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Weiß: B. Wird 5. e2— Besser ist 3x8—56. Weiß zieht an und gewinnt. 21. 22. 23. 24. 25. 28. 29. 30. S. 6. 7. 8. gilt. 9. 863-654- 865X644- 864—634- c2—c3 O61—63 164X574- Ds7—64 L67—c8 Ke8—68 164X62 67—66 1c8—Z4 1.84X53 Le8—58 1e5—64 151—574- 157X674- 164—e3 167—c5 hätte das erzwungen. 8ln4—33 LL3Xa2 Ln2—33 La3—s2 1432—z3 La3—32 Ln2-61 168—c8 1e8Xe3 1c:8Xc5 165—65 L61—e2 165—66 Aufgegeben. 1g8—s8 L68—e7 162—64 ILe7—66 L66Xe5 Lc5—c6 u7—35 138—68 Lc6—65 X.65—34 « 8 « » ! si e L » »k V L 25 26. Id—614- 27. 1e3—c1 Droht 26.1s3—Z54- L68 —67 27. 1e1—e74- L67— 66 28. 863—e4j. — 25. 8c3 —65 würde mit 162—«z beantwortet werden. Weiß: 1. e2—«4 2. 8x1—k3 3. 62—64 4. 111-64 5. 0—0 Für stärker c3 erachtet. Schwarz: «7—es 868—v6 e5X64 158—65 1c5X64 1b8Xg8 8e5—g4 884—56 66Xe5 168—e7 164—e5 856—K5 Eine interessante Partie. (Nach dem Deutschen Wochenschach".) 9. 82X53 Gewöhnlich geschieht hier 9. 157Xg8, worauf jedoch 168X8« 10. 82X53 87—85 als für Schwarz vorteilhaft -ujn iq—L»—4-5-9X991 '9 PPXeo^ 4-^P— L^l 's (4 fp—L»1 'S 99XL9A t asgo '4-14X991 S 12—sgX 23go) S2—S9Ä 4-94—921 S4—12Ä 4-92— 9Z1 L (A—LZ1 '1 ijgsu 4-LZ-9Z1 '6 L»X^ 8 wqo '4go—9Z1 L cm—84 asqo) 14—S4 N82—8l>1 '8 (4-8»—LP1 8 usöscu s» tz>vu;tz>m) Po—^9^ 1 wjn 84—8^1 'S 29—8»A 18«— 9«1 '1 (4-8«—9«1 '1 oj '82XL4A Mvj) 8»X89Ä 182— Ml 8 84—L«Ä 4-9«—9Z1 8 L«—1M 18?—121 1 31. ^1—52 32. 1c1—54 33. 161—611 34. Id—611 35. 863—o51 35. 1b1—b3 Oualitätsopfer 35 36. 154—611 37. 161—621 38. 162X671 39. 167—621 40. 162—651 41. 165Xn51 42. 1c1—-3 43. -135—37 44. L52Xe3 45. 137X8? 46. b2—b4 47. Le3—54 48. L54—Z5 8e6—e5 Bearbeitet von E. Schallopp. Aufgabe Nr. 358. Endspielstudie von W. und M. Plat 0 ff in Riga. Vartie Ur. 361 Gespielt zu Buenos Aires am 27. Mai 1913. Kosbit sch. — Schwarz: R. Illa. Schottisches Gambit. Woher stammt der Ausdruck „Himmlisches Reich-. Seit einer langen Reihe von Jahren genießt China die freilich ironisch gemeinte Ehre, das „Himmlische Reich" zu heißen. Diese Bezeichnung gründet sich indes auf eine bloße Wortverdrehung, die, wenn auch verschiedener Art, doch ebenso witzig oder fade ist, als wenn man England von „Land der Engel", d. h. „Paradies", herleiten wollte. Bei all ihrem Nationaldünkel und der paradoxen Art, welche die Chinesen ost zur Schau tragen, ist es ihnen doch nie mals in den Sinn gekommen, sich selber oder ihrem Lande das Prädikat „himmlisch" beizulegen. Dagegen nennen sie China häusig „Was unter dem Himmel ist" (Tisn-hiL), d. h. die bewohnte Erde. Dieser Ausdruck hat sich aus grauer Vorzeit verpflanzt, in welcher, wie bei anderen Völkern, die Begriffe von Welt und Heimat noch nicht geschieden waren. Nur der Kaiser wurde, wenn er gerecht und als würdiger Repräsentant des Weltgeistes regierte, von seinen Untertanen „Sohn des Himmels" (Tisn-tsy) genannt, ähn lich wie die Römer 6ivus Augustus usw. sagten. In Ueber einstimmung damit nannte der Kaiser selbst seine Dynastie, niemals aber sein Land oder Volk, die himmlische (Tien-shao). Ein erzwungenes, aber Wohl schon im 14. Zuge in Rechnung gestelltes Damen opfer, dessen Erfolg auf den offenen Linien für Weiß und der mangelhaften Entwick lung des schwarzen Spieles beruht. 18 865X83 19. 52X834- L58—e8 20. Id—e1 Le8—68 10. o3X64 11. 157X88 12. 53—54 13. 163—g3 '> 14. e4—e5 15. 54Xe5 16. 861—c3 17. 161—54 18. 154Xe5 ein Tag, zu Beginn des neuen Jahres, wo ich nichts mehr verheimlichen konnte. Ich starrte die Rechnungen an, die zu Dutzenden einliefen, und begriff nicht, wie sich in kaum anderthalb Jahren eine Summe von mehreren Tausenden hatte anhäufen können. Erich hatte mir's ja prophezeit und vorgerechnet gehabt, aber um sonst! — Die Angst vor dem Bekenntnis machte mich ganz elend, aber zuletzt mußte er's erfahren. — D Kinder, erlaßt mir die Einzelheiten dieser Tage des Entsetzens. Eine Woche später lag mein Erich unter der Erde. Aus dem Grab seines Vaters hatte er sich erschossen. — Sein Weib hatte ihn in den Tod ge trieben, die Verzweiflung über sein Weib. Das sagte mir ein zurückgelassenes Blatt Papier. Meine teuren Kinder, vergebt eurer Mutter ihre schwere Schuld! Ich habe sie gebüßt durch Jahre namenloser Herzensqualen, die nur Gott kennt. Es war 'mir ja genug zum Leben geblieben, aber auch das grauenvollste Erlebnis hatte das Laster der Verschwendung nicht plötzlich ausrotten können. Bald reichten die Zinsen meines Kapitals nicht mehr aus, und ich sah mich genötigt, eine Pension für junge Mädchen einzurichten, um mein Kind standesgemäß er ziehen zu können. Nun mußte ich endlich sparen — und ich hab's in bitterer Schule gelernt. — Du, ineine Erika, bist zur tüchtigen Hausfrau erzogen und hast von Kind auf erlebt, daß nicht erfüllte Wünsche das wahre Glück bringen, sondern einzig und allein — er füllte Pflichten. — Ihr werdet glücklich sein, meine Kinder. Gytt ßegne euch! Eure Mutter."