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die der Schatzsekrelär Kühn abgegeben hat, darf man ent nehmen, daß die Reichsregierung im nächsten Winter au- eigenem Antrieb eine vermehrte Fürsorge für die Veteranen in Vorschlag bringen wird. Der Schatzsekretär konnte naturgemäß keine bindenden Erklärungen in dieser Be ziehung abgeben, solange nicht der Bundesrat seine Zu stimmung erteilt hat. Die Persönlichkeit des Schatzsekretär« spricht aber für jeden, der ihn näher kennt, unbedingt dafür, daß er seine Zusage auch in die Tat umletzen wird. Man darf sich in dieser Beziehung nur die Worte des Schatzselrrtärs ins Gedächtnis rufen, die er aus diesem Anlaß sprach: „Daß ich für die Teilnehmer der großen Kämpfe, insbesondere für die alten Kameraden von 1870/71, mit denen auch ich einst in den Krieg hinaus- gezogen bin, ein warmes Herz haben muß und habe, darf man ohne weiteres annehmen." — In Eckernförde, einem der deutschen Torpedo' schießplätze, wurden sünf Engländer, die sich längere Zeit dort aushielten und photographische Aufnahmen machten, unter Spionageverdacht verhaftet. — In Eisenach hielten am letzten Freitag etwa 500 Frauen in einem Saale eine Versammlrng ab, um zu der Teuerung der Nahrungsmittel Stellung zu nehmen. Man beschloß einhellig, zunächst einen Druck auf den Milch preis auszuüben und vom 5. August ab keine Milch zu kaufen, für die mehr als 20 Pf. pro Liter verlangt wird. Es wurde weiter «ine Kommission gewählt, die hinsichtlich der übrigen Lebensmittel, Gemüse, Obst, Fleisch usw. Vor schläge machen sol'. In einer demnächst stattsindenden zweiten Versammlung wird man weitere Beschlüsse fassen. — Auf dem Rhein haben größere Pionierübungen begonnen, die u. a. auch eine Wiedergabe des Rhein übergangs Blüchers 1813 bringen werden. Au« diesem Anlaß werden zahlreiche höhere Offiziere erwartet. An den Pionierarbeiten sind auch sächsische Pioniere beteiligt. — Nach den neusten amtlichen Feststellungen beträgt die durchschnittliche jährliche Sterblichkeit, berechnet auf 1000 Mann, im deutschen Heere 2, im französischen, italienischen, östereichisch ungarischen Heere 4, im russischen Heere 5, im Heere der Vereinigten Staaten und im groß- britannischen Heere 8 Mann. Pfarrkirchen. Bei der Relchstagsersatzwahl für den verstorbenen ^bayrischen Bauernbundsabgeordneten Bach- maier im Wahlkreise Niederbayern 4 erhielt Landwirt Bauer (bayrischer Bauernbund) 8650 und Landwirt Bürgermeister Gerauer (Zentrum) 5798 Stimmen, zwölf Stimmen sind zersplittert. Bauer ist somit gewählt. — Bei der Hauptwahl tm Januar erhielt der Bauernbund 9882, das Zentrum 7722, die Sozialdemokraten 1228. Auch diese Ersatzwahl hat also, wie fast alle Ersatzwahlen, unter mangelhafter Beteiligung zu leiden gehabt. Metz Unter dem Verdacht der Spionage wurden drei Mil ärpersonen verhaftet. Ls sind dies der Schirrmeister des Artillerie-Depots, Maark, der Vizefeldwebel Wilk von der Brieftaubenstation Metz Ost und der von Berlin komman dierte Sergeant Fischer. In welcher Weise die Verhafteten Spionage getrieben haben sollen, ist nicht bekannt, da die Untersuchung geheim geführt wird. Metz. Vor einigen Tagen sind in Metz zwei Zivil- Personen verhaftet worden, die von Buchhandlungen umfang, reiches Material an Generalstabskarten und anderen mili tärischen Werken bezogen haben. Sie heißen Faßbender und Beißen. Beißen war längere Zeit kaufmännischer Angestellter in deutschen und später auch in französischen Hüttenwerken. Riederbronn. Ein Denkmal für das erste Todes opfer von 1870, den im Gefecht bei Scheuerlenhof schwer verwundeten und dann gestorbenen Leutnant Winsloe, wurde auf dem Friedhöfe enthüllt. Winsloe war der «rfte Gefallene des Krieges 1870. Der bei demselben Gefecht gefallene erste französische Soldat Pagnier ist auf demselben Friedhof begraben. Neben den Kriegervereinen hatte sich zur Feier eine Abteilung von Offizieren des 3. badischen Dragoner-Regiments, das zurzeit in Mül hausen t. Els. steht, eingefunden, ferner Angehörige, darunter «in Bruder des Gefallenen. Unter den Rednern befand sich auch der greise Pfarrer Simon, der seinerzeit die Ein- segnung der Leiche Winsloe« vorgenommen hatte. Mehrere Kränze wurden am Grabe niedergelegt. Auch am Grabe Pagniers fand eine kleine Lrinnerungrfeier statt. Oesterreich. In der Minislerkonferenz vom 7. Juli wurden dem Kriegsminlster von Ausfenberg die Mehr forderungen von einer Viertel Milliarde Kronen für Neu- anschasfungen der Heeresverwaltung nicht bewilligt. Kriegsministcr von Auffenberg hat sodann ein Memorandum dem Kaiser überreicht, in dem er die Notwendigkeit der Mehrsorderungen begründet. Das „Neue Wiener Tag- blatt" ersährt nun aus gut unterrichteter Quelle aus Pilsen, daß die Generaldirektion der Skodawerke in die Situation eingegriffen, indem sie dem Kriegsminlster den Vorschlag machte, die Rohre für die Artilleriegeschütze, und zwar speziell für Haubitzen vorläufig auf ihre Kosten durchzusühren, d. h. der Kriegsverwaltung die Lieferungen zu kreditieren. Dieses Expose hat dcr Kriegs- Minister am Sonnabend dem Kaiser in der Audienz unter breitet, und der Kaiser hat den Vorschlag der Skodawerke genehmigend zur Kenntnis genommen. Italien. Nachdem da» Operationskorps gegen Zuara am Sonntag den Gegner an der Konzentrierung gehindert und zurückgeworfrn hatte, begann in den frühesten Morgen stunden des Montags da« Landungskorpr mit der Landung, während eine zu Lande von Sidi Ali kommende Kolonne auf Zuara losrückte. Die Landung de» gesamten Korps war um lO Uhr beendet. Das gelandete Bataillon Matrosen besetzte ein Heiligtum, und die kleine Kolonne Tattoni marschierte auf das Ziel Zuara los. Nach einer weiteren Depesche des General» Garrioni befindet sich da« Landungskerps gegenwärtig auf dem Marsche nach der Stadt. Die von Sidi Ali kommende Kolonne hat inzwischen den westlichen Rand der Oase erreicht. Paris. Aus Toulon wird dem „Figaro" gemeldet, daß 19 Matrosen der Kriegsmarine, welche sich während des Streiks der Handelrwatrosen in Marseille geweigert hatten, an Bord von Handelsdampfern Dienst zu tun, vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollen. Ueberhaupt stellt sich jetzt heraus, daß die französische Regierung nur verhältnismäßig wenig Matrosen der Kriegsmarine für die Handelsdampser verwendete, weil sie mit der revolu tionären Stimmung rechnen muß, von der ein bedeutender Prozentsatz der Kriegsmatrosen bereits ersüllt ist. Es kamen während des Seemannsstreikes viele Fälle von Disziplinlosigkeit in der Kriegsmarine vor; viele Kriegs matrosen weigerten sich, an Bord der Handelsmarine zu gehen. Die meisten Fälle wurden aber vertuscht. Holland. Die niederländische Regierung wird, wie zuverlässig verlautet, in der nächsten Zeit an die Mächte Einladungen ergehen lassen, die zur Beschickung einer Welt konferenz im Haag auffordern. Der Zweck dieser Konferenz soll sein, ein allgemein gellendes Schiffahrtsgesetz zu ent werfen und einzuführen, das in Sinne des englischen amtlichen Titanic-Gutachtens eine internationale Regelung der Sicherheit?- und Rettungsbeltimmungen schafft. England. Gegen die deutschfeindliche Auslandspolitik der englischen Minister des Auswärtigen und der Marine, Grey und Churchill, wächst der Widerstand der liberalen Kreise, denen auch die Regierung angehört, zusehends. Mehrere hervorragende liberale Abgeordnete mißbilligen entschieden das fortwährende Hineinzerren Deutschlands in die englischen Ministerreden und fordern die Herstellung eines aufrichtigen Freundschaftsoerhältnisfes zu Deutschland. Dover, 5. August. Bei einer Schießübung, die hier abgehalten wurde, gingen drei Geschosse über das Ziel hinaus und in bedrohlicher Nähe des Hamburger Dampfers „Kronprinz" nieder. Die Schisfsleitung des „Kronprinz" teilt darüber mit, daß sie in einer Entfernung von 2>/2 Seemeilen von der Batterie Dover passierte. Eines der Geschosse flog unter lautem Pfeifen in das Offiziers haus, während die beiden anderen in unmittelbarer Nähe des Schiffes ins Wasser fielen. Warnüngs- oder Flaggen signale waren nicht zu sehen. Rußland. Da» russisch-französische Flottenabkommen beherrscht zur Stunde das öffentliche Interesse. Die der Regierung nahestehende „Nowoje Wremja" schreibt in einem Leitartikel, daß die Marinekonvention das franzö sisch-russische Bündnis, wenn auch nicht erweitere, Io doch festige. In den ersten Jahren des Zweibundes habe das Gefühl über den Verstand geherrscht. Diese Tage seien vorübergegangen und die Enttäuschungen, die Rußland während des Krieges mit Japan, und Frankreich während der Marokkosrage erlebte, hätten den Vorteil gebracht, daß das Unmögliche vom Schwierigen scharf getrennt sei Die „Agence Havas" sieht in dem Abschluß zurzeit, da eine russische Flotte noch nicht vorhanden ist, ein Zeichen des französischen Vertrauens. Auch sonst gibt cs noch eine Fülle solcher Redensarten. An den französischen Reoanche- wagen wird sich Rußland aber trotzdem nicht spannen lassen. Wahrscheinlich braucht man an der Newa wieder Geld und lockt zu diesem Zwecke das französische National gefühl. Erfahrungen in dieser Richtung liegen ja schon hinreichend vor Türkei. Die türkische Deputiertenkammer sprach der Regierung ihr Mißtrauen aus und vertagte sich dann aus unbestimmte Zeit. Das Dekret zur Auslösung der Kammer verlas der Eroßwesir vor I I Deputierten und 6 Senatoren. Washington. 350 Mann Marine-Jnfanterie in Panama haben Befehl erhalten, sich nach Lorinto ein- zuschisfen, um die amerikanische Streitmacht in Managua zu verstärken. Die Aufständischen sind ausgefordert worden, die Dampfer auf dem Managuasee sofort zurück- zugeben, welche einer amerikanischen Eisenbahngesellschaft gehören. Meriko. Au? Verlangen des deutschen Gesandten ist wegen der Ermordung der beiden deutschen Staatran- gehörigen Johann Hertling und Guido Schubert, die in Monte Vista im Staate Sonora erhängt aufgefunden wurden, eine strenge Untersuchung eingeleilet worden. Die mexi kanische Regierung behauptet, wie stets in solchen Fällen, daß die Ermordung der Deutschen lediglich einen Willkür akt darstelle, in der Absicht, ein bewafsneies Eingreisen der Mächte herbeizusühren. Peru. Wie der „Franks. Ztg." aus Rom gemeldet wird, soll eine päpstliche Enzyklika erscheinen, in der die Bischöfe von Zentral- und Südamerika ausgefordert werden, dafür zu sorgen, daß die Grausamkeiten, wie sie während der letzten Jahre gegen die Indianer verübt worden sind, eingestellt werden. Die Mächte werden ge beten, im Interesse der Zivilisation und Menschenwürde die Lage der Indianer zu verbessern. Auszug aus dem Protokoll über die 23. Ratssitzung am 5. August 1912. Anwesend sind sämtliche Ratsmitglieder. Auf ein eingereichtes Unterslützungsgesuch vermochte der Rat eine beifällige Entschließung nicht zu fassen. Es wurde von dem Protokoll über die staltgefundene Revision der Sparkasse, sowie von einer Niederschrist über die beabsichtigte, jedoch nicht zur Aussührung kommende Straßenverbindung von der Großen Mühlstraße bis zum Taubenberge Kenntnis genommen. - - - ' - - - - Unter Verwilligung der erforderlichen Mittel wurd damit Einverständnis erklärt, daß über den Sparkassen fenstern an beiden Rathauswänden zur besseren Kennt- lichmachung da« Wort „Sparkasse" in Metallbuchstaben angebracht wird. Für die städtischen Gebäude und das LelektrizitSts- werk gelangten die Kohlenlieferungen für das Heizjahr 1912/13 zur Vergebung, worauf noch einige Sparkassen- sachen Erledigung fanden. Vermischtes. ' Ein grober Prediger. Dem „Daily Telegraph" wird aus Neuyork gemeldet: Ein gewaltiger Sturm der Entrüstung und des Protestes geht gegenwärtig durch die Vereinigten Staaten; er richtet sich gegen den protestantischen Geist- lichen Elmer Huffner in Grand Junction (Kolorado), weil dieser in einer Predigt sagte, daß er für die Menschheit besser wäre, wenn man die alten Jungfern auf eine ent- legene und von aller Welt verlassene und abgeschlossene Insel brächte, um sie dort als altes Zeug abzulegen, weil sie der Menschheit doch nichts mehr nützen könnten! Der Prediger erhielt daraus eine Unmenge von Protestschreiben alter Jungfern, darunter auch eines von Fräulein Helene Gould, der bekannten vielfachen Millionärin. Diese schrieb ihm, daß sie auch eine alte Jungfer geblieben sei, weil sie eben keinen passenden Mann gesunden hätte. Sie hätte aber höchstwahrscheinlich ass verheiratete Frau für die Menschheit nicht soviel geleistet. Ferner wies Fräulein Gould darauf hin, wie viele alte Jungfern es gäbe, di« durch Spenden aller Art der Menschheit Wohltaten von unschätzbarem Werte verschaffen. Einem Zeitungsbericht erstatter, der ihn wegen seiner Predigt ausfragle, erklärte der Pastor, daß Fräulein Gould sicher einen edlen Charakter habe, den er auch durchaus anerkenne, allein er sei der Meinung, daß sie als verheiratete Frau alle ihre edlen und schönen Eigenschaften weit erfolgreicher und umfaßender betätigt haben wücde. ' Amerikanischer Humor. Kein Alibi. „Die Angeklagte", so sagt der Berteidigrr mit Betonung, „kann beweisen, daß zu der Zeit, wo das Verbrechen begangen wurde, das Mädchen ihr Haar kämmte." — „Das", erwiderte der Richter, „wäre nur ein Alibi für ihr Haar — aber nicht für sie selbst." Am Telephon. Der geduldige Teil nehmer: Hallo Fräulein, könnten Sie mir nicht die falsche Nummer sagen, die ich verlangen soll, um endlich Nr. 1858 zu erlangen?!'- — — Je nachdem. Smithson: „Hat Ihre Frau einen gesunden Schlaf?" Biffson: „Das kommt ganz auf die Umstände an. Sie kann friedlich schlafen wie ein Lamm, während ich stundenlang mit dem Baby umherspaziere, das mit aller Kraft schreit, aber sie wird unfehlbar aufwachen, wenn ich versuche, in Strümpfen die Treppe hinaufzukommen." ''Ein merkwürdiger Mann. „Ist der neue Assessor bei der Steuerbehörde aber ein schweigsamer Mensch!'—> „Ja, merkwürdig! Wie kann ein Einkommenfleuerveran- lagungskommissio'nshilfsarbeiler einsilbig sein?" ' Ein guter Kunde. Weinhändler: „Wenn Sie schon den Wein nicht bezahlen können, so senden Sie mir doch wenigstens die leeren Flaschen zurück!" — „Gemacht! ... Was zahlen Sie fürs Stück?" ' Amerikas größter Komiker mit dem Stift zeichnete eines Tages eine Karikatur eines Damenhutes, und die war so komisch, daß er selbst darüber lachen mußte. Er zeigte die Karikatur seiner Frau, die sie lange betrachtete, ohne rin« Miene zu verziehen. „Gefällt er dir nicht? " fragte der Maler. — „Ob es mir gefällt? Aber ganz außerordentlich gefällt es mir. Das ist der entzückendste, schönste, reizendste Hut, den ich je gesehen habe. Wes halb vertrödelst du deine Zeit und dein Talent mit humoristischen Bildern, wenn du derartige Kunstwerke zu schaffen imstande bist? Ich werde mir sofort einen Hut nach diesem Muster machen lassen " Und die Moral von dieser Geschichte ist, daß man einen Damenhut überhaupt nicht karikieren kann. ' Selbstverständlich. „Jetzt habe ich mir den dritten Dackel angeschafft und weiß noch nicht, wie ich den Kerl rufen soll. Der erste heißt schon Männe, der zweite Teckel." — „Nun, dann nenne ihn doch Upharsin!" Letzte Nachrichten. Dresden. Der König besuchte heute nachmittag mit den Prinzen und Prinzessinnen des König!. Hauses die Vogelwiese. — Die Mitglieder de» deutsch-amerikanischen Lehrer bundes trafen heute mittag von Leipzig kommend auf dem Hauptbahnhofe ein und wurden vom Empfangs komitee mit Lehrer Rudert an der Spitze herzlich begrüßt. Später fand gemeinsame Mittagstafel im Kaiserpalast statt. Zwickau. Heute früh gegen 4 Uhr wurde die Sauer- stofsanlage der Kammgarnspinnerei Lichtentanne durch Explosion und Feuer gänzlich zerstört. Die Fenster der Umgebung wurden zertrümmert. Der verheiratete Maschinenmeister Karl Wunsch fand durch die Explosion seinen Tod. Di« L«iche wurde gänzlich verstümmelt auf gefunden. Die Ursache ist noch nicht aufgeklärt. Der Spinnereibetrieb i t nicht mit in Mitleidenschaft gezogen. Berlin. Nach Meldungen au» Mrrrakesch haben die Nachforschungen nach dem Verbleib de» Deutschen Wolfgang Opitz ergeben, daß er am 20. Juli, drei Kilo- I Meter von der Stadt entfernt, durch einen Schuß in den Kopf getötet und der Leichnam verbrannt worden ist. Dir Täter sind bekannt. Einer von ihnen ist in Haft, auf die andern wird gefahndet. Johannistal. Dir Oberleutnant z S. Bertram ist heute früh 4,50 Uhr auf einem Rumpler-Lindecker „Taube" zu einer Fernfahrt nach Danzig in Begleitung des Leut- Geöff r« Im Ml «V, bl- nank er je! hofft, K meldet Zürich Regie» der rr teilunk gefaßt Handl» jetzt ak in PA sei vo P' änderr Lie sich ziehen, „L Kramb und m ein ho einer sind ni wissen. Mit di Versucl daß ich Kerl w zu Bet La Ih zurück. „0 Untern Mensch E- bekann Gemüt Schätze W eines u alle füi Molock der al Hüter erhob, vererbt den He hatte, seiner < zum P hatte e und ha bekenn! schwan! Fr erschreci kommei „B schreibe schrift k Ei» Brief b Ler Plc De daß ihr würden sein Ge „D befreun Herr, zi ernann! meine! nisse de also fü» gestohle bei ihn F wähn» Des K so bei die fei Ihrem verschl Umstä» abzule Sl streckte und di tausenk Last," Al des Ko holte, - „T lich wi