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Erhebungen veranstaltet worden. Das Ergebnis wurde setzt in der Sächsischen Schulzeitung veröffentlicht. Hier nach befinden sich die jüngeren Lehrer in Kiner beneidens werten Lage. Außerdem werden auch di« wahlfähigen Mehrer von den ungünstigen Anstellung,Verhältnissen in gröberem Matz« betroffen. Biele derselben warten schon längere Zeit aus ständige Anstellung, und eine gröbere Anzahl mutzte Sachsen verlassen, um in anderen Bundes staaten ihr Glück zu versuchen. Im Hinblick auf die noch immer stark ungefüllten Seminare dürfte auch für die nächsten Jahre noch keine Besserung in den Anstellungs- Verhältnissen zu erwarten sein. Freiberg. Zur Bildung der Spruchliste für die am 24. März d. I. beginnende Sitzungsperiode des hiesigen Kgl. Schwurgerichts sind al» Hauptgeschworene folgende Herren ausgelost worden: I. Gemeindevorstand Hübler in Littdorf, 2. Privatmann und Gerichtsschöppe Göhler in Nassau, 3. Schlachthofdirektor Karnahl in Freiberg, 4. Getreidehändler Hendel in Ostrau bei Döbeln, 5. Gutsbesitzer Wetzig in Miera, 6. Stuhlfabrik, besitz» Schuffenhauer in Neuhausen, 7. Gutsbesitzer Zimmermann in Reichenau, 8. Gutsbesitzer Möbius in Bormitz, 9. Rittergutspachter Leubner in Börnichen bei Oederan, 10. Privatmann Büttner in Obercunnersdorf bei Dippoldiswalde, I I. Oekonomieinspektor Vetters in Bräunsdorf, 12. Gutsbesitzer und Ortsrichter Stockmann in Baderitz, 13. Rentner Püschel in Döbeln, 14. Architekt Martin in Freiberg, 15. Gutsbesitzer Lindner in Crumbach, 16. prio. Kaufmann Döring in Döbeln, 17. Privatmann Dinger in Kleba bei Dippoldiswalde, 18. Ritterguts besitzer Oehmichen in Choren bei Nossen, 19. Kaufmann Kunze in Grotzhartmannsdorf, 20. Fabrikbesitzer Kittel in Klingenberg, 21. Gemeindevorstand Mehlhorn in Kipsdorf, 22. Kaufmann Sander in Freiberg, 23. Fabrik direktor Hofmann in Freiberg, 24. Lrbgertchtspäch!» Bohland in Pappendorf, 25. Bankier Neuber in Lengefeld i. E-, 26. Fabrikbesitzer Wernecke in Marienberg, 27. Fabrik- und Gutsbesitzer Hübler in Görsdorf bei Lengefeld, 28. Gemeindevorstand Schröter in Weigmannsdorf, 29. Borwerkspächter Finke in Hohenlauft, 30. Baumeister Barth in Freiberg. Allersdorf bei Radeberg. Infolge des Nebels in der Mittwochnacht kam der Hausbesitzer Gustav Hoffmann Dom Wege ab und stürzte in den am Vogelberge ge legenen Stcinbruch. Hoffmann ist an den erlittenen Ver letzungen verstorben. Grimma, 28. Februar. In Pomßen ließ die 82- jährige Frau Wilhelmine Graul die brennende Petroleum lampe fallen. Das Petroleum entzündete lich und die Flammen setzten die Kleider der Greisin in Brand, die schwere Verbrennungen im Gesicht, an den Armen und om Oberkörper erlitt. Cs besteht wenig Hoffnung, dle - Frau am Leben zu erhalten. Ihr Sohn, der ihr zu Hilfe geeilt war und durch Ueberwersen einer Decke die Flammen zu ersticken suchte, zog sich ebenfalls Brand wunden an den Händen zu. Penig. Vom I. April ab wird in Penig für olle Geschäftszweige der Achtuhr-Ladenschluß eingesührt. An Sonnabenden und an den letzten 10 Werktagen vor Weihnachten dürfen die Läden bis 9 Uhr abends offen gehalten werden. Leipzig. Das Schöffengericht verurteilte am Sonn- «bend den Geheimen. Sanitätsrat vr. Goetz, den Vor sitzenden der Deutschen Turnerschaft, wegen Beleidigung Les Studienrats Professor Hartmann in Leipzig-Gohlis zu HO Mark Geldstrafe und Tragung der Kosten. Professor Hartmann halte sich in den von ihm herausgegebenen Mäßtgkeitsblättern gegen dasangebliche übermäßige Trinken Ler Turner auf dem 12. Deutschen Turnfest gewendet und «rußerdem behauptet, diese hätten massenhaft die Bordelle «ufgeiucht. vr. Goetz halte diese nicht nachweisbaren Tat sachen in der Deutschen Turnzeitnng scharf zurückgewiesen, soll aber dabei nach Ansicht des Gerichtshofes beleidigend geworden sein. Leipzig, 28. Februar. Die hiesigen Kraftdroschken- jührer sind heute früh in den Ausstand getreten, da ihre Forderungen aus Verbesserung der Lohn- und Ar- Leitsverhältnisse, insbesondere Erhöhung des Prozent- zuschlags, von den Arbeitgebern nicht erfüllt worden sind. Im Hinblick auf den heute beginnenden Meßverkehr dürfte sich der Ausstand besonders fühlbar machen. Paula. Kronprinz Georg wird zum Regimentsfett Ler ehemaligen Angehörigen des 5. Ins.-Regis. Nr. 104, Las am 13., 14. und 15. Juni d. I. hier stattsindet, er scheinen. Er hat bekanntlich das Protektorat des Festes übernommen und jetzt auch sein Erscheinen zugesagt. — Von dem an vielen anderen Orten beobachteten Rückgang der.Schulkinderzahl ist bei uns nichts zu verspüren; in diesem Jahre ist vielmehr das Gegenteil eingetreten. An unserer Schule sind dieser Tage nicht weniger als 136 Kinder angemeldet worden, gegen 114 im Vorjahre. Chemnitz. Während einer Schwurgerichtsverhand lung in Chemnitz wurde am Freitag mittag in der Nähe Le» Echwurg«richtssaales ein Schuß vernommen. Wie sich herausstellte, halte während einer Beweisaufnahme ln einer Lhescheidungssache die Frau eines Chemnitzer Fabrikbesitzers im Verhandlungszimmer des Landgerichts- rat» Curt in Gegenwart ihre» Gatten «inen Reooloerschuß abgegeben, wie man annimmt, um sich das Leben zu nehmen. Die in starke Erregung geratene Frau verletzte sich hierbei an der Hand und wurde noch Anlegung eines Volverbandes einer Prioatklinik zugeführt. Reschenbrand. Der K. S. Militärverein Reichenbrand begeht vom 25. bis 27. Juli dieses Jahres sein 75jähriges Jubiläum. Ebersdorf bei Chemnitz. Auf «in« hi» fr«kgeword«n« ständige Lehrerstelle lnur wahlfähig« Hilfslehrer waren zur Einreichung von Gesuchen qufgefordert worden) hatten sich 169 Bewerber gemeldet. Elterlein. Da das Ergebnis der Schätzung zu den Gemeindeanlagen für 1914 hinter dem wirklichen Bedarf zurückbleibt, beschloß der Stadtgemeinderat in seiner letzten Sitzung, auf alle Einkommen von über 1500 Mark einen Zuschlag von 10 »/o zu erheben- vockan (Bez Zwickau). Unter mehr als 60 Be- Werbern um die hiesige Schuldirektorstelle wurde Lehrer Vogel in Plauen gewählt. Vom Herbst 1906 bis Mai 1912 amtierte er an der deutschen Schule in Athen. Er unterrichtet« u. a. dle Kinder des jetzigen griechischen Königspaare» (damaligen Kronprinzenpaares). Meerane. In der Zeit vom 21. bis 23. Juni soll hier dar Gustav-Adolf-Fest 1914 des Leipziger Haupt vereins stattsinden. Zu diesem Zwecke wurde «in Gesamt- festausschuß von 105 Mitgliedern gegründet, dessen Ehren vorsitzender Bürgermeister Wirthgen und Vorsitzender Ober pfarrer Harig sind. Crimmitschau. König Friedrich August hat seine Teilnahme an der 500jährigen Stadtrechlsfeier Crim mitschau 1914 (13. bis 15. Juni) zugesagt. Der Monarch gedenkt vormittags hier mittels Sonderzuges einzulresfen. Plauen i. V. Um die neubegründete Stelle eines Brandinspektors, die voraussichtlich Mitte des Jahres zu besetzen ist, haben sich beim hiesigen Sladtrate 54 Be werber gemeldet. Das pensionsberechtigte Gehalt beträgt anfangs 3000 Mark und erhöht sich durch Zulagen von 3 zu 3 Jahren auf 4800 M. Außerdem wird ein jähr liches Bekleidungsgelü von 200 M., freie Dienstwohnung, Heizung und Beleuchtung im pensionsfähigen Werte von 600 M. gewährt. Löbau. Wie den kirchlichen Nachrichten aus der evangelisch-lutherischen Parochie Löbau zu entnehmen ist, sind dort bei den Kollekten im Jahre 1913 für den Kirchenbau zu Oberbärenburg 32 M. 18 Pf. und für den Kirchenbau zu Oelsa (Ephorie Dippoldiswalde) 18 M. 68 Pf gesammelt worden. Löbau, 28. Februar. Auf dem Rücktransport nach Sachsen entsprang gestern gegen Mittag ein Deserteur des Bautzner Husarenregiments vor Löbau aus dem fahrenden Zuge, doch gelang es, den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung wieder za ergreifen. Bei dem Sprung aus dem Zuge hatte sich der Deserteur, welcher in Oels in Schlesien ergriffen worden war, einen Arm ausgerenkt. Zittau. Das Oberlausitzer Sänger fest findet be- kanntlick in den Tagen vom 20. bis 22. Juni in Z ttau statt. Etwa 2000 Sänger wirken dabei mit, außer einer starken Chorvereinigung, die aus den Zittauer gemischt- chörigen Gesangvereinen und dem Lehrergesangverein ge bildet wird. Der Gesamtausschuß für dieses Bundes- gesangsfett beriet am Mittwoch über die Vergebung der Festhalle. Die 75 Meter lange Halle, noch einem Ent wurf des Stadtbaudirektors Trunkei, bei der Garderoben, Bureau- und Restaurationsräume in ausreichendem Maße vorgesehen sind, wurde nach längerer Aussprache dem Baumeister Haberkorn übertragen. Halle und Festplatz erhalten elektrische Beleuchtung. Als Platz ist vorbehält lich der Genehmigung der städtischen Kollegien die Körner wiese vorgesehen. Bankdirektor Seitzinger als Vorsitzen der des Finanzausschusses konnte berichten, daß die privaten Zeichnungen zum Garantiesonds bereits einen ansehnlichen Betrag erreicht hätten. Tageggeschichte. Berlin. Im Herrenhause wurde eine Interpellation über die Nordmarkenpolitik eingebracht und um Aus kunft ersucht, was seitens der Regierung geschehen sei, um Dänemark zu Maßnahmen zu veranlassen, die eine Ein schränkung insbesondere der Südjütländischrn Bewegung in Dänemark herbeizusühren geeignet seien. Berlin, 28. Februar. Wie jetzt in gutunterrichteten Berliner politischen Kreisen verlautet, kann es als sicher gelten, daß die Entscheidung in der Frage des Statthalters sür Eljaß-Lothringen noch vor Antritt der Reise des Kaisers nach Korsu, also gegen den 20. März, erfolgen wird. Die Anwesenheit des kommandierenden Generals von Einem in Berlin in den letzten Tagen hängt mit der Frage nicht zusammen. — Der Beginn der Korfureise des Kaisers ist auf den 22. März angeletzt. Nach den bisherigen Disposi tionen wird die Kaiserin an der Reise teilnehmen und den Kaiser am 24. März in Venedig treffen. — Nach einer zuverlässigen Meldung kann es nun mehr als sicher betrachtet werden, daß der Kronprinz seine Reise in die deutschen Kolonien im Laufe des Sommers untreten wird. — Dem Reichstag sind zwei Nachtragsforderungen zum Etat von Deutsch-Südwestasrika zugegangen, in deren Begründung u. a. die Notwendigkeit eines Bahnbaues durch das Ovamboland und von Vorarbeiten zur wasser wirtschaftlichen Erschließung des Schutzgebiets nachgewiesen wird. Guben. Zu der Millionenstistung des 1851 in Guben geborenen und 1912 in Berlin verstorbenen vr. jur. Karl Eugen Schlief wird bekannt, daß die Ge richte soeben dahin -entschieden haben, daß je 500 000 M. nach Guben und nach Dresden entfallen. Der Zweck der Stiftung ist die Begründung eines Kinderheims ,ür schul pflichtige Kinder ohne Unterschied der Konfession in Guben und Dresden Wi«n. Au« den Kreisen der tschechischen Agrarier wird mitgeteilt, daß dem »weiterten Erekutivausschuß, der heute wieder zusammentritt, der Antrag vorgelegt werden wird, die Obstruktion im Abgeordnetenhaus« fortzusetzen. Bon einer führenden tschechischen Persönlichkeit wurde »klärt, daß für dje tschechische Obstruktion Kin Grund vorliege, in der küstfligeg Session den Kampf einzustrUen, ganz gleich, rose dse Vollversammlung der deutsch- böhmischen Abgeordneten ausfalle. — DI« deutsch-böhmsschen Ausgielchrverhandlungrn sind endgültig gescheitert. Madrid, 28. Februar. Nach amtlichen Mitteilungen au» Portugal ist die Lage dort unoerändert. Er wird weiter Sabotage geübt. Präsident de Arriaga droht, die Syndikate aufzulösen, wenn sie versuchen, den Ausstand noch weiter auszudehnen. Reisende erzählen, daß die Ausständigen reichlich mit Geld versehen sind. Alle Telegraphen- und Telephonlinien sind unterbrochen. Konstantinopel, 27. Februar. Der Flieg» Fechthi, der heute mit Leutnant Sadik von Damaskus aus zu einem Fluge nach Jerusalem aufgestiegen war, wurde unter zertrümmertem Apparate in der Nähe von Samaria tor aufgefunden, ebenso sein Begleiter. Leyte Nachrichten. Köln, 2. März. Die von der Zentrumspartei eln- berufene Prolestversammlung, an der mehr als 4000 Per- sonen teilnahmen, gestaltete sich zu einer großen Kund gebung gegen die Berliner Richtung. Nach mehreren Ansprachen gelangte eine Resolution zur Annahme, in der strengstes Festhalten am Zentrum betont und dem Reichs- ausschuß für seine bekannt« Kundgebung der Dank aus gesprochen wurde. Paris, 2. März. Wie der Erzelsior meldet, beab- sichtigt der französische Flieger Garro» im Sommer einen Flug über den Atlantischen Ozean zu wagen, und zwar von der französischen bis nach der amerikanischen Küste. Garros studiert zu diesem Zweck neue sehr starte Motoren, die für den neuen Flugapparat Verwendung finden sollen. Der französische Flieg» wird diesen Flug unter allen Umständen aussühren, vorausgesetzt, daß bis zu diesem Zeitpunkt ein solcher Flug nicht bereits ausgeführt wurde. Paris. Das in Tunis stationierte Militär-Flieger- Geschwader wird dem Matin zufolge in Kürz: einen ge meinsamen Flug durch das nordafrikanische Küstengebiet unternehmen. Der Flug wird von allen Fahrzeugen ge meinsam ausgesührt. — Auf dem Flugplätze von Amberieur unternahmen die Brüder Salver einen Flug mit einem neuartigen Flug zeug aus Metall. In 500 Meter Höhe brach der linke Flügel und das Flugzeug stürzte ab. Beide waren sofort tot. London, 2. März. Der Feldzug der Suffragetten wird mit jedem Tage verbrecherischer. Gestern abend wurde in der 200 Jahre alten Sankt Johns-Kirche eine Bombe zur Explosion gebracht. Die Wände, die mit be rühmten Skulpturen bedeckt sind, wurden schwer beschädigt. Es gelang bisher nicht, die Attentäter festzunehmen. London, 2. März. Wie aus Neuyork hierher ge meldet wird, ist gestern abend ein neuer furchtbarer Blizzard über Neuyork und Umgegend niedergegangen. Sämtliche Telephon- und Telegrophen-Verbindungen in Neuyork und Umgegend sind unterbrochen. Der ang«- rlchtcte Schaden soll sehr bedeutend sein. Nähere Einzel heiten fehlen noch. London, 2. März. Gestern vormittag starb der frühere Generalgouverneur von Kanada, Lord Minto, der nach Abberufung aus Kanada Vizekönig von Indien war. Zürich, 2. März. Als gestern fünf Touristen aus Lausanne in zwei Abteilungen zum Col de Chauvi» (Kanton Wallis) emporstiegen, wurde eine Abteilung, die aus einem Bureauchef, einem Architekten und einem Schlottermeister bestand, von einer Lawine begraben. Alle drei Personen wurden getötet. Zwei Leichen konnten bereits geborgen werden. Gibraltar, 2. März. Der deutsche Dampfer Sansibar ist in der Nähe der marokkanischen Küste gestrandet. Dle ganze spanische Flotte, bestehend aus vier Kreuzern und mehreren Torpedobooten ist sofort zur Hilfeleistung abge fahren. Die Flotte hat den Auftrag, den gestrandeten Dampfer gegen eventuelle Angriffe der Kabylen zu schützen. Konstantinopel, 2. März. Der türkische Senats präsident Kuetschuk Said Pascha, der unter dem alten und dem neuen Regime neunmal den Posten als Großwesier bekleidete, ist nach längerem Leiden gestern, 78 Jahre alt, gestorben. Prognose: Westliche Winde, wolkig, Temperatur wenig geändert, kein erheblicher Niederschlag. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Expedition,tag: Mittwoch den 4. März nachmittag» von 2—5 Uhr. Vermischtes. * Macht de: Gewohnheit. „Machen Sie, daß Sie schleunigst hinauskommen! Ich zähle eins — zwei — drei ..." — Bettler: „G'jusfa!" ' Falsch aufgefaßt. Der Redner in der Abstinenten- Versammlung erklärte: „Am liebsten würde ich jede Flasche W-in nehmen und jede Flasche Bier und jede Flasche Schnaps und alles auf den Grund de» Meere» ver senken." — Im Hintergründe des Saale« sprang ein Mann ganz erregt auf und schrie: „Hört! Hört! Hört! Hört!" Der Redner machte eine Pause und lächelte dem Unterbrecher beifällig zu. „Ah, mein Freund", sprach er, „ich kann sehen, Sie sind ein wackerer Abstinent." — „O nein, Herr", war die Entgegnung, „ich bin Taucher." ' Strenges Regiment. Aeltere Dam«: „Schwieger- mütterwitze finde ich albern. Ich habe fünf Schwieger- söhne, und noch keiner hat sich über mich lustig gemacht!" Neil- in dl Mc.V Unte: hin, Stah Len gesetz von ohne der ! 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