Volltext Seite (XML)
Kampfe auf. Dieser Halle etwa folgenden Wortlaut: „Sachsen! Die Preußen haben euer Land überfallen, ich betrete es, euch zu befreien. Meine Armeen werden erst nach Frankreich zurückkehren, wenn Preußen eure Unab hängigkeit anerkannt hat. Euer Loos liegt in unseren Händen und wollt ihr Zweifel stehen zwischen denen, die euch unterjochen und denen, die euch schützen wollen?" Bon dem Napoleon begleitenden Heere sahen nur wenige ihr Vaterland wieder. Ihr Schicksal auf Rußlands Schner- feldern ist bekannt. Sachsen verlor durch diesen Feldzug 1lOO Mann. In diese ernste Zeit wird uns der Herr Vortragende versetzen. Schmiedeberg. In diesem Herbste hat sich wiederum hier eine lebhafte Bautätigkeit entwickelt. Außer ver- schiedenen Privatbanken sind auf dem Bauvercinsareal neue S!rc.ßenzü^e und daran gelegen drei mächtige statt liche Gebäude in ganz kurzer Zeit entstanden, die zusammen 22 Wohnungen enthalten. Dadurch wird sicher der hier immer noch vorherrschenden Wohnungsnot etwas abgeholfen werden. Rehefeld-Zaunhaus. Die Erneuerung unserer Kapelle aus unserem Friedhose ist nunmehr beendet. Mit einem Glockentürmchen geschmückt, schaut sie freundlicher als zuvor ins Tal hinab, und oas auf das Türmchen aufge setzte goldene Kreuz verkündet besser als zuvor die Be- stimmung des Gebäudes. Und wie die äußere Ansicht ist auch der Jnnenraum gehoben und weihevoller gestaltet worden. Die zuvor nüchternen und kahlen Wände sind in Felder geteilt und bemalt worden. Auch der Altar mit Kruzifix ist anziehender gestaltet worden, indem der Heilandskörper vergoldet und an die dahinterstehende Wand als Hintergrund für den Altar ein Teppich gemalt worden ist, dessen Farben ausgezeichnet zu einander stimmen. Die vier Fenster der Kapelle sind durchsichtig wie zuvor gelassen worden. Nur auf die mittelste Scheibe ist jedesmal das Bild eines Evangelisten gemalt worden, deren rote Gewänder zu dem Grün des Waldes, der durch die übrigen Scheiben hereinblickt, wiederum gut passen. Vor allem aber sollen sie verkünden, daß hier in der Kapelle zum Heile für uns alle das Evangelium von Christo dargeboten wird. Auch die Verschönerung des Friedhofes ist nunmehr beendet. Fordert doch be sonders hier in Rehefeld der ringsum anstehende schöne - Wald geradezu dazu auf, die zu seinen Füßen liegende geweihte Friedhossstätte nicht länger kahl und öde da- liegen zu lassen. Besonders gut wirkt die erst im Herbst dieses Jahres oorgenommene Vepslanzung der Böschung vor der Kapelle. Das Hauptverdienst um die Erneuerung Ler Kapelle und die Verschönerung des Friedhofes hat sich Architekt Voretzsch in Dresden erworben. Ausgeführt wurde der Umbau von Baumeister Fritsch in Dippoldis walde, die feinen Wandmalereien vom Königlichen Hof dekorationsmaler Kießling in Dresden. Die Glasmalerei war der Firma Beier L Walter in Dresden Überträgen. Die kleine Kapellenglocke, die zum ersten Male in Ge brauch genommen wurde, als Seine Majestät der König den Friedhof und die Kapelle besichtigte, und die nächsten Montag um l2, l und 2 Uhr den ersten Gottesdienst «inläuten wird, ist in der Glockengießerei von Bierling in Dresden gegossen worden. Um die Erneuerung der Kapelle und die Verschönerung des Friedhofes haben sich ferner verdient gemacht der Verein für kirchliche Kunst in Sachsen und der Landesverein „Sächsischer Heimatschutz" durch Begutachtung der Pläne, sowie die Landschasts- gärtncrei von Paul Hauber in Dresden-Tolkewitz, die gute, praktische Ratschläge erteilte. Besonderer Dank gebührt den Kirchenbehörden, der Kirchcninspektion und dem hohen evangelisch-lutherischen Landcskonsistorium sür die wohl wollende Förderung des Werkes und endlich allen denen, die dasselbe finanziell unterstützten. Vor allem aber wünschen wir, daß von der Kapelle fort und fort reicher Segen aus unsere Gemeinde ausgehen möge. Dresden, 17. Oktober. In der^wischendeputation für die Beratung des Gemeindesteuergrsetzes kam cs auch heute noch zu keiner endgültigen Entscheidung über das Amsatzsteueroerbot. Ls ergab sich bei der Abstimmung wiederum Stimmengleichheit. Deshalb mußte die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag geben, welcher gegen das Umsatzsteueroerbol stimmte. Die endgültige Entscheidung wird erst in der zweiten Lesung des Gemeindesteuergrsetzes herbeigeführt werden. Zwischen Sozialdemokraten und Nationalliberalen kam es heute wegen der Haltung einiger Nationallcberaler zu dem Umsatzßeuervcrbot zu äußerst scharfen Auseinandersetzungen. Oschatz. Mit den Fundamentierungsarbeiten für das König-Albert-Denkmal auf dem Altmarkt ist be gonnen worden. Annaberg. Infolge der Kriegswirren in den Balkan- kändein hat eine Anzahl Posamentenfabriken die Annullierung von Aufträgen erhalten. Die gleiche Er fahrung haben übrigens auch schon Geschästsleute anderer Gegenden gemacht. Schwarzenberg. Der 1 l Jahre alte Rud. Baumann aus Bernsbach wurde in ter Stierschen Laternenfabrik in Beiersseld vom Fahrstuhl, den er bestiegen halte und während des Aufzuges verlassen wollte, gegen die Tür- ösfnung gedrückt, wobei er schwere innere Verletzungen er litt, denen er erlag. Plauen i. V., 16. Oktober. Heute früh wurde aus dem Boden der hiesigen Lutherkirche ein Brand be merkt. Es brannte zwischen einigen Balken liegende Lohe. Die Feuerwehr beseitigte die Gefahr. Btfchdorf. Oberlehrer Kantor Zenker hat vor seinem Scheiden dem Schulvorstand 300 Mark zu einer Schul- prämienstiftung überreicht, während er vor 2 Jahren — damals al» Gabe eine» Ungenannten — den gleichen Betrag für eine Friedhofspumpe gestiftet hatte. Zittau. Mit dem Platz für das neue Gymnasium beschäftigte sich wiederum da» Stadtoerordnetenkollegium. Nach langer Aussprache wurde mit 15 gegen 7 Stimmen die Errichtung des Gymnasiums auf dem Bismarckplatz abgelehnt. Die Mehrheit isi für den Bau auf der Schlieben- straße. Gegen diese Placierung hat sich jedoch das Ministerium erklärt. Reichenau. In der letzten Gemeindcratssitzung gab der Vorsitzende u. a einen Trstamentsvollzug bekannt, worin der kürzlich verstorbene Kommerzienrat vr Preibisch der Gemeinde letztwillig einen Betrag von 10 000 Mark zur freien Verfügung vermacht hat. Herrnhut. Am 14. Oktober wurde hier die 5. Herrn huter Missionswoche eröffnet, zu der sich gegen 300 Teil nehmer aus allen Gegenden Deutschlands und eine Anzahl auch aus dem Ausland eingesunden haben. Tagesgeschichte. — Zum deutschen Botschafter in London wurde Fürst v. Lichnooski aurersehen. — Staatssekretär des Aeußern v. Kiderlen-Wächter sprach in einem Trinkspruch aus dem Bankett zu Ehren der Internationalen diplomatischen Ausstellungskonferenz die feste Zuversicht aus, daß der Balkankrieg lokalisiert bleiben werde. — Die Berliner Börse hat sich, wie wir der „Frankfurter Zeitung" entnehmen, in den letzten schweren Tagen im Vergleich nicht nur mit Wien und Petersburg, sondern auch im Vergleich mit Paris am besten gehalten. In dem bisherigen Verlauf der Krisis vom 30. September bis 11. Oktober ist beispielsweise die 3^2 prozentige Reichs- anleihe um 1,10 Prozent, die 3prozentige französische Rente um 2,20 Prozent zurückgegangen. In Paris sind die Aktien des Creoit Lyonnais von 1617 aus 1525 Franks gesunken, d. h um 52/3 Prozent des Kurswertes, die Aktien der Banque de Paris et drs Pays Bas von 1760 auf 1603, also um 9 Prozent des Kurswertes; in Berlin da gegen sind die Aktien der Deutschen Bank von 256,80 auf §246, also um ca. 4 Prozent des Kurswertes, die Anteile der Diskonto-Gesellschaft von 1893/4 auf 1815/8, also nur um 4,3 Prozent des Kurswertes, zurückgegangen. Der Rückgang russischer Spekulationswerle in Paris über trifft weit die schlimmsten Kursstürze in Berlin, so fiel Sosnowice von 1618 Franks auf 1220. Auch in den Balkanwerten war der Berliner Markt wesentlich besser gehalten als der Pariser. Während beispielsweise die 4l/2prozentige serbische Anleihe von 1895 von 90,90 auf 82 Prozent, also um 8,9 Prozent zurückging, sanken in Paris die 4 prozentigen Serben von 86,75 auf 70,50, also auf 16,25 Prozent. Trotz des nicht zu verkennenden Ernstes der politischen Lage wird eine ruhige Beurteilung dahinführen, daß wir in Deutschland zu wirtschaftlichen oder politischen Beängstigungen keinen Anlaß haben. - — Wie sich das Deutsche Reich in der Balkanfrage zu verhalten hat, will die Berliner Sozialdemokratie in einer im Treptower Park nächsten Sonntag unter freiem Himmel abzuhaltenden Versammlung dekretieren, in der natürlich auch die Fleischteuerung und das preußische Wahlrecht ihre Rolle spielen werden. Das „deutsche Proletariat" soll „strikteste Neutralität Deutschlands gegen über allen kriegerischen Verwickelungen auf dem Balkan" fordern. Als ob Deutschland in der Balkanfrage bisher nicht die „stcikteste Neutralität" eingehalten hätte. Der sozialdemokratische Parteivorstand fordert im „Vorwärts" zu ähnlichen Demonstrationen mit der Losung „Nieder mit dem Krieg!" im ganzen Reiche auf. Sollte es ihm gelingen, vor allen Dingen der Kriegslüsternheit der Balkanvölker ein Ziel zu setzen, so würde ihm unsere dank bare Bewunderung nicht fehlen. Oder lausen die Demon strationen sür den Weltfrieden nur auf eine neue Hetze gegen unsere denkbar friedfertige Regierung hinaus? — Das Gewehrseuer gegen Flugzeuge, das auch während der Kaitermanöoer in Sachsen markiert wurde, dürfte sich im Ernstfälle als so gut wie wirkungslos er weisen. Das haben bereits die Erfahrungen der Italiener im Tripoliskriege ergeben, wurde aber soeben bei Schieß- versuchen auf dem französischen Truppenübungsplatz von Chalons aufs neue bestätigt. In Chalons wurden al» Ziele Drachen in Form und Größe von Flugzeugen ver- wendet, die durch Automobile in einer Stundengeschwindig keit von 60 Kilometern über den Schießplatz geschleppt wurden. Dir Scheibe war 6 Meter lang und 7 Meter breit. Dagegen schossen hundert Mann aus 800 bis 900 Meter Entsernuag durchschniltlltch neun Patronen. Die Scheibe wies nur 15 Treffer gleich 1,3 Prozent der ab gegebenen Schüsse auf. Auch beim Schießen mit Maschinen- gewehren wurden keine besseren Ergebnisse erzielt, die noch weit geringer sein werden, wenn es sich um wirkliche Fahrzeuge handelt, die Höhen von mehr als 1000 Meter aufsuchen und mit lOOKilometer-Stundengeschwindigkelt durch die Lust knattern. — Der Magistrat von Berlin hat von den Stadt verordneten 600000 Mark zur Einsührung russischen Fleisches gefordert. — Der Landtag der beiden Großherzogtümer Mecklenburg wird am 12. November in Malchin er- össnet werden. Auf der Tagesordnung stehen u. a. wieder die Fortsetzung der Beratungen über die Aenderung der bestehenden Landesverfassung und Beratungen über eine Vorlage betr. Neuregelung der Steuergesetzgebung. Beide Fragen beschäftigen bekanntlich den Landtag schon seit fast einem Jahrzehnt. Es wird auch diesmal wohl nicht da» letztemal sein. Halle. Die Regierung verkaufte die Domäne Ummen» dorf, eine der größten der Provinz Sachsen, zur Bildung von kleinen Bauernhöfen an eine Siedelungsgrsell- schuft. München. Der Rooseoelt-Attentäter Schrank stammt aus Erdingen bei München. Er ist 35 Jahre alt und vor 25 Jahren mit seinen Eltern, Gärtnersleuten, nach Amerika ausgewandert. Die Familie ist in Erdingen noch in allgemeiner Erinnerung. Ostfeebad Ahlbeck. Der AHIbecker Strand bietet jetzt in den Vormittagsstunden ein bunt bewegtes Bild: Fischer, Händler und Zuschauer bewegen sich durcheinander. In langer Reihe halten die großen Segelboote am llfer, die vom Sprottensang zurückgekehrt sind. Die Männer, die in Oelmänteln und langen Stiefeln ans Land treten, ganz mit den vollen Sprottennetzen behangen, sehen aus, als wenn sie in schimmernde Silberpanzer gehüllt wären. Ueber große Stücke Segeltuch, die auf dem Sande aus- gebreitet sind, werden die Netze ausgeschüttet, daß die Fischlein wie Silberstücke emporfliegen. Um die einzelnen Sprottenhausen ist Auktion. Der Zentner kostet jetzt 6 bis 7 Mark. Einzelne Fischerboote, die noch Heringe fangen, konnten die Beute nicht auf einmal an» Land bringen. Schweiz. Der Bundesrat hat die Kommission ge bildet, der die Ueberwachung der Arbeiten zur Elektrisierung der Gotthardbahn zwischen Erstseid und Airolo anvertraut ist. Sehr bedeutsam ist das Verschwinden der rauchenden Lokomotiven besonders auf der Strecke Göschenen—Nicolo, dem Gotthardtunnel mit 17 Minuten Fahrtdauer, die jeder Reisende wegen der Rauch'-eläsligung sehr schwer empfindet. Mit dem Bau der Linie soll schon im kommenden Früh jahr begonnen werden. Wien. Kaiser Franz Josef begibt sich in der ersten Novemberhälste zu dreiwöchigem Aufenthalt nach Budapest, wo er die dort tagende Delegation persönlich mit einer Thronrede eröffnen wird. Frankreich. Deutschenfurcht. Das „Echo de Paris" meldet aus Brest, daß ein Deutscher mit mehreren Grund besitzern wegen Ankaufs von Ländereien in der Nähe des Hafens von Eonquet verhandle unter der Angabe, daß dort eine Fabrik zur Ausbeutung der Asche von Meeralgen und Seegras errichtet werden solle. Da der für den ge planten Fabrikbau in Aussicht genommene Punkt strategisch wichtig ist, soll die Angelegenheit, die großes Aufsehen erregte, den Behörden unterbreitet werden. Brest, 16. Oktober. Bei einer Scharfschießübung stieß gestern das Unterseeboot „Espadon" auf der Reede von Brest in 14 Meter Tiefe unter dem Secspiegel au; einen Felsen und verlor seine Schraube, wobei die Schrauben- welie verbogen wurde. Einen Augenblick war das Schiff sehr gefährdet, es gelang jedoch, den Bleikiel fallen zu lassen, die Wasserbehälter zu leeren und sich über den Seespiegel zu erheben. Das Schiff wurde dann von herbeisignalisierten Schleppern ins Dock bugsiert. — Das von Brest nach dem Mittelmeer abgehende Nordgeschwader konnte nur geringe, angeblich aber fehler freie Pulvermengen mitnehmen. Das Geschwader wird erst später neue Vorräte an Bord nehmen, die inzwischen in aller Eile in Toulon hergeslellt werden. Das Ge schwader soll Ansang November an den kombinierten Manövern teilnehmen. St. Petersburg. Der Etat des Kriegsminisleriums für 1913 sieht als Ausgaben den Betrag von 545 581 753 Rubeln vor. Dies ist gegen das Vorjahr eine Mehrausgabe von 52 65Y585 Rubeln. Spanien. Wie aus Melilla bericht wird, sind dort in den letzten >4 Tagen allein 14 Fahnenflüchtige der Fremdenlegion eingetrofsen, davon neun deutscher Nationalität. Sie wurden nach Malaga geleitet, wo der Konsul sich ihrer annimmt. Konstantinopel, 17. Oktober. Die Porte ließ heute früh uni 9 Uhr der serbischen und der bulgarischen Ge sandtschaft eine Note übermitteln, die besagt: Wegen der bulgarischen und serbischen Note, die eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Ler Türkei darstellt, sowie wegen der Mobilisierung dieser beisen Staaten und der täglichen Scharmützel sieht die Pforte trotz ihres Wunsche», den Frieden zu erhalten, daß der Frieden zwischen der Türkei, Serbien und Bulgarien weiterhin unmöglich ist. Sie hat sich daher entschlossen, der Mission der Gesandten von Bulgarien und Serbien ein Ende zu setzen, und fordert sie auf, ihre Pässe zu nehmen und mit ihrem Personal da» ottomanische Gebiet so schnell wie möglich zu ver lassen. Der serbische Gesandte vr. Nenadowitsch reist heute ab. Der bulgarische Gesandte weiß noch nicht, ob er heute wird abreisen können. Die griechische Grsandtschast hat noch keine Mitteilung der Pforte erhalten. Konstantinopel, den 17. Oktober. In der heute früh 9 Uhr den Gesandten Serbien» und Bulgariens überreichten Note erklärt die Pforte, die serbische und bulgarische Note sei eine Einmischung in die inneren An gelegenheiten der Türkei und die Mobilisierung Serbiens und Bulgariens hätten den Frieden weiterhin unmöglich gemachr. Die Gesandten werden aufgesordert, das türkische Gebiet sofort zu verlassen. Dies wird als Kriegrerllärung angesehen. / Griechenland. Das kleine, staatlich keineswegs ein wandfrei dastehende Griechenland hat mit der konstitu tionellförmlichen Angliederung Kretas den Großmächten einen Affront angetan. Was Oesterreich-Ungarn mit Bosnien und der Herzegowina erlaubt gewesen ist, durfte sich Griechenland noch lange nicht mtt Kreta heraus nehmen, denn einmal hatte allein die Donaumonarchie ein entwicklungsgeschichtlich begründetes Anrecht auf jene» Balkanhinterland, und andererseits legte der Verlauf der