Index z. B. auf 100,85, dann geschieht genau das Umgekehrte, die entsprechende Geldmenge wird vom Währungsamt aus dem Verkehr gezogen. Kurz, die DurchschntttSkaufkraft der Mark, die innerhalb von ca. zwölf Jahren einmal kaum mit Hilfe «ine- Mikro skope- zu finden war (Inflation), dafür aber heute ein« ganz beträchtliche Größe darstellt (Deflation), bleibt auf diese Weise immer und ewig völlig gleich. Sin Liter ist ja vor 20 Jahren genau so groß gewesen, wie er es auch in 50 Jahren noch sein wird. Festwährung! Die zweite Forderung ist ebenso leicht zu erfüllen Wir nehmen dem Gelbe die Vormachtstellung, dt« eS heute der Ware gegenüber einnimmt. Genau so, wie dte Ware im Jahresdurchschnitt 5 Prozent an Wert verliert, muß auch da» Geld 5 Prozent im Jahre an Wert zurückgehen, gu diesem Zwecke bedrucken Wik die Rückseite des Geldscheine- mit 52 Feldern, .ent sprechend den 52 Wochen des Jahre». Pro Woche beträgt der Verlust 1 °/°", im Jahre also 5,2 Prozent. Der jeweilige Inhaber hat den Verlust zu tragen. Bei einem Hundertmarkschein muß ich z. B. jede Woche die ich die Note in der Tasche trage, 10 Pftz. auf- werten, um dte Zahlkraft de» Zettel» zu vervollstän digen. 2V. Das Geld ist doch kein Dornröschen ,La, dann wird aber der G«ldbesttzer bestraft da für, daß er Geld besitzt?" O nein, metn lieber Tho ma-l Nur dann wird er bestraft, wenn er seinen trage die Z becker zufül Stan heute Wirt oder Zins Jahr und i daS: zu be restlic Streit um et« Monatsgehalt von 10 Pfennigen Schwertn, 18. MLrz. Ein «toenartiger Streit hat sich in der kleinen mecklenburgischen Gemeinde Tessin bei Dgnamitexplosion in Spanien Sechs Lote Paris, 18. März. Wie HavaS au» Seo de Urgel (Lerida Spanien) meldet, wurden durch eine Dynamit, explosion in einem Tunnelbau sechs Arbeiter getötet und sechs andere schwer verletzt. Die Lawmengesahr in den Bergen Bregenz, 18. März. Beim Ueberqueren des Nordwesthanges der Hammerspitze bei Hirscheck gerieten Angehörige der Reichswehr in ein etwa 80 Meter breites .Schneebrett. Einem Mann gelang e», den . Di« drei an herabgerissen. Sie konnten sich jedoch auf .der Oberfläche der Lawine halten und, nachdem sie zum Stillstand gekommen war, herausarbeiten. Der Führer der Partie, Unter offizier Anton Kurz, erlitt eine leichtere Knöchelzer rung, der Gefreite Christian Würz trug anscheinend schwere Verletzungen davon. Am gleichen Tage wurden im Pfussertobel zwei Personen von einem Schneebrett verschüttet. Sie konn ten sich aber, ohne Schaden genommen zu haben, selbst befreien. Bier Menschen durch eine Granate gelistet Warschau, 18. März. In einer Ortschaft im Wil- naer Gebiet fanden Bauernburschen in einem alten Mili- tärschuppen ein Artilleriegeschoß. Sie gingen damit in die Dorfschmiede und versuchten dort, den Zünder vom Ge- schoß loszuschrauben. Dabei explodierte die Granate. Zwei Personen wurden in Stücke gerissen, zwei weitere erlitten so schwere Verletzungen, daß sie nach kurzer Zeit starben. Eisenbahnunglück in Neapel 6 Tote, 27 Verletzte Neapel, 19. März. Gestern abend stießen zwei Stadtbahnzüge in einem Tunnel zwischen zwei Bahnhöfen zusammen. Der Aufprall war außerordentlich heftig. Die Wagen wurden vollständig zertrümmert. Sechs Per sonen wurden getötet und 27 verletzt, darunter vier schwer. «und UNI die Welt Mord aus Eifersucht Berlin, 18. MLrz. Im Treppenflur eines Hau se» im Nordosten Berlins wurde heute nachmittag der Reichsbankbeamte Hartig erschossen aufgefunden. Als Täter kommt vermutlich der Liebhaber seiner Frau, Lolie», in Frage. Berlin, 18. MLrz. Zu der Bluttat im Nord osten Balins erhalten wir folgende ergänzende Mel dung: Der Bücherrevisor Lotte» erschoß den 44 Jahre alten Reichsbankbeamten Hartig. Der Streit ist um die Ehefrau des Bankbeamten entstanden. Der Bücher revisor wohnte seit sechs Jahren bet den Eheleuten Hartin, deren Ehe nicht glücklich war. Frau Hartin suchte des öfteren bei dem Untermieter Lottes Schutz, so daß es verschiedentlich zu Auseinandersetzungen zwi schen den beiden Männern kam. Heute mittag trat Hartin in das Zimmer seines Untermieters Lottes und machte ihm Vorhaltungen. Nach der Darstellung des Revisors ist Hartin dabei mit einem Stuhl auf ihn ein gedrungen. Lottes gab infolgedessen auf Hartin zwei Schüsse ab, die diesen in dte Brust trafen und seinen Tod herbeiführten. Der Bücherrevisor alarmierte dann telephonisch das Ueberfallkommando. Konto sperren müssen, aber alle seien geleitet worden vons stürzenden Schneemassen auSzuwetchen. dem Gedanken: „Die Sklareks sind die großen Kunden, die I deren wurden etwa 200 Meter mit he, der Stadtbank jährlich ungefähr 800 000 Mark einbringen i und wie ein rohes Ei behandelt werden müßten!" Dabei' sei auch der Ausdruck „königliche Kaufleute" gefallen. Wir beenden hiermit die Artikelserie aus der Feder eines Auer Schulmannes. D. R. IV. 1V. Es ist doch so «infach, man denkt bloh nicht drnir Daß die. Preise (natürlich ist der Durchschnitt aller Preise gemeint, der Index) weder fallen (De flation), noch steigen (Inflation) dürfen, ist uns nun wohl genügend klar geworden. Bitte, lieber Thomas, wa» bleibt übrig? Du hast recht, der Durchschnitts preis mutz fest bleiben, fest für alle Zeiten! DaS läßt! sich leicht sagen, sicher aber sehr schwer ausführen Welt gefehlt, e» ist im Gegenteil sehr einfach. Man braucht ja nur 1. da» Geld (Tauschmittel) vom Gold zu tren nen und immer soviel Geld in Umlauf zu setzen, wie e» dte Bedürfnisse de» Marktes verlangen? 2. das au» Papier hergestellte Geld so zu ge stalten, daß e» Unter allen Umständen gegen Waren angeboten wird, auch dann noch angeboten wird, wenn der Zin» de» Geld«- und der Zin» der Sachgüter fällt und schließlich ganz verschwindet. Um der exsten Forderung zu genügen, müssen wir zunächst unser Geld au» Papier Herstellen (da- ist ja h«ute auch schon so, Goldmünzen gibt e» bekanntlich in Deutschland nicht), ferner darf sich die vom ReichS- wShrungsamt au-zugebende Menge nicht nach dem Goldbestand richten, sondern einzig und allein nach den Bedürfnissen de- Markte«. Da» heißt, Angebot und Nachfrage müssen sich genau dte Waag« halten D«r Zeiger dieser Waage ist «ine einzige einfache Ziffer, nämlich der Durchschnittspreis der hauptsächlichsten Ware». (Bekannt ist fetzt schon der sogen. Großhan- deMndex, der den Durchschnitt-Preis von etwa 800 der wichtigste« Waren darstellt.) Nehmen wir der Einfachheit halb« an, der Ander steh« auf 100. Der Ae „kreislichen" ««fleete vornehm»»» de» ObermagtstrotSratt» Brande» i» Sllarek-Prezeß verlin, 18. März. Al» erster Zeuge der Freitag Verhandlung de» Sklarek-Prozessetz wurde der Revisoi ObermagtstraiSrat Brande» vernommen, der im Septems. 1S29 den Fall Sklarek aufdecken half. Er schildert, ihm sei aufgefallen, daß dte Bezirksämter Schulden in Höhe von sechs Millionen Mark haben sollten. Am 17. Sepie habe er vom Magistrat den Auftrag erhalten, «ine außer-! ordentliche Revision der Girokasse I vorzunehmen. Er sei erschüttert gewesen über die Höhe des Sklarek-Krvdites und habe Direktor Schmitt gegenüber ausdrücklich den Verdacht geäußert, daß die Bezirksämter vielleicht an die Sklareks selbst bezahlten und daß diese daS Geld nicht der Stadtbank gaben. Er habe das Gefühl gehabt, daß Schmitt ihn auShorchen wollte. Am folgenden Tage habe, so schildert der Zeuge weiter, Schmitt ein Schreiben der Firma Skla rek gebracht des Inhalts, daß alle Beträge restlos an die Stadlbank ab geführt seien. Der Zeuge bezeichnete es als eine Unverschämtheit, daß ihm der Bericht der Revisoren Fabian und Seidel über die bereits getroffenen belastenden Feststellungen vorenthalten wurde. Als Schmitt erklärte, er erinnere sich an die Vorgänge nicht, ruft der Vorsitzende: Ihr Gedächtnis scheint überhaupt am 17. September ab handen gekommen zu sein. Der Zeuge Brandes schildert dann, wie er vom Bezirksamt Spandau feststellte, daß die bevorschußten Rechnungen der Sklareks fingiert sein muß ten. In der Stadtbank habe er sofort den Abteilungsleiter Hoge die Akten zusammenpacken lasten und zu Schmitt, der dazu kam, gesagt: Meine Nachforschungen in Spandau haben ergeben, daß alles gefälscht ist. Als Fälscher seien selbstverständlich nur die Sklareks in Betracht gekommen. Einer der Direktoren sagte zu mir, so bekundete der Zeuge weiter, ich sollte an meine Familie denken. Ich sollte mich nicht unglücklich machen. Die Sklareks würden gegen mich eine Schadenersatzklage anstrengen. Man hätte sofort das Angaben über da» Ergrünt» der Ermittlungen wkd mit' geteilt, datz da» Blatt von keiner amtlichen Stell« Informa» tionen zu diesen Meldungen erhalten hat. Klage »er Natt«rals»glaNße« bet» St«t»Mcht»haf Berlin, / 8. Mävz. Wie wir erfahren, haben dte Nationalsozialist«» heut« nachmittag «in« formell« Be» schwerde an den preußischen Innenminister Severing ge richtet. Die NSDAP, wich morgen ein« Klage beim Staatsgerichtshof der deutschen Republik «inretchen. Die Beschlagnahme nationalsozialistische» Material» Berlin, 18. März. Zu der Behauptung Hitler», die Polizei habe sich bei oen Haussuchungen in den natio nalsozialistischen Parteibüro» geweigert, Bescheinigungen über die beschlagnahmten Dokumente auszustellen und da» Material vor Zeugen zu versiegeln, erfahren wir von zu- ständiger Stelle, daß die Beamten, obwohl sie d«u gesetz lich nicht verpflichtet sind, auf Wunsch solche Bescheint- gungen stets ausgestellt und daS beschlagnahmte Material vor Zeugen versiegelt haben. Dte Polizeiaktion gegen die NSDAP, i» Hamburg Hamburg, 18. März. Zu den gestern bei den nationalsozialistischen Führern vorgenommenen Haus suchungen teilt die Polizei mit, daß bei dem festgenomme» nen Führer der Schutzstaffel, Htnsch, neben mehreren Re volvern, Munition u. a. ein Verzeichnis derjenigen Mit glieder beschlagnahmt wurde, di« mit dem Gewehr 98 und > der Pistole 08 ausgebildet wurden. Bei dem SA.-Ober- führen Boeckenhauer wurde eine umfangreiche Ausarbeitung über Schießvorschriften der hiesigen Polizei beschlagnahmt. ES handelt sich um der Polizei entwendetes Material. Die Ermittlungen haben bereits zu zwei Festnahmen geführt. Eine ErNSrung des Krenger«Ksnzern» Stockholm, 18. März. Die Leitung des Kreu- ger-Konzerns teilt mit, datz man an sämtliche aus ländische Börsen, dte Aktien und Obligationen de» Kreuger-Konzerns notieren, da- Gesuch gerichtet hat, vorläufig diese Notierungen zu suspendieren. Di« vom Vorstand der A. B. Kreuzer L Toll ernannten Prüfer haben jetzt die vorläufige Revision der Lage de- Kon zerns abgeschlossen. Sie haben sich an die Firma Price Waterhouse L Co. in London mit der Bitte ge wandt, bei der Prüfung aller Einzelheiten behilflich zu sein. Bundeskonferenz des Reichsbanner» Berlin, 18. MLrz. Der Bundesvorstand und dte Geschäftsführer der 31 Gaue de» Reichsbanner» hielten hier am Donnerstag und Freitag eine Tagung ab, dte mit einem Referat des Bundesführer» Hölter mann eröffnet wurde, das sich mit der Arbeit bei der! ReichSpräsidentemvähl beschäftigte und die dem Reich»-! öanner bei den bevorstehenden Wahlgängen zufallen den Aufgaben kennzeichnete. Am zweiten Tage erstat teten dte Vertreter der Gaue Bericht über ihre bis herige Arbeit im Wahlkampf. Zn den Darlegungen wurde betont, datz der Einsatz von Menschen und Mit teln durch Reichsbanner und Eiserne Front zu einem erheblichen Teil den Erfolg am ersten Wahlgang her beigeführt hätten. Mehr al» hunderttausend Versamm lungen, Kundgebungen und Aufmärsche unter der Pa role „Schlagt Hitler — wählt Hindenburg" wurden abgehalten. In den Berichten der Gauvertreter wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, beim zweiten Wahl gang einen kräftigen Vorstoß auf Has flache Land zu unternehmen, das im ersten Wahlgang vollkommen unter nationalsozialistischem Einfluß gestanden habe. die Goethe-Feier in Weimnr Brüning und Groener als Bertveter der Reichsregierung Weimar, 18. März. Wie nunmehr feststeht, wird die Reichsregierung bei den Goethefeierttchkeiten in Weimar, die vom 20. bis 28. März stattfindefl» durch Reichskanzler Dr. Brüning und RetchSminister Groener vertreten sein. Weiter sind Staatssekretär Meißner als Vertreter de- Reichspräsidenten v. Hin denburg und Staatssekretär Dr. Pünder angemeldet. Den Reichstag wird Präsident Loebe vertrete«. Die deutschen Länder werden zum größten Teil durch ihre Ministerpräsidenten vertreten sein, so u. a Suchfen, Württemberg, Hessen und Braunschweig, wäh rend der bayerische Ministerpräsident einen führenden Mintsterlalbeamten mit seiner Vertretung beauftragt hat. Für Preußen wird Kultusminister Grimme er scheinen. Der ReichSrat wird durch «ine stattlich« Reihe Ländergesandten und Bevollmächtigter beim Steichsrat vertreten sein. Ebenso werden die Kirchenbehörden Vertreter entsenden. Ungesagt sind weiter Rektoren der Universitäten Berlin, Leipzig, Frankfurt «nd Zena, sowie außer den Vertretern de» Bühnenverein» und der Bühnengenossenschaft di« Generalintendanten von Berlin, Dresden, München und Bochum. Für die Städte Berlin und Leipzig werden die Oberbürgermeister erscheinen. Ferner haben sich schon angesagt dte Dichter Earossa, vinding, vörrie» von Münchhausen, Schaffner, Liliensein und H«lene Bühlau. gese» den Savag Dampfer „Karlmrg" Halifax, 18. März. Der Kapitän de» Schlepp dampfers „Franklin" hatte gegen den Dampfer „Harburg"* eine Klage über 50 ?00 Dollar eingereicht. Der Schlepp dampfer „Franklin" war seinerzeit dem Dampfer „Har burg" zu Hilfe geeilt, mußte aber wegen Steuerschadens die Hilfsleistung unterbrechen. MS der Schaden behoben war, hatte bereit- der Schlepper Willet den Dampfer Harburg in» Schlepptau genommen. Die Klage stützt sich darauf, daß der Kapitän d«S Dampfer» „Harburg" vorher be- kanntgegeben haben soll, daß der Schlepper, der den Dampfer zuerst erreiche, ihn auch «inLrtngen könne. sein Amt ehrenamtlich zu verwalten. Da aber dte Best! , mungen des mecklenvurg-schwertnschm Amte» «ine ehren, amtliche Tätigkeit des Gemeindevorsteher» nicht zulassen, meindevorsteher eine Vergütung von monatlich 10 Reichs. Pfennigen zukommen zu lassen. Dieser Beschluß hat nun den erneuten Protest des Amtes hervorgerufen. Somit werden sich di« Gemeinde. Vertreter von Tessin noch einmal mit dieser Frag« befassen müssen. Wie berichtet wird, wollen sie eS auf einen Kamps mit dem mecklenburg-schwerinschen Amt ankommen lassen und beharren auf ihrem Standpunkt, daß dt« Vergütung von monatlich 10 Reichspfennigen als Entschädigung für den Gemeindevorsteher genüge, um so mehr, als dieser b«. reit ist, sein Amt für den geringen Betrag zu verwalten.