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klkzanle HochzkitÄriukslilhtii liksnt Wt de« düpierten alten Herrn. „Ihre Anwalt« sitzt schief", flüstert ihm ein Bekannter zu. Der Bildhauer saht mit der Hand nach der Kravatte: seine Kraoatlennadel fehlt Mechanisch durchsucht er seine Taschen: sein Portemonnaie ist verschwunden, seine Uhr, seine Briestasche. Der „düpierte" würdige alle Herr war ein erprobter Taschendieb. Wer anderen eine Grube gräbt . . . Francnhrrzen. Don M. Eitner. <5. Fortsetzung.) Christa war sehr blaß, aber vollkommen ruhig. LLchelnd und mit einer gewissen Hoheit erwiderte sie: „Beunruhige dich nicht über müßige Reden, die in einer Gesellschaft oft ganz planlos hingeworfen werden. Die anderen Menschen wissen ja in der Regel mehr Aber die Empfindungen eines beliebigen Mitmenschen, al« er selber davon weiß. Ich verdenke es Rabenau durchaus nicht, daß er dir huldigt. Wäre ich ein Mann, so würde ich das wahrscheinlich auch tun, aber," — in Christas Augen lag ein tief ernster Aus- iwuck, — „wenn ein Mann mich wirklich liebte, so weiß ich ganz genau, daß niemand, auch du nicht, mit deiner eigenartigen Schönheit, mit dem wunderbaren Zauber, doe über dein Wesen ausgebreitet ist, ihn von mir ab wenden könnte. Sei also ganz ruhig. Dich trifft keine Schuld, kein Vorwurf. Und was die anderen Menschen sich emsmalen in krankhafter Vorliebe für solche Fälle, macht bald genug einem anderen Bilde Platz. Sie weroen sich ja schnell beruhigen, sobald sie sehen, daß Rabenau den Zutritt zu unserem Haus behält wie immer." Sutta schwieg. Christa erschien ihr in diesem Augenblick so unendlich groß, daß sie plötzlich ihre Haüb ergriff und sie küßte. „Du stehst hoch über Tausenden," sagte sie, als Christa geradezu erschreckt ihre Hand zurückzog. ^Jetzt habe ich noch eine Frage an dich," bemerkte Christ!» dann lächelnd. „Frage." „Was hast du Doktor Hiller angetan? Ihr hattet ein Gespräch zusammen, und kurze Zeit darauf ist Hiller zu meinem Vater gekommen, hat sich von ihm verabschiedet, weil er im, Laufe des heute schon be ginnenden Morgens abreisen müßte, und, ja Lutka, Vater hat erkannt, daß dem Mann ein Leid geschehen ist. Lutka, der Mann liebt dich," und du — gestehe, du hast ihn zurückgestoßen." „Liebt mich! Christa, ich glaube nicht mehr an Liebe. Weiß ich denn, welche Beweggründe ihn dazu trieben, mir von Liebe zu sprechen? Laßt mich, Worte und Taten sagen mir gar nichts, bis ich den treibenden Beweggrund erkannt habe." „Armer Hilleri" sagte Christa, und „arme Lutkal" fügte sie hinzu. „Du wirst die Erinnerung an ihn doch nicht los werden." „Gute Nacht!" rief Lutka schnell und verließ das Zimmer. Christa blickte ihr nach und verharrte an ihrem Platz vor dem Schreibtisch. „Arme Lutka!" wiederholte sie. Sie war noch ebenso schön wie sie gewesen war, als der Aufenthalt in Zoppot sie zusammenführte, aber die Harmonie des Wesens fehlte, welche das Glück und der Friede des Herzens geben. „Die Saiten sind verstimmt," dachte Christa, und bei dem leidenschaftlichen Charakter Lutkas konnte das nachdem, was sie durchlebt hatte, ja nicht anders sein. Der plötzliche Tod des Vaters, die Auflösung der Ver lobung mußten diesem Herzen ja Wunden geschlagen haben, die nicht so leicht vernarbten. Christa wußte durch ihren Vater, daß Saldern ein Mann war, der im Kreis seiner Nachbarn sich keiner besonderen Achtung erfreute. Er hatte das erfahren, als er zu Werners Begräbnis nach Prochnow gefahren war. Er,hatte die Bemerkungen gehört, daß die schöne Braut ihm wohl gefiel, daß er aber Kapital erwartet hatte. Arme Lutka! die nun eine wahre, tiefe Liebe, wie Hiller sie ihr entgegenbrachte, nicht erkennen wollte oder konnte, obgleich sie so stolz darauf war, jeden Beweg grund zu irgendwelcher Handlung erkennen zu können. Christa strich mit der Hand über die Stirn und fragte sich plötzlich, ob sie seit Wochen geträumt habe, geträumt, daß etwas in ihr Leben getreten war, das sie auf einen neuen Weg führte, einem Ziel zu, das Sonnenschein und Glück bot. Wie war doch nur alles gewesen? Rabenau hatte ihr besondere Aufmerksamkeiten erwiesen und sie hatte eine große Vorliebe für ihn gehabt, schon seiner musikalischen Begabung wegen, und sie hatte sich in den Gedanken hineingeträumt, daß sie beide den Weg durch das Leben gemeinsam machen würden. Irgendwelches darauf bezügliche Wort war noch nie über Rabenaus Lippen gekommen. Es stand ihm frei, jeder anderen den Hof zu machen. War doch wie ein leises Leid in ihr Herz gezogen, als sie sah, wie Lutkas Erscheinung ihn vom ersten Augenblick an bezauberte, aber sie verstand ja ihr eigenes Herz nicht. Das leise Leid war auch wieder still geworden, und gerade heute hatte sie sich wieder und wieder gefragt, wie es wohl kam, daß kein Groll in ihrem Herzen auf stieg, weder gegen Rabenau noch gegen Lutka. Und als sie sich fragte, ob ihr durch Lutka wirklich etwas genommen worden war, konnte sie, wollte sie ehrlich sein, das nicht zugestehen, und es stand ihr plötzlich vor Augen, daß sie seit langer Zeit nicht den Satz aus der Kreuzer-Sonate so gern und mit solcher Begeisterung gespielt hatte wie heute, mit Falkenbergs Begleitung. Sie hatte das Gefühl gehabt, daß er jeden Ton be sonders verstehe, daß jeder Ton in ihm nachoibriere. Er hatte sie ja schon oft begleitet, schon vor Jahren, als sie die Geige noch nicht so beherrschte wie jetzt, aber nie war ihr so wie heute zum Bewußtsein gekommen, daß die Töne für ihn Worte waren, die er zum Aus druck brachte, wie er gerade wollte. Und wie geborgen hatte sie sich gefühlt in seiner Nähe. Er war aber auch ein Mensch, wie er in seiner Art nicht so leicht wieder zu finden war. Das hatte ihr Vater oft genug erklärt, und das empfand sie selber. Doch fort mit allen Gedanken und Erwägungen, fort mit dem Traum, in dem sie in letzter Zeit hin gelebt hatte! Was die anderen Menschen sagten, sollte sie nicht stören. Aeußerlich würde und mußte alles im gleichen Geleis weitergehen. „Vorüber I" sagte sie leise vor sich hin, verließ ihren Platz am Schreibtisch und begab sich zur Ruhe. 3. Kapitel. Die Freundschaft zwischen Hans von Bredow und Bernhard von Falkenberg datierte seit der Zeit, da sie in der Tertia nebeneinander gesessen hatten. Beide waren bis zu diesem Zeitpunkte im Eltern haus durch Hauslehrer unterrichtet worden. Hans von Bredow war zwei Jahre älter als Falkenberg. Er war lange Zeit hindurch kränklich gewesen und hatte deshalb nicht so schnell vorwärts kommen können, wie er selber in seinem Lerneifer wünschte. Der Altersunterschied wurde kaum gemerkt, da Bernhard von Falkenberg älter erschien als er war. Man nannte die beiden nur „Pylaoes und Orestes", aber weder die Genossen der eigenen Klasse, noch die anderen Schüler spotteten über sie, da die Freundschaft, die zwischen den beiden Knaben herrschte, tatsächlich einen idealen Anstrich hatte und ein Sporn zum Fleiß und vorzüglichen Betragen war. Keiner von den beiden wollte von dem anderen irgendwie in Schatten gestellt werden. Sie waren in derselben Pension, saßen bis in die Oberprima hinein stets nebeneinander. Beiden wurde bei Ablegung des Abituriums die mündliche Prüfung erlassen. Wenn sie auch für später nicht das gleiche Ziel hatten, so widmeten sich doch beide demselben Studium. Bredow studierte Iura mit dem Wunsch, nach der Re- > Wochenplan der Dresdr er Theater. Opernhaus: Dienstag: Götterdämmerung (b). — Mitt- woch: Der Rosenkavalier >?). — Donnerstag: Die Zauberslöie <7). — Freitag: Wenn ich König wär' (V28). — Sonnabend: Madame Butterfly <V-8). — Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg lb). — Montag: Carmen (V28). Schauspielhaus: Dienstag: Gudrun (V28). — Mittwoch: Die Erziehung zur Ehs, Lottchens Geburtstag (V28). — Donners- tag: Eodiva (V2S). — Freitag: Godiva C/28). — Sonnabend: Die Stützen der Gesellschaft C/28). — Sonntag: Zriny ('/r3), Der Raub der Sabinerinnen (V28). — Montag: Eodiva (V28). Re'idenz-Theater: Dienstag: Ein Königreich m.b. H (6). - Mittwoch: Suzette .8). — Donnerstag: Ein Königreich m. b. H. (8). — Freitag: Suzette (8). - Sonnabend: Heimliche Liebe (8). — Sonntag: Polnische Wirtschaft (V-4-, Heimliche Liebe (8). — Montag: Ein Königreich m. b. H. (8) Zentral-Theater: Dienstag und Mittwoch: Eva (8). — Donnerstag und Freitag: Der Graf von Luxemburg (8). Sonnabend: Das Puppenmädel (8). — Sonntag: Die moderne Eva (V-4), Das Puppenmädcl (8-. ferendarzeit bei der Regierung zu arbeiten und dann als Landrat angestellt zu werden. Falkenberg hatte im Auge, später in das Auswärtige Amt einzutreten und dann in den Kolonien Verwendung zu finden. Im selben Regiment genügten sie ihrer Militär pflicht. Dann gingen beide nach München, um, ehe sie sich zum Referenoariats-Examen meldeten, noch ve» schiedene Vorlesungen zu hören, die sie besonders interessierten, zu gleicher Zeit sich von dem Kunstleben der schönen Isarstadt anregen zu kaffen. Bredows Eltern waren tot. Geschwister hatte er nicht, und so war es nicht zu verwundern, daß er in besonderer Treue an dem Freunde hing, an seiner Seite zu bleiben suchte, so lange die Verhältnisse das gestatteten. Falkenbergs Vater war auch tot. Sein um zehn Jahre älterer Bruder war im Besitz des Majorats, und seine Mutter bewohnte das kleine Schloß im Part, das von ihrem Mann schon vor langer Zeit für sie als Witwensitz erbaut worden war. Das Leben in München war für die beiden jungen Männer anregend nach jeder Richtung hin. Falkenberg war ein vorzüglicher Klavierspieler, und seiner leidenschaftlichen Liebe für Musik konnte er jederzeit nachgehen. Auch Bredow liebte die Musik, erklärte aber lachend feine Leistungen nur für „rustikal", da er nur das Waldhorn spielte. Sie machten Partien in die herrlichen Umgebungen Münchens, besuchten die Theater, verkehrten in ver schiedenen Familien, in deren Häuser sie durch die Pro» sesforen eingeführt wurden. Sie nützten ihre Zeit aus zur Arbeit und zum Vergnügen. Die Arbeit wurde aber nicht nebensächlich behandelt, sondern ihr galt das ernsteste Streben. An der Bühne des Hoftheaters erschien ein neuer Stern, Else von Keller. Die junge Schauspielerin, die nur in tragischen Rollen auftrat, war von einem wunderbaren Liebreiz und wirkte durch ihr Spiel und ihr Wesen geradezu bestrickend. Sie lebte mit ihrer Mutter, einer Professors» witwe, und die beiden Damen fanden rasch Zugang zu den höchsten Kreisen. Kein Herr hätte Else von Keller gegenüber gewagt, ein freies Wort zu führen. Ein einziges Mal hatte ein Offizier das versucht wäre aber im nächsten Augenblick am liebsten in den Boden gesunken, weil ihn ein Blick voller Hoheit und Verachtung traf, den er wohl nie vergessen würde. Bredow und Falkenberg machten die Bekannt schaft der Damen und baten um die Erlaubnis, ihren Besuch machen zu dürfen. Bredow merkte sofort, daß sein Freund Feuer gesangen hatte. Verdenken tonnte er es ihm nicht, aber er dankte Gott, daß nicht auch in seinem Herzen ein Gefühl für das schöne Mädchen er wacht war, wodurch er zum Nebenbuhler des Freunde» geworden wäre. Zugleich quälte ihn aber die Sorge, was daraus werden sollte. Zum Spiel stand Else von Keller zu hoch. Ob aber Falkenbergs Mutter nicht zurückschrecken würde vor einem Verlöbnis mit einer Schauspielerin? Er machte vorläufig nicht die leiseste Andeutung dem Freund gegenüber, wußte, daß die Liebe eine so zarte Pflanze ist, daß sie keine unzarte Berührung ver trägt, wußte, daß ein vorzeitiges Wort Herzeleid ver ursachen konnte. Eines Tages brach Falkenberg selber den Bann. „Erklären brauche ich dir ja nichts," sagte er, „du hast Augen und hast ein Herz, aber" — er atmete tief auf, „jetzt darf ich werben um sie. Ich habe meiner Mutter alles geschrieben. Ich habe sie so lieb und stelle sie zu hoch, um irgend etwas zu verbergen. Ich »hoffte ja ans ihre Zustimmung, denn für das Majorat sind be reits wieder zwei Erben vorhanden, so daß, Gott sei Dunk, der Gedanke nicht aufkommt, daß das Majorat einmal an mich fallen könnte. Meine Mutter hat mir geschrieben, es sei etwas früh für mich, jetzt schon an eine Verlobung zu denken, aber sie würde jede» Mädchen, das ich ihr zuführte, gern als Tochter be grüßen, in vollem Vertrauen auf meine Wahl. Ich hatte ihr geschrieben, daß, wen», Else mich wirklich liebte, sie ja die Bühne verlassen würde, da die Zukunft, die ich haben will, nicht die ist, nur als Mann einer ge- » feierten Künstlerin zu gelten. Einen Zwang werde ich nicht ausüben, aber ich weiß auch, daß das nicht nötig ist, weiß ich doch durch Frau Prosessor von Keller, daß sie nur unter Leid die Einwilligung zur Bühnenlauf bahn der Tochter gegeben hat, weil sie körperlich und geistig viel zu zart organisiert ist, um derartigen see lischen Erregungen, welche die Rollen, in denen sie auftritt, verlangen, auf die Dauer gewachsen zu sein." Acht Tage später hatte Falkenberg sich das Jawort bet Else und ihrer Mutter geholt. „Ich bin so glücklich," sagte er zu Bredow, „daß ich zittere, weiß ich denn, ob das Glück mir bleibt?" Elses Liebe war so groß, daß sie sofort erklärt hatte, ihren Beruf aufgeben zu wollen; nur mußte sie noch einmal in der Rolle der Ophelia auftreten. Vom ersten Tage ihres Engagements an hatte der Intendant mit ihr vereinbart, daß sie diese Rolle übernehmen sollte, und sie hatte sich vorgenommen, ihre ganze künst lerische Kraft daran zu setzen, um eine Ophelia zu sein, wie mrohl Shakespeare sie sich gedacht hatte. Erst, nach dem „Hamlet" über die Bühne gegangen war, sollte die Verlobung veröffentlicht werden. Falkenberg hatte sich darein ergeben, obgleich e» ihn wie Angst packte, als er sah, wie Elses Augen strahlten, sobald sie an ihr Auftreten als Ophelia dachte. Sie bat dringend, daß Falkenberg während der letzten acht Tage vor der Vorstellung keinen Besuch machen sollte. Nichts durfte und sollte sie stören in ihrer Vorbereitung. Sie bat auch, daß am Tage der Vorstellung er sie in keinem Fall hinter den Kulissen zu sprechen suchen sollte. (Fortsetzung folgt.) Letzte Nachrichten. Dresden. Eine gestern nachmittag hier tagende Ver sammlung sächsischer Bodenresormer sandte an den Staats sekretär des Reichsschatzamtes Wermuth ein Telegramm, in dem sie ihm beim Scheiden aus dem Dienste dafür danken, daß er den Gedanken der Nutzbarmachung des unverdienten Wertzuwachses für die Finanzen des Reiches nutzbar gemacht habe. Bautzen. Gestern nachmittag gegen 31/2 Uhr hat im nahen Meschwitz der Feldwebel Symmank vom hie sigen Infanterieregiment !03 den 46 Jahre alten, aus der Gegend von Hoyerswerda stammenden Ziegeleibesitzer Kraus und dann sich selbst erschossen. Der Grund ist darin zu suchen, daß dis Braut des Feldwebels, die 26- jährige Kontoristin Döring, ihr Verhältnis gelöst und den Ziegeleibesitzsr Krau» heiraten wollte. Ein Schuß auf die Kontoristin ging fehl. Kraus und Eymmank waren sofort tol. Bochum. Im Landkreis und in dem Bezirke der Polizeidirektion Bochum hat die Zahl der Arbeitenden auch heute zugenommen Einzelne Zechen befahren wieder in zwei Schichten, Bei der heutigen Frühschicht sind 2300 Bergleute mehr angefahren als gestein und auch die heutig« Mittagsschicht läßt eine Zunahme erwarten. Ausschreitungen sind nicht vorgekommen. Ltmour. Bei der heutigen Wahl zur Deputierten- kammer siegte der sozialradikale Kandidat Bonnial über den Flieger Bedrines, den Kandidaten der unabhängigen Sozialen. London. Die Angaben über die Zahl der be- schüfligungslosgcwordenen Arbeiter gehen weit auseinander. Die „Moining Post" schätzt die Zahl auf fast 1800000, die „Times" etwas über 1300000. Die Gewerkschaften, deren Mitglieder gegen Arbeitslosigkeit versichert sind, werden bereits stark in Mitleidenschaft gezogen. Nach Berichten hatten die Gewerkschaften, abgesehen von der Organisation der Bergleute, am Sonnabend über zwei Millionen Mark Unterstützungsgelder zu zahlen. Prognose: Südwestwind, wolkig, etwas wärmer, zeitweise Regen. NMMM «f Sie nehmen alle kai erlichen Postan talten, Briefträger, unsere Zeitungsboten und die unterzeichnete Expedition entgegen Inserate w rden in unserer Expedition und in allen nnsiren Annonu n Annahmestellen angenommen und finden die weitgehendste Verbreitung. M KMm in „Umk-NtW" SxarrM« z» MtkchMSr»»rimma. Nü<l>ster Trpedliisnstag: Mittwoch, den 20. Mürz, nachm. von 2-5 Uhr.