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Gibt es dieses Jahr bei mir als letzte Neuheit auch Lksnaletvi--t*üppvkvn mit geraden Betnen, so werden die mit krummen auch nicht ganz unbeachtet bleiben. 8pi«Isvs>^vnkr»u« von ke-oko Aus«vsl»l — nur gute Qualität — Luöerste preiswürckigkeit Kleicler unck Klüsen in fVeihnacktskartons. Marzipan-Figuren. Weihnachts-Schokolade L 8»ldw»VN, Bahnhofstr. 249 und Markt 76 In Schmiedeberg 43b. Rodelschlitten, Esche und Buche, Schneeschuhe, M amikaiiischt Hiilzer, mit iieiltsttit Biiiilmzeii, Schlittschuhe, auch fein vernickelt, Erpretzschlittschuhe für Strahe und Eisbahn, Elektrisiermaschinen,Elektromotoren mit schönen Modellen, elektrische Taschenlampen und Feuerzeuge, Akkumulatoren, herrschende Geist de« Jesuitismus, der Protestanten wohl zur Not duldet, doch ihre Daseinsberechtigung anzuerkennrn, stets sich weigert. — Die wachsende Zahl der französischen Fahnen flüchtigen. Eine merkwürdige Erscheinung, die schon manchem französischen Kriegsminister zu vielem Nach denken Anlaß gab, stellen die häufigen Fälle von Fahnenflucht in der französischen Armee dar. Die letzt« Statistik weist nach, daß die Zahl der Deserteure, die sich auf die 20 Armeekorps der Republik verteilen, allein zwei Armeekorps ergeben würde. Die Fahnenflüchtigen werden im Jahre 1909 mit 63 337 Köpfen, im Jahre 1910 mit 70638 und im vergangenen Jahre mit 76723 ange geben. Als wahrscheinliche Ursache dieser Unbeständigkeit in^ französischen Heere nehmen Kundig« die seit l870 fo häufig ausgesprochenen Amnestien an, die die Desertierten vor jeder Strafe schützten. Sommers plötzlich eine Reihe von Schulen in dem den Berlinern vertragsmäßig gesicherten Gebiet gegründet. Eine Zulammenkunft kam nicht mehr zustande. Bischof Sprei'er gab schriftlich dem Missionsinspektor LIc. Arenfeld die Nichteinhaltung der Verabredung zu, entschuldigte sich aber damit, daß „Verhältnisse stärker seien als der Mensch und sich oft sehr viel stärker als theoretische Abmachungen er- wiesen. Außerdem habe er aus Rom die Mitteilung er halten, daß die „Propaganda" sdie oberste katholische Missionsbchörde) das friedliche Nebeneinander mit den Protestanten wünsche, aber Verträge wegen Grenzen nicht billige. Einen Vertrag könne er nicht mehr eingehen." Wenn in der Folge solchen Vorgehens unerquickliche Streitigkeiten zwischen katholischer und evangelischer Mission sich nicht mehr vermeiden lassen, so trägt die Schuld daran nicht die Berliner Mission, auch mit der Benediktiner- mission wird man kaum zu scharf ins Gericht gehen können, da Rom gesprochen hat und der dort leider souverän Guten Anklang kincken stets als praktisches Weihnachtsgeschenk solick gearbeitete LoMersMEvu, Sauäsedoko ?v!Ls, leppivde, kukkörde bleuankertigungen unck Umarbeitungen alter pelre, sowie jecke Reparatur prompt unck billigst in gewissenhafter Ausführung. Nickel- und Emai'.lewaren, Wringmaschinen, Badewannen, Wärmflaschen, Sämtliche Backzutaten, Lebkuchen von Gottlieb Bubnick, Pulsnitz, Lhristbaumbehang in Glas, Lametta, Watte, Lichte, sowie Baumkonfekt, Schokoladen, Kakaos, B'squitts und chinesische Tees, div. 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Zwischen der evangelischen Berliner Missionsgeselltchast und der Mission des Benediklinerordens in Oftafrika waren nach friedlicher Uebereinkunft Grenzvertrüge abgeschlossen worden, damit friedlich-schiedlich man nebenrinander arbeite, statt in die Mlssionrarbeit des anderen störend einzugreisen und ernten zu wollen, wo man nicht gesät. Im Herbst sollte ein dritter solcher Vertrag nach vorheriger beiderseitiger Be reisung des Grenzgebiets abgeschlossen werden. Bis dahin sei der bsherige Besitzstand zu wahren. Hieran haben die Benediktiner sich nicht gehasten. Entgegen dieser Ver einbarung und unter Nichteinhaltung der früheren, zu Recht bestehenden Verträge haben sie im Lause des empfehle mein sehr reichhaltiges Lager in Wm — Fernruf II8. — Spiritus Dalli- Nickel- ist äor Llnkaok voll?ok2v»roll! 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