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Ledook Weitz gibt die Partie auf. s 8 Weiß «SSL »SSL den Angriff wie möglich 1e6X57 865Xe7 Lg8-68 O66—c7 1a8—68 168—65 14. IS. 16. 17. VK6X64 V64—66 1o8-^e6 gischer Weise 23. 12—14 24. 157—65 25. 151—el 26. 8e4—g3 27. ve6Xe3 8e4—66 O63-53 8sSX57 zur Geltung. 8s7—55 855—e3 165X65 Oc7X54lI Weitz hat nichts Besseres: er muß abtauschen, und der Nest spielt sich für Schwarz 0—0 8c6—e7 Weitz mutz nun so kräftig sortsetzen. 17 18. 1sIXe7 19. 1c4Xi74- 20. V53—e4 2I. Oe4—e6 22. 866—-4 O54Xe34- 165—65 165—62 162Xd2 118-12 L68—§8 12. 151—e1. 10. .... 11. 853—e5 Weitz: 1. «2—«4 2. 8xl-53 S. 151—e4 4. o2—«3 5. 62—64 6. c3X64 7. 1c1—62 8. 861X62 S. e4X65 10. 0-0 Schwarz: v7—«5 8d8—e6 158—«5 8Z8-56 e5X64 1c5—644- 164X624- 67—65 856X65 Auflösung des Rebus aus voriger Nummer Ein Ach wohnt unter jedem Dach. Die buchmäßige Fort setzung ist 10. O6I—63 8c6 —o7 (8c6—n5 wäre nicht gut wegen 11. O63—a44- c7—c6 12. 1o4X65 O68X 65 13. 0—0 0—0 14. 151 Von selbst. 27 28. 1sIXe3 29. 62—63 30. 1e3—e7 31. 8g3-55 32. 855—66 33. 866—574- Bearbeitet von E. Schallopp. Aufgabe Ur. 386. Endspielstudie von Henri Rinck in Barcelona. Schwarz: 4 Steine. Naturzeichnen. Das Naturzeichnen ist jetzt überall in den Schulen ein geführt, und man sieht Jungen und Mädchen mit Beilen, Hämmern, Meißeln und ähnlichen Dingen zum Unterricht gehen. Da Passierke eS kürzlich, als eben die Zeichenstunde beginnen sollte, daß ein kleiner Junge sich weinend bei dem Lehrer meldete und erklärte, er habe sein Modell ver- schluckt. verschluckt^ fragte der Lehrer erschrocken, -,was war's denn?" — r,Eine Banane," gestand der kleine Kunstjünger. Et» neuer Trick. In dem Restaurant eines Neu, Yorker Hotels saßen mehrere Herren beisammen und unter hielten sich über die verschiedensten Dinge. Schließlich kam man auch auf Wetten zu sprechen, und einer der Herren meinte: „Wollen Sie wetten, daß ich mich mit der jungen Dame, die da eben im Hotelwagen angekommen ist, binnen einer Stunde verlobe und verheirate?" Da die amerikanischen Gesetze eine so schnell geschlossene Ehe nicht verhindern, ging man auf die Wette ein. Der Betreffende stellte sich der Dame vor, sie fand Gefallen an ihm, und es dauerte keine Stunde, da wurde ein Geist licher geholt, der den Bund der beiden segnete. Der nicht unerhebliche Betrag der Wette wurde dem glücklichen Ehemann ausgehändigt, und das junge Paar verließ am folgenden Tag das Hotel. Kurz darauf ent deckte» die Verlierer der Wette, daß das angebliche junge Ehepäür schon längst Mann und Frau gewesen- und daß sie denselben Trick schon i» verschiedene» anderen Hotel- crusgesührt hatte». IM Ä A-W qun - ,3-112 'S 9-r-Lst LZ-AA 1 * Partie Nr. 389. Aus dem Korrespondenzturnier von „Ueber Land u. Meer". Gespielt von Anfang Juni 1908 bis Mitte November 1909 Kiuoe« pisu». Weiß. W. Bergmann, Grabau bei Sülfeld (Holst.). Schwarz: Pastor A. Rhode, Schildberg (Bez. Posen). 8c6X64 würde wegen der Entgegnung 12. 862—e4 eine Figur kosten. 12. O61—63 c7—c6 13. 1s1—s1 V68—66 14. 862—e4 Weiß geht doch wohl zu scharf vor. Er erlangt durch das Bauernopfer allerdings einen sehr starken Angriff; aber Schwarz verteidigt sich ausgezeichnet und behauptet seinen Vorteil. Schwarz bringt seine ge wonnene Qualität in euer- »Venn er erfuhr, daß da weit draußen auf dem Gut ein kleiner, lieber Schelm heranwuchs, der bald „Groß mama zu ihr würde sagen? Sie war so wenig glücklich gewesen in ihrem Leben, nun klammerte sie sich fest an diesen Abendsonnenschein einer echten HerzenSfreund- schast. Und Normann war trotz aller Gescheitheit doch so ganz Mannt Männer stoßen sich oft an einem Wort. Und Lächerlichkeiten vertragen sie überhaupt nicht. (Schluß folgt.) Weiß: 8 Steine. an und erzwingt das Remis.