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N. ve 8tatt Harten. Z 'S 31695t 422c 8»dr Ueninsnn I-omnislLSvk, Drogerie rum Lletanten, IRsi-KI. d 398685 8pisxel 8ei§« Dippoldiswalde, Obertorplatz. Ws Ij>Mg Ukrkellen IMye ^661 936 II009 33^ 53l II 29k 1457 805 2744! 3790' findet Os Hvlzbild Zs V D Nc teilung in G gewo bring und < Len < rechni L Freih gebra in B> stehen sich e wie ' seiner unges Zusar gierm Len 1 scheid» bilden Känis gebntf natior Negell bisher je ein Kräfte würde an de Partei so gr aus ei begrür diesem öfterre zum C bei de Ler ein, Di sicherun im 8 II Lur äer »aut. Alle Hautausschlage, Blüten und Pickelchen, Mitesser, gelben Teint, Leberflecken, Sommersprossen, Flechten jeder Art, Bartflechten, Etzeme, alte offene Beinschäden, Krampfader-Geschwüre, Salzfluß, geheime Leiden, Folgen der Onanie, nervöse und vorzeitige Schwäche- zuitande, Weißfluß, Harnleiden, Bettnässen behandelt seit 31 Jahren Wi«ig, Vrvsckvn. Scheffelstraße Nr. 15, II. Sprechzeit von 9—5 Uhr, Sonntags von 9 — 12 Uhr. — Harnuntersuchungen. — Empfehle zur gejälligcn Benutzung meinr Patent-Wäschemangel neuesten System» mit selbsttätiger Umwechslnng. Helle große Räumlichkeiten. dl Lroolck, gegenüber der Post. ik Panzerkreuzer, über dessen Verwendungsart im Ernstfall« noch nicht das letzt« Wort grsprochen ist. An Größe, Armierung, Panzerschutz und Fahrgeschwindigkeit wird das neue Schiss das beste repräsentieren, was der Typ eines gepanzerten großen Kreuzers heule verlangt. — Ueber polnische Sachsengängerei in der Provinz Sachsen berichtet die „Deutsch-evangelische Korresp." folgendes: Die außerordentliche Zunahme der polnisch- katholischen Sachsengänger in der Provinz Sachsen geht aus dem kürzlich erschienenen „Schematismus des Bistums Paderborn" für 1909 hervor. Im Regierungsbezirk Er furt waren im vorigen Sommer 2270 Sachsengänger, davon 500 in Nordhausen und 900 in Sömmerda; der Regierungsbezirk Merseburg wies schon 13 050 Sachsen gänger auf, davon 3300 in Eisleben (gegen 2000 im Jahre 1904), 2000 in Sangerhausen (gegen 1000 im Jahre 1904), 1200 in Merseburg, 1000 in Torgau; die meisten polnisch-katholischen Sachsengänger aber zählte der Regierungsbezirk Magdeburg nämlich 27 600 (gegen 22750 im Jahre 1904), davon 2950 in Burg (1904 1600), 1200 in Kalbe a. S, 1700 in Aschersleben (1904 1300), 3500 in Egeln, 2500 in Meyendorf, 1200 in Staß furt, 1400 in Adersieben, 1200 in Halberstadt, 1400 in Hötensleben, 1000 in Stendal. Im ganzen befanden sich in der Provinz Sachsen im vorigen Jahre 42920 katho lisch-polnische Sachsengänger, gegenüber 34 800 im Jahre 1904. — Wie der Grund- und Bodenwert verschiedent lich in Deutschland gestiegen ist, ergibt sich aus einer in der „Deutschen Tageszeitung" veröffentlichten statistischen Aufstellung. In Berlin stieg der Häuserpreis um 40 o/» bis über 100 »/o. Stellenweise ist die Steigerung noch viel höher. Ein Haus in der Leipziger Straße zum Bei spiel, das 1867 für 240000 Mark gekauft wurde, wird heute für fast 2 Millionen vergeblich zu kaufen gesucht. Am Grunewald bei Berlin und in dem Bororte Friedenau erhöhte sich der Wert von Bauland um das Zwanzig würze Braten und Fi'che mit „kogvnmjjllvr-sKllvi'ivi", das schmeckt so gut! Pakete L 5 und 10 Pfennige, überall erhältlich. Fabrik in Hartha in Sachsen. Z-eM-W i« SihMttttg. Kurbäder aller Art, elektrische Lichtbäder, Bestrahlungen, kohlensaure, Kiefernadel-, Moor-, Dampfbäder und Sitzdampfbäder. Sofortige Linderung und baldige Heilung ermöglicht bei Blasenkatgrrh, bei Magen- leiden und Hinfälligkeit, bet Nierenleiden, Wassersucht, Gelenkrheumatismus usw Franz Wegener, LL, kür Konfirmanden empkieblt SrLLlrmä, LrauliokstraOe 310. Tagesgeschichte. — Bor fünf Jahren liefen die ersten mit Turbinen ausgerüsteten Schisse für die deutsche Marine vom Stapel, dar Torpedoboot 8 125 und der kleine Kreuzer „Lübeck". Wieviel ist damals nicht über die Turbinen geschrieben worden! Die Freunde der Turbinen bauschten jeden kleinen Erfolg zum Triumph auf, und die Gegner stempelten jeden Mißrrfolg zur Katastrophe. Unbekümmert um den oft recht laut tobenden Streit setzte die Marineverwaltung die Erprobungen fort und ging den einzigen richtigen Weg, nämlich durch praktische Versuche festzustellen, was die Turbinen zu leisten verwögen. Heute ist die Turbine im Torpedoboots- und kleinen Kreuzer-Bau siegreich auf der ganzen Linie. Drei kleine Turbinenkreuzer befinden sich im Dienst, vier sind im Bau. Alle neuen Kreuzer und Torpedoboote werden mit Turbinen ausgerüstet. In dem im Februar auf der Werft von Blohm L Voß in Hamburg vom Stapel laufenden Neubau erhält die deutsche Marine den ersten Turbinen-Panzerkreuzer. Die Turbine hat in langem Ringen den größten Schissstyp erobert. Sie wird auch bald im Linienschiffsbau zur Geltung kommen. Aber nicht nur der Turbinenanlagen wegen ist der Neubau von Interesse, sondern auch seiner Größe wegen. Während die neuen, im vorigen Jahre von, Stapel gelaufenen Linienschiffe der Nassau-Klasse 18000 t groß sind, besitzt der Turbinen-Panzerkreuzer l^ ein Deplazement von 19 000 bis 200001 Ueber die Armie rung sind im Interesse der Landesverteidigung noch keine Mitteilungen bekannt geworden. Man kann aber damit rechnen, daß das Schiff an Gefechtskraft den englischen Kreuzern nicht nachstehen wird. Welchen Fortschritt der Bau des Turbinen-Panzerkreuzers bedeutet, mag man aus der gewaltigen Steigerung der Baukosten ersehen. Der 11600 t große, im Jahre 1906 vom Stapel gelaufene Panzerkreuzer Gneisenau kostete 19,7 Millionen Mark; das neue Schiff wird nicht weniger als 36,5 Millionen Mark kosten. Es ist das erste eines ganz neuen Typs der 1000 Slüvlr WtchiMl arM. Jeder Käufer von 50 Psg. Ware außer gemahl u Würfelzucker erhält einen solchen, solange derVorrat reicht, gratis. Rich. Selbmann, Badergasse und Bahnhofstraße 249. In Schmiedeberg Nr. 43d. 8M Hrpington- M rote Wode-Isländ-Mhne zur Zucht hat al,zugeben Freigut Wenvischcarsdorf. 3» werden Werte L > MMM » OroOe V/ürreltiatt, deskalb UM UI Melodie. ! Kestens emploblen von Z s Z 8 W im OebrsucU hiUixstcs WsrcUinittel, erleicMert 6ie /Arbeit um, xiebt dlrncier«, weisse WSscke. k-sket 25 k-sx 8le to Idrem Interesse Uie oÄcdste ^areixe. Oie Verlobung ibrer Kinder Kuns und KIFnvli beebren sieb tiierdurck anrureixen IM küM M ßsli, ti« m«. WmlÄck 8vkmiv«iebei-g, keruk Dresden. in bekannt größter Auswahl kauft man tatsächlich am allerbilligsten nur bei ksul kvvkvi-. bi« Fünfzigfache. Der Baugrund von Charlottenburg stieg in den letzten zwanzig Jahren von 45 auf 400 Millionen Mark. — Wie aus Berlin berichtet wird, hat sich die Tochter der verwitweten Gräfin Wilhelm Bismarck, Komtesse Irene von Bismarck, mit dem Privatdozenten der Theologie Glawe verlobt. Glawe kam als Hauslehrer itt die Familie " der Gräfin Bismarck. Die Gräfin Wilhelm Bismarck war anfangs dem Berlobungsplane abgeneigt, gab aber nach näherer Prüfung und gegenüber dem festen Entschlusse ihrer Tochter ihre Einwilligung. Die Hochzeit soll sehr bald in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche stattfinden. — „Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang." Seit einigen Jahren ist eine an sich sehr dankenswerte Bewegung entstanden, der Ver breitung von Zotrnliedern und Gassenhauern im deutschen Heere entgegenzuarbeiten. Jetzt ist ein Soldatenliederbuch erschienen, „Hundert Lieder", herausgegeben vom Christlichen Soldatenbund in Württemberg. Daß man aber das Kind auch mit dem Bade ausschütten kann, zeigt dies Büchlein, dessen Kritik der „Türmer" also beginnt: „Wir blättern der Reihe nach durch und kommen gar nicht erst bis zu den Liebesliedern, die hier vorsichtig unter „Natur- und Wanderlieder" und, Freundschaftslieder" untergebracht sind. In unserem herrlichen „Deutschland, Deutschland über alles" sind in den ersten Versen der zweiten Strophe: „Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang" die Frauen und der Wein durch „Sitte" und „Mut" er setzt. Man hätte doch auch lieber gleich die Treue weg- lassen und statt dessen „Vorsicht" einschieben sollen . . ." Es sieht danach aus, als ob der „Christliche Soldatenbund" auch unser schönes Vaterlandslied unter die Gassenhauer und Zotenlieder rechnet. Hosfentlich sorgt man dafür, daß diese Art von Volkserziehern von unsern Soldaten fern- gehalten werden. Greiz. Eine wenig erfreuliche Mitteilung ist den Zeichnern des Garantiefonds anläßlich des im Herbst v. I. 8 8 8 Vvrkrvuxv für alle Gewerbe empfiehlt in bester-Qualität unter Garantie Leong Mvkuvn, Eisenhandlung, Herrengasse. Heute nachmittag 3 Uhr verschied nach langem Leiden sanft und ruhig im festen Glauben an ihren Erlöser fliiii kicks kmiM M 8e!iM, B. 8eI>Ul>Ile im Alter von 79 Jahren. Um stilles Beileid bitten 8s«Iis«Ion§, den 3. Februar 1909. «Siv liettnauvnniSv ^ovkßen neds* Kngsbvnigen. Die Beerdigung findet Sonntag, den 7 Februar, nachmittags 2 Uhr statt. üüzcki, WsMckll empkeklen sieb als Verlobte. 8vbmie«Sebvi g, den 7. Februar 1909. fertigt in eigner Werkstatt in Hjeder Fasson und Feingehalt p. Rlivtk, Goldschmied, Herrengasse 91. Wpv sich oder seine Heiserkeit, ^!)rl Kinder von '^Usllli, Katarrh, Verschleimung, Rachenkatarrh, Kramps- und M Keuchhusten befreien will, kaufe die M iw ärztlich erprobt und empfohlenen W Rsisei-s Knust-Vonsmvllvn (feinschmeckendes Malz-Ertrakt) notariell beglaubigte Zeugnisse hier- über. Pa'et25Pfg Dose50Pfg Kaisers Brust-Ertrakt, Fl. 90 Pfg. 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