Volltext Seite (XML)
Nr. SV. Aue« Lageblatt und Anzeiger für daWErzgebtrge. Montag, den 14. April 1VS4. etn« .Senkuni -er Preist. Di« Regierung werde weiter für die HeradsWun« der Kohlenpr«tse besorgt sein. -chacht über finanziell» Tagesproblem». Nach üingerer Diskussion ergriff auch Relchebankpräsident Dr. Schacht das Wort. Die Rtzntenmark, so sagte er, gelte nur SV Pfennige genau so wie die Goldmark im Verhältnis zu den Preisen nur 60 Pfennige wert ist. weil nämlich da» ganze KrtegSntveau ein andere» war als das.der heuttaen Preisgestaltung. Wenn der Wert der Mark an der Ware gemessen werde, dann sei die genannte Wer tung vollständig richtig und beziehe sich nicht nur auf die Rentenmart sondern auf.sämtliche Währungen, va» gesamt« Preisniveau im verhältnt» zur Währung fei in der ganzen Welt ein anderes geworden. Es sei Tatsache daß man mit der Rentenmark im Auslande nicht dasselbe an Waren taufen kann wie im Inland. Die Differenz betrag« augenblicklich ungefähr 8—10 Pro zent des Wertes. Man müsse dies htnnehmen, denn die Rentenmark sei nur für den Jnlandsverkehr bestimmt. Dr. Schacht kam dann kurz auf die Tatsache zu spre chen. datz ein Sparkapital in Deutschland heute nicht zur Verfügung steht. Die gesamten Spareinlagen in Deutschland werden im Augenblick auf etwa 250 Mil lionen Mark geschätzt, gegenüber einer Summe von 2» Milliarden Goldmark, die im Frieden in Deutschland vorhanden waren. Das Problem, die Rentenmark auch paritätisch mit der Rentenvaluta zu halten, sei so lange unmöglich, als wir mehr Zahlungsverpfl'.chtungen im Ausland haben, als auf anderem Wege denn durch die Nentenmatk abgedeckt werden können. Die Rentenmark werd« das DtSapio nicht behalten, wenn sie nur für in ländische Zahlungen verwendet werde und wenn genü gend andere Zahlungsmittel vorhanden seien. Eine dauerhafte Währung müsse auf goldmetalli scher Grundlage beruhen. Dr. Schacht ging dann auf die Frage der kurzfri stigen Auklandskredtte ein, durch deren Inan spruchnahme ailch den Handel eine große Verantwortung treffe. Er glaube, daß in dieser Beziehung sehr erhebliche Fehler gemacht worden seien. Die Retchsbank könne nur auf.dem Wege einer willkürlichen Kreditverteilung und einer willkürlichen Kreditrestrtktion Vorgehen. Es Lehr nicht an, daß die Staatsstellen Geld zu höheren Sätzen auslethen als e» die Zentrale des sAährungSinstituts selber ermöglichen kann. Wenn die Reparationsfrage selbst unter Uebernahme schwerer Lasten auf die deutsche Wirtschaft einem vernünftigen Ende entgegengesührt werde.werde sich das ausländische Kapital in überaus stavkem Umfana. am Wiederaufbau beteiligen. Lm Ge- aensatz zu manchen veralteten Anschauungen sei das eine Notwendigkeit -für die, wenn sie eintrete, man nur dank bar sein könne. Man werde sich wundern, wieviel Leute ein Interesse daran haben, sich in Deutschland zu be tätigen weil das Vertrauen zum deutschen Kaufmann und zum deutschen Industriellen immer noch außer ordentlich groß sei. Der Gesichtspunkt der Transferierung in das Aus land dürfe nur Geltung haben, wenn die Währung als solche darunter nicht leide. Er glaube, daß das System der Rediskontierung sich außerordentlich gut auswirken werde. Er könne auch verraten, daß von allen Seiten Anträge eingegangen seien, ob wir nicht für diesen oder fenen Platz solche Redtskontkredtte in Anspruw nehmen wollen. Man werde diese Angebote von Fall zu Fall prüfen. Die Goldkredtte werden in allererster Linie für diesentgen Geschäfte und Industrien möglich sein die für den Export arbeiten. Tie Netchsbank werde ober ganz systematisch daran gehen, unter ihrer Kund» schäft -u prüfen, wer <m Si.lle der Rentenmarkkredtte Gvldmarkkredite gebrauchen kann. Er hoffe, datz wir eine Reihe von Rentenmarkkredtten zurückztehen und durch Gvldmar. krebste ersetzen können, damit wir die fretwer- denden Rentenmarkkredtte wieder für die übrige Wirt schaft zur Verfügung stellen können. Ter Experten bericht sei trotz der schweren Lasten unter zwei Vor aussetzungen diskutabel, einmal unter der Vorausset zung der Wiedergewinnung unserer wirtschaftlichen und politischen Freiheit. Ta» zweite Moment sei, datz für den Fall der Unmöglichkeit der Erfüllung nicht sofort eine militärische Sanktion droh«, sonder»» daß.gewisse Selbstregulterungen eingeschaltet werden, die es möglich mache»» daß man sich mit Wirtschaftlern der anderen Sette zur Beratung zusamrnensetzt. Schmeicheleien. Der König von Rumänien dankte dein Präsidenten der französischen Republik In einem Telegramm für die herzliche Wfnahme. Millernnd nannte »in seinen Antwort Rumänien den Freund Frankreichs in guten wie in schlechten Tagen. Französischer Protest gegen die Auslösung französische» Schulen in Konstantinopel. Die französische Regierung pro testierte in einer Note gj'gen die Schließung von 30 franzö sischen Schulen mit 12 000 Kindern. Sie betont, tz Schließung verletzte das Angoraabkommen und den Lausan ner Vertrag. — Das Ergebnis der dänischen Wahlen. Bei den Wahlen z»rm Folkcthing, die am! Freitag stattfanden, erlangten die Konservativen 28, die gcinäßigte Linke 45, die Sozialdemo kraten 55, die radikale Linke 20 Sitze und die Deutschen 1 Sih. Die gemäßigte Linke verlor 7 Mandate, die Kon servativen gewannen I, die Radikalen 2 und die Sozialdemo kraten 7 Mandate; die Erwerbspartei verlor 3 Sitze. Es 'st damit zu rechnen, daß die bisherige Koalition (gemäßigte Linke und Konservative) im neuen Folkething über 74 Sitz- verfügen werden gegen 75 der Opposition (radikale Linke unb Sozialdemokraten). Der Rückgang der Regierungspartei (der Bauern-Linken) erklärt sich vor allem aus der unentschlosse nen uneinheitlichen Haltung der Partei und des Kabinetts in der Valutafrage. Abschaffung her polnischen Mark. Ein außerordentlicher Ministerrat hat den Plan einer Aendernug der polnischen Währung angenommen. Boni 1. Juli ab ist die Mark lelr gesetzliches Zahlungsmittel mehr, sondern der Zloth d'itz" Wert auf 1800000 polnische Mark festgesetzt ist. Wie^belrW äich äer Reparations- Vorschlag? W.W. So umfangreich und kompliziert das am ,9. Avril überreichte Gutachten der Sachverständige»» auch ist. .so mutz es doch wenigstens in leine»» Grundzügen vor» iedem politisch denkenden Deutschen verstände»» werden. Nur so ist es möglich, .daß die von der Regierung .zu treffende EntschetdunL.nicht nachträglich durch Volks stimmungen über den Haufen geworfen wird. Bet der Suche nach programmatischen Gesichtspunkten stößt man zunächst auf die Versicherung .der Sachverständigen, .sie seien bestrebt gewesen, .„die Lasten so zu gestalten, daß die Lebenshaltung -es deutschen Volkes nicht unter das Niveau der Lebenshaltung in den alliierten und seiner» europäischen Nachbarländern herabgedrückt wird." Es hat den Anschein, als solle dieser Satz diejenigen Men- schenfreunve beruhigen, welche gegen die Sonderbela- stuna eines einzelnen Volkes protestieren. Sachliche Be deutung kann man jedenfalls diesem schönen Satz nicht zusvrechen. Tas deutsche Volkseinkommen wurde vor dem Kriege mit etwa 40 Milliarden Goldmark jährlich angenommen» für die spätere Nachtviegszett ist es höch ¬ sten- mit SS Milliarden Gold mark an»unchm«n. von dieser Summe sollen nach d«n Vorschlägen der Sach verständigen vom k. Reparatton-jahr (d«m «rften söge- nannten „Normaljahr") an 2H Milliarden Goldmark also volle 10 Prozent abgegeben werden. Damit würde das deutsche Nationaleinkommen auf -Denig.über 20 Milliarden Goldmark sinken, die Lebenshaltung unsere» Volkes allo — selbst wenn wir auf,sede Ansammlung neuen Nationalvermögen» verzichten — mindesten» auf 60 Prozent des Vorkriegsstände» herabgehen. Die Ver wüstungen Hie während des Kriege» in einigen alliier ten Ländern angerichtet worden sind, können heut« zum größten Teil als beseitigt gelten. Wohl aber sind in Deutschland schwere wirtschaftlich« und soziale Verwü stungen durch Tribute, Währungszerrüttung, sowie dürch politilche und wirtschaftliche Bedrückung angertchtet wor, den. E» »nutz daher bezweifelt werden, daß Deutsch land heute wirtschaftlich und finanziell günstiger dastehe als etwa Frankreich und Belgien. Werden uns 10 Pro zent des NationalvermvaenS genommen, unseren un mittelbaren westlichen Nachbarn aber mindesten» fe Ü Prozent zugelegt, .so »nutz unsere Lebenshaltung.unter den Stand der anderen Völker herunterstnken. E» ist nicht wahr, datz der Sachverständtgenvorschlag ein Re glement für die beste Organisation der NeparationSer- fülluna gut Kosten des „Besitzes" ist? sie ist ein Alten- tat auf dje Lebenshaltung und damit auf die kulturelle Entwicklung ^unseres Volkes. Ein zweites Kapitel, das den Mann au» dem Volke besonders interessieren muß. .ist das über den sogenann ten „Wohlstands? ndex". .Dieser Index, d. h. Vie Mrßzif.er für den Wohlstand und damit für die Set- stungsfähtgleit des deutschen Volke», soll au» der Ge samtsumme des deutscher» Außenhandels (Ausfuhr ünd Einfuhr), pus der gesamten Etatsumme in den Haus halten des Reiches und der drei größten Bundesstaaten nach der Bevölkerungszahl, nach der auf den Eisenbahnen beförderten Gütermenge, nach gewissem Luxusverbrauch und auch nach dem Kohlenverbrauch auf Pen Kvpf der Bevölkerung errechnet werden. Ter Zweck dieser Inder berechnung .ist der. Pie Zusatzbeträge zu ermittel»», nie Deutschland vom 5. Neparationsfahr ab über den Be trag .von 2»/. Milliarden Goldmart hinaus zahlen könne. DaS bedeutet nichts anderes, als daß auf absehbare Zett! jede durch eigene deutsche Kraft erzielte Besserung un serer Lage den Reparationsmächten zugutekommen soll. Diese Bestimmung enthält also d->n Entschluß unserer früheren Geaner ^Deutschland für die nächsten Jahrzehnte bis an die Grenze des Mögliche»» zu explottieren. Wir werden es uns sehr ernstlich zu überlegen haben, ob wir zu der Belastung der lebenden auch noch die Verskla vung dex kommenden Generationen htnzufügen dürfen. Diese Grundgedanken dürfe»» nicht vergessen werden wenn wir uns in den unzähligen Einzelheiten der Zah- lenkonstrukttoi» voin 9. Avril versenken. Tr. Croll. Don Staät unä Lanä. A««, 14. BprP. Warnung. Man schreibt unS: Ein Schwindler, der sich Karl Winkler, Generalvertreter der Zigarettenfabrik Garbaty, Berlin-Pan'vw nennt, hat in einer Reihe von Städten, ins besondere in Aue, Glauchau und Meerane bet der Kund schaft die Errichtung von Fabriklagern und die Anbringung großzügiger Lichtreklame zugesagt. An der auf seiner Karte angegebenen Privatadresse ist er natürlich unbekannt, auch der Fernsprechanischlnß stimmt nicht Da es sich hier nur um be trügerische Machenschaften handeln kann,'sei vor dein Schwind, ler ausdrücklich gewarnt. Fahrplanändernngen. Ab. 1 6. April 1924 treten fol gende Fabrplanäudernngen eiZ: Pz. 1734 (bisher ab Chem- In Iler Nacht tler Merlanüez. Von Oevr« Nichter-Frich. Kmerüum. Oopyrigüt 1Y23 by llit. Our. IVl. I lnclre, vrencke» 21. <8. ForNetzuug.) „Sie sind zu schön, Madame," sagte er mit einer gewisse»» Ehrerbietung. „Die Schönheit verdoppel tu diesem Lande die Gefahr für eine Krau. Die indianl- schon Hunde, die um Luis de VelaSeoS alte Hacienda umherstretfen, beißen, wenn es Frauen gilt. Ich habe die meine längst fortgeschickt. Gehen Sie zurück, und setzen Sie nie Ihren kleinen Fuß auf den Boden, den ZapataS Pferdehufe betreten haben." „Ich bleibe, .wo mein Man»» ist" sagte Natascha munter. „Die indianischen Hunde sind nicht schlimme» , al» die Raubtiere, mit denen ich gusammengelebt habe. Ich hin die Tochter eines Tierbändigers, Jeff Smitl. ä»üd verstehe mich auf den Gebrauch der Peitsche. Nu» versagt diese ,so.habe ich auch noch bessere Waffen." Der Amerikaner lächelte ünd zuckte die Schultern „Well," sagte er.' „Wollen die Herrschaften in da- Hau» etntreten. da» nun da« Ihre ist? E» ist eine stolz Wohnung. Die Mauern sind narbig pon Gewehrkugeln und die Srde hier hat viel schlechte» Blut getrunken Zapata, d«r alt« Ochse, .ist mit seinen Hörnern aege, diese» Tor gerannt. Aber e» widerstand all seinen An ariffen. Er hat un» auszu'hungern versucht kowii uns bei der Arbeit gestört. Doch die Hacienda ist gleich fam ein Königreich für sich, innerhalb der Mauern reif reichlich Getreide, zwei große Brunnen geben uns Was ser und unsere Herden Wiesern un» Fleisch. Der mexika nisch« Boden ist nicht zu zerstören.. Wa» heute Vernich tet wird, wächst morgen von neuem. Keine menschlich, Niedertracht vermag di» st«waltiae WachStumekrasi de» Natur völlig.zu vernichten. Willkommen in der Ha cienda de vale»eo/ Mögen die Heuschreckenschaken nie» matt ihre Schönheit zerstören." Sine «igen« Würde lag in dem Willtommensgruß b«O drolligen alten Amerikaner». Gr machte mit den Händen eine einladend« Bewegung. Dann zog er seine Pfettt au» de« Lasche und zündet» sie an. Ein riesen. Hafter Mulatte schloß das Eisento.r mit einein lauten Knall N'!"der zn. 'Fünf bärtige Cowboys and Deras standen auf ihre Büch,en gelehnt und schwenkten die Hüte „Das sind meine Leute," sa.gte Smith ruhig. „Sie sind bereit, bet den» neuen Herrn in Dienst zu trete»». Zwar sind sie nicht die bester» Kinder Gottes. Und es würde ihnen in der» Vereinigten Staaten kaum gut er gehen, .wenn sie dorthin zurttckkehrten. Tret von ihnen haben Morde auf dem Gewissen und zwei sind Pferde diebe. Aber sie sind treu und Sie können sich auf.sie verlasse)». Werden sie Mt behandelt, st» lassen fie sich für Sie in Stücke schlagen." „DaS ist mir rocht." .sagte Telma. . „Ich will mit meiner Frau hier in Frieden leben. Doch wir fürchten den Krieg nicht, und verletzt jemand meine Rechte, so soll er mich kennenlernen." „Hüten Sie sich vor den Polizeisoldaten." fuhr Smith fort. „Sie sind häufig .schlimmer als Räuber. Besonder» ist ein Bursche unter ihnen, der bet jeder Gelegenheit hinter mir ber ist." „Wie heißt er?" „Leutnant RodrigUez." „Nun — Rodrtauoz wird mich nicht stören." „Wie da»?" „Er ist tot." ' „Tot?" „In. Ich erschoß ihn heute morgen auf den, Bahn- Hof pon Oriental." Der Amerikaner fuhr zusammen. Er sah seinen Nachfolger einen Angenblick scharf an. „Sol" sagte er kurz und lachte leise. „Tie scheine»» der rechte Mann am rechten Ort zu sein. Das wird den Jungen Spaß machen. Sagen Sie mir," fuhr er nach einer Paule fort, „wo trafen Sie ihn?" „Einen Zell unter den, Herzen - hiermit," fügst Delma hinzu und zag sei,»en.schwerkalibrig«,, Smtkh und Weston aus der Hinteren Rocktasche. Der Amerikaner nahm die Waffe in die Hand und betrachtete sie liebevoll. „Die wird so manchem Mothäuter den Tod brin gen," sagst er. „Nun wird e» lebendig werden auf der Hacienda iistlaäcv." Achtes Kapitel. Die Schildwache ohne Bein«. „Sehen Sic den Kirchturm da?" fragte Jeff.Smith. „Das ist der Schutz der Hacienda, denn da sitzt Abra ham Fatrfax." „Wer ist das?" fraate Natascha. „Das ist ein drolliger Bursche. Al» General Grant zur Zeit Richmond belagerte, war Abraham Fatrfax ein hübscher junger Kerl. Er gehörte zu Mbert Lees tüch tigster» Artilleristen. Aber eines Tage» schlug in seine Batterie eine Granate ein, und als die Krankenträger dazulamen fände»» sie statt des kühnen Artilleristen nur noch ttnen Blutklumpen. Die Beine waren ihm fort- gerissen <mnd es war nicht mehr viel vorhanden von dem Virginier. Er wurde jedoch zusammengcflickt, bekam die Tapferkettsmedaille, und seine Familien besorgte einen Sarg für ihn. Abraham aber blieb am Leben und wur de — ein unbrauchbarer Mensch — in einem Wagen ge fahren — Jahr für Jahr. So begegnete ich ihm vor vier Jahren. Es war nicht viel mehr von Fatrfax übrig als die Tapfer keit»me- daille. .so verhungert. Lwrkommen und verarmt war er. „Kannst du mir einen Revolver leihen?" fragte er. .„Was willst du damit?" fragte ich. „Ich will mal scheu, «b da» Pulver auf Mich an beißt.", sagte er. > ' „Unsinn. Mraham," sackte sch. „Komm mit mir nach Mexiko. Ich habe da einen Kirchturm und ein Maschi nengewehr. Du bist ja ei», alter Artillerist und haft gute Augen." Und Fatrfax schlug ein. Nun sitzt er Tag und Nacht oben im Turm und patzt auf.die Räuber. Auf.dxm ganzen amerikanischen Kontinent gibt es keinen Menschen mit Auaen wie er. Was tm Abstand pon einem Kilometer In Sicht kommt, trifft er. Ich habe einen »illlrl ssir Ihn hergertchstt. den er mit Hilse einel Me- chanstmist umdrehen kann. Ein Nein»» Mswinenge« ioehv Ist daran befestigt, und wehe dem, den Abraham aufs Korn nimmt. Hätte Robert Lee viele solcher Ar, ttllertsten gehabt, so würde es dem guten Ulysses schwer geworden sein, Richmond zu erobern." „Es muß aber traurig sein, dort oben so allein zu Ntzen" .wate Natascha. lvortsetzun» folgt.) '