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4 -N -- -K i» Suche Hausmädchen für Deuben. WMck Hemze LLLL Speisekartoffeln verkauft Karl Träger, Reichstädt. bei Varl Lovoor. SovnorLäork Fr. 14. in lauf d» »den ist, bei der »k am auftragt ,t» ist t ab- ging «in Zentrums mögens, vorlagen irn Ent- wrlegen. rommen, ine Erb- ommission heutigen Schreiben ächtignn, Abgeord Immission Darnach in diesen. rer Ab- c Rede, zanfali, lerleger rmlung Nagde- lig an- >er er- on Ge- llängel hin zu ch der irozesse »lassen, treben, : diese äußere mellen i Be rater» ührer und issen- ichstagr en Be- ratischen stich be< Umfang il wagt, eft der Schlüsse Vvnlonon vom kabnkok Kipsctork bis fürstenbok vamollLolägÜrtol. Oeg. Lei. abrux VlppolcklSMSlck«, kabnbokstr. 19. die von den Arabern bewohnten Straßen der Stadt Tripoli» in hygienischer Beziehung so ziemlich alles zu wünschen übrig lassen, sodaß man bezüglich des Ausbruchs einer furchtbaren Typhusepidemie die größten Sorgen hegt. Die Regierung von Malta ist aufgefordrrt worden, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Neuyork. Das Bürgerkomitee hat ein längeres Fest programm zum Besuch de« deutschen Geschwaders bekannt gegeben. Am 10. Juni gibt die Stadt den deutschen Gästen zu Ehren ein großes Bankett, am 11. Juni sind die Offiziere des deutschen Geschwaders Gäste James Speyers auf dessen Landsitz, am Abend desselben Tage« Gäste bei Cornelius Vanderbilt. Die deutschen Vereine haben gleichfalls ein gemeinsames Festprogramm ausgestellt. Frau Rehn, Rabenau, Vermittlerin. 60 Menschen dahingerafft habe. Die Brunnen enthalten lounen nachzugcben. Denn es war doch für die Herren sämtlich verseuchtes Wasser mit Ausnahme der Quellen Polen eine Kleinigkeit, deutsche Stimmzettel verteilen zu von Bu Meliana, aber auch das Wasser dieser Quelle lassen. Aber man wollte eben den Deutschen zeigen, was ist nicht ganz gut Es wird weiter dazu gemeldet, daß «in Pole kann. Und die Wahlprüfungskommission des «in k^vtrvl kraue Packung, lnbslt rwei teilen unä rwei Scklösser. ^brugeben gegen Kelobn. mb^nd rorden en an ihnen, sind iß an Reichslag« «klärte diese Zettel alle für gültig. Wo» werden sicherlich bei der nächsten Wahl dänische, franA» fische, wendische, kassubische, littauische, vielleicht «ich, chinesische Stimmzettel auftauchen. Arme Wahlvorsläiche! aber auch armer Reichstag! wundete zurückgelassen hätten. — Nach Blättermeldungen aus Tanger ist unter de» dortigen Eingeborenen von neuem das Gerücht verbreite^ der Sultan habe heimlich abgedänkt. — Die vom Kolonialminister beantragte Verbindung sämtlicher Kolonien mit dem Mutterlande mit drahtlos« Telegraphie wird eine Ausgabe von 8 bis 10 Millionen Francs nötig machen, die auf 5 Jahre verteilt werden soll. Konstantinopel. Die definitive Entscheidung über die Ausweisung der Italiener aus Konstantinopel wird im nächsten Ministerrat erfolgen. Wie es heißt, sind neu« Vorsichtsmaßregeln geplant. — Die Durchfahrt durch die Dardanellen hat be gonnen ; die ersten Schisse haben ohne Unfall passiert. Hoston (Teras). Durch einen Brand tm Geschästr- viertel der Stadt ist ein Schaden von etwa 1 Mill. Dollar entstanden. Prognose. Südwestwind, Zunahme der Bewölkung, etwas wärmer, kein erheblicher Niederschlag, Gewitter» neigung. ! sich »ast« Ium »fische auf Ve stine »sch- 'ende nicht ge- outs titelt ver ein der hoi, und in faßt inge Ab- I »u die zu ver- anz ist Heil widerfahren. Der Reichstag erkennt jetzt Stimm zettel in polnischer Sprache ohne weiteres als gültig an! Bisher verlangte man, daß in Deutschland nur deutsche Stimmzettel bei den Wahlen verwendet würden. Nun ist's aus einmal anders geworden. Denn bei der letzten Neichstagswahl waren in Hohensalza 282 Stimmzettel abgegeben worden, die folgende Bezeichnung trugen: „Wosciecb Irampcynslci aäcvokat i nvtar^usr w pornaniu (Posen)" Der Wahloorstand m Hohensalza erklärte diese Zettel nach der bisherigen Praxis für ungültig. Wie kommen auch deutsche Wahlbeisitzer dazu, polnischen Nationalitäts- vnauWvAnLv von frischer ä^rte, Silber- uncl Oolckm^rie empfiehlt billigst prau Ahlmlv, vippolckl»- WSlck«, bierrengasse 87. Siadt-Bad. Täglich geöffnet: wochentags, außer Sonnabends, 8—y Uhr, Sonnabend« bis IV Uhr, Sonntags bis mittags 12 Uhr. Vermischtes. ' Noch ist Polen nicht verloren! Man schreibt der ,N. G. C." aus parlamentarischen Kreisen: Den Polen Kirchen-Nachrichten. Reichstädt. Mittwoch, den 22. Mai, vorm. 10 Uhr, Wochenkommunion. L M jM, WiMM MW. sowie schöne Ferkel stehen zum Verkauf in Johnsbach Nr. 38. kiae HMrUick Wlkah wegen Nachzucht zu verkaufen Nkederfrauendors Nr. 1k. ß» vsmansoknvirHonsi nimmt an k>. Sokuds^k, kiM-rssr kill». zurückgezogen lebe, nie in Gesellschaft gehe und durchaus nicht im Einklänge mit seiner Stellung al» Botschafter Frankreich« lebe. Infolgedessen habe Polncarö die Ab berufung Louis' in» Auge gefaßt und Dechanel den Bot- fchafterposten in St. Petersburg angeboten. Dieser habe jedoch abgelehnt. Ucbrigens sei man der Ansicht, daß für den Fall eines Botschafierwechsels in St. Petersburg auch die Stellung Iswolskis in Paris eine ziemlich schwierige werden würde. Belgien. Eine internativnale Kommission zur Schaffung eines Lustrechts ist unter deutscher Beteiligung in Brüssel zusommengetreten. Die Verhandlungen werden geheim geführt. England. Das englische Unterhaus hat die zweite Lesung der Bill betreffend die Trennung von Kirche und Staat im ganzen mit 348 gegen 267 Stimmen ange nommen. — In der Grafschaft Lancashire in England sind über 100 Personen an den gleichen Vergistungserscheinungen erkrankt. — Auf einem Bankett der Gesellschaft der Schiffs bau« in London hielt am 15. Mai der englische Marine minister Churchill eine Rede, in der er u. a. folgendes ausführte: Es ist eine wichtige und in unserem Lande wohlbekannte Tatsache, die aber nicht oft genug wieder holt werken kann, daß wir in Britannien zwar mehrere Parteien, aber nur eine Flotte haben, die der Gegenstand der Sorge aller Parteien ist und von der alle Parteien in gleicher Weise abhängen. Es ist gut, daß dies be kannt ist, denn wir leben in Zeiten wachsender Rüstungen, jeder Monat bringt eine gleichmäßige Steigerung der Rüstungen, gegen die wir uns mit allen Mitteln sichern müssen. Es ist meine Pflicht, in diesem Jahre das Parlament wieder um Mannschaften, Geld- und Kriegs material anzugehen, und wenn auch der Ergänzungsetat nicht so groß aussallen wird, wie einige hosfen und andere fürchten, so hat die Regierung keinen Zweifel, daß sie das Unterhaus davon wird überzeugen können, daß das Geforderte notwendig und ausreichend ist. Wir halten uns jetzt auch für die Zukunft für fähig, die Suprematie zur See aufrechtzuerhalten; aber auch ein Krieg kann lange dauern, ehe die Entscheidung fällt. Wenn wir andererseits so handeln, wie wir es tun werden, mit Diskretion, Mäßigung, Aufrichtigkeit, gutem Willen gegen alle Nationen, ohne Vorurteil und Rancune gegen irgend jemand, dann ist es wahrscheinlich — und ich sage dies aus aufrichtiger Ueberzeugung — daß cs in unserer Zeit zu keinem Kriege kommen wird. Wir müssen uns gegenwärtig halten, daß mit jeder Entwicke lung der Flotten auf dem Kontinent, mit jedem frischen Geschwader, das im Auslände auss Wasser kommt, mit jedem weiteren Schritt in der rastlosen Anhäufung der Flottenmacht, die weltberühmte Schlagfertigkeit der briti schen Flotte merklich eingeschränkt wird. Wenn die Hauptaufgabe der Flottenentwickelung in den letzten zehn Jahren darin bestanden hat, die britische Flotte an den entscheidenden Orten zu konzentrieren, so scheint es mir nicht unwahrscheinlich, daß die Flottenentwickelung der nächsten zehn Jahre ein Wachstum der Flottenstärke in den großen Dominions über See bringen wird. Dann werden wir sozusagen eine wirkliche Arbeitsteilung zwischen dem Mutterland und den Tochterstaaten vor nehmen können, die darin besteht, daß wir die maritime Suprematie an dem entscheidenden Punkte aufrechterhalten, während die Dominions die Kontrolle im ganzen übrigen britischen Reiche ausüben würden. Die Admiralität sieht keinen Grund, warum nicht Anstalten getroffen werden sollten, den Dominions die volle Kontrolle über ihre Flottenbewegungen in Friedenszeiten zu geben. Im Kriege, das wissen wir, werden unsere Landsleute über See nur den einen Wunsch haben, dem Feinde entgegen- zulreten, wo immer die Not und die Gefahr am ernstesten ist. Afrika. Ueber Malta kommt die Nachricht, daß in Tripolis der Typhus ausgebrochen sei und bisher Ferkelmartt zu Dippoldiswalde vom 18. Mai. Bon den 40 ausgetriebenen Ferkeln wurden 34 verkauft tm PreNe von 38—5V M. pro Paar. nach d« n Theater, rbietungey preise ab. hier der Ei» Stoßseufzer. Kaum noch zeigt in Wald und Fluren Schüchtern sich des Lenzes Zier. Und schon fliegen Millionen Lappen Butterbrotpapier. Kaum verschwunden von den Bergen Ist der Schnee, des Winters Kleid, Und statt seiner auf den Höhen Liegt Papier nun weit und breit. Dunkles Moos im Tannengrundc, Traute grüne Einsamkeit, Blum'ge Wiesen, klare Bäche, Wurstpapier hat euch entweiht. Ach, ich möchte mich verbergen In Neuseelands Bergrevier, Dort nur ist Natur auf Erden, Wo kein Mensch und kein Papier. Fade Bummler, Waldoerhunzer, Ohne Rücksicht und Manier; Daß euch doch der Kuckuck hole, Euch mit eurem Schandpapier! Letzte Nachrichten. Dresden. Der König kam heute von Wachwitz in» Residenzschloß und nahm dort die Vorträge der Staat»- Minister und des königl. Kabinettssekretärs entgegen. Am Nachmittag gedenkt er die Pferde-Ausstellung in Reick z» 5 besuchen. — Prinzessin Johann Georg hat über das am 2S. ? und 30 Juni sowie l.Juli im Ausstellungsgebäude statt» Kin fast nms Mersch ist zu verkaufen Obercarsdorf Nr. 5K. Mir b- wchtl. 25 M. u. Prov. rühr. fUMUredegew. Herrn, der die hief. U^rtrotor Landleute kennt. Geeignet für LMltMt jedrrm. Radf.bevorz. Off. u. 8 v. 878 an kavaUllaockavk LolpÄe- Ml. Zimmer gesucht per 1. Juni. Möglichst ruhige Lage. 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In aller Frühe und ohne jeden Prunk wurde gestern morgen Strindberg beerdigt. Dir Menschen.' zahl, die die Straßen füllte, war groß. Ein langer Zugs Arbeiter, Hochschüler und Studenten aus Upsala und Lund folgte dem Leichenwagen. Die Feier machte in ihrer Stille und Einfachheit einen großen Eindruck. Sofia. Vorgestern fand bei dem Grenzort Kurotole ein bis abends dauerndes Gewehrfeuer zwilchen Bulgare« und türkischen Soldaten statt. Die Türken hatten einen Toten und einen Verwundeten, die Bulgaren hatten keine Verluste. Paris. Aus Udschda wird unter Vorbehalt ge meldet, daß die Zahl der Marokkaner, die in der Nacht zum 15. Mai das Lager von Merada angriffen, an die 14 000 betragen hätte. Der Kampf habe mit der Flucht der Marokkaner geendet, die zahlreiche Tote und Ber- Nähmaschine», LL beste Fabrikate, empfiehlt Svkmrsitvkoi'S. Reparaturen, Erneuern prompt und billig. Ale unsere Berichterstatter möchten wir hierdurch erneut und dringend ersuchen, mit Rücksicht auf den sich immer mehr andrängenden Stofs und dadurch entstehenden größeren Platzmangel sich mög lichst kükz «nd klMD zu fassen. Gleichzeitig möchten wir bitten, die fast immer für den Bericht genügenden Postkarten zu benutzen, andernfalls aber die Briefbogen nur auf einer Sette zu beschreiben. Redaktion der „Wertzeritz-Zettnug." Suche auf neugebautes Grundstück als 2. Hypothek 15000 Mark innerhalb der Brandkasse. Off. unt. Chiffre 125ÜÜ an die Erp. d. Bl. Wo« 2llvdtkuh, worunter ctss Kalb stellt, ist ru verkaufen Suche per l.Juli oder früher ein nicht zu junges, gewandtes Mädchen, welches schon gedient hat, für oie Sommer monate. Frau E. Rüger, Villa „Daheim", Naundorf bei Schmiedeberg. Ziegenmilch verkauft E. Thiele, Hospitalstraße. r Wochenplatt ber Dresdner Theater. Opernhaus: Dienstag: Figaros Hochzeit (7). — Mittwoch: Die Meisterschastssinger von Nürnberg (6). — Donnerstag: Nigoletto (V-8). — Freitag: Tristan und Isolde (6). — Sonn abend: Aida (V-8). — Sonntag: Königskinder (V-8). — Mon tag: Der Nosenkavalier (7). Schauspielhaus: Dienstag: Sappho (V-8). — Mittwoch: Wetterleuchten. Der Tor und der Tod ('/W). — Donnerstag': König Richard III. (7). — Freitag: Die versunkene Glocke (>/-8). — Sonnabend: Gygcs und sein Ning (V-8). — Sonntag: Minna von Barnhelm (>/-8). — Montag: Wetterleuchten. Der Tor und der Tod (V-8.) ReNdenz-Theater: Dienstag bis Sonnabend: Das Leutnants-Mündel (8). — Sonntag und Montag: Meyers (8). Zentral.Theater: Dienstag bis Montag: Gastspiel Harry Walden (ß). Für die überaus zahlreichen Beweise aufrichtiger Teilnahme in Wort, Schrift, Blumenschmuck und ehrendem Geleit beim Hinicheidcn unserer lieben Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Mm vem. MU geb. Albrecht, sagen lieben Freunden und Nachbarn herzlichste» Dank kLMlU« riolsodor, Schmiedeberg. rawlllo Lollbora, Leipzig. ?»wlU« Lldrsvdt, Dresden. r»mlUo Wtkag, Pratona (Nordamerika). kiiie Fran sacht Kasche zum zu Hause Waschen. Schöne Bleiche ist vorhanden. Marle Halm, Ulberndorf 30.