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Rückseitr gestaltet; in ihrer Mitte ist eine Vertiefung ein gelassen und in dies« ein Adler geprägt, der die Krone nicht auf dem Haupt trägt, sondern, den Kopf rechtswärt« gewendet, nach dieser sich umschaut. Das Stück ist um ein Viertel kleiner als ein Markstück. Das mit dem zweiten Preis gekrönte Stück zeigt auf der Vorderseite einen sitzenden Merkur, der sich die Sandalen bindet. Links oben zeigt die Münze in arabischen Ziffern die 25. Die Rückseite zeigt den Reichsadler in der Form, wie er etwa vor der frederizianischen Zeit — um die Mitte des 17. Jahr hunderts — geprägt wurde. Rings um den Adler läuft die Inschrift „Deutsches Reich, 1909" und schneidet unten mit „25 Pfennig" ab. Die mit dem dritten Preis ge krönte Münze zeigt auf der einen Seite die Schrift „25 Pfennig" und einen Kranz von Kornähren, auf der anderen den kraftvoll stilisierten Kopf eines Adlers. — Analphabeten werden, dank unseres hochent wickelten Volksschulwesens, in Deutschland nur noch etwa hundert in jedem Jahre als Rekruten eingestellt, was dem minimalen Satze von 0,4 pro Tausend glelchkommt. Unter den europäischen Heeren folgen uns in diesem Bildungs rekord, in weitem Abstand allerdings, England mit 10, Frankreich mit 40 von je 1000 Angeworbenen und Aus gehobenen, die nicht lesen und schreiben können. Erheblich schlechter ist nach der neuesten Statistik das Verhältnis in Oesterreich-Ungarn, wo 22 Prozent und in Italien, wo 30,7 Prozent von den Rekruten der einfachsten Schulbildung bar sind. Am ungünstigsten liegen die Verhältnisse in Serbien, wo nur 204 von je 1000 Dienstpflichtigen des Lesens und Schreibens kundig sind. Aber auch in Ruh land mit 62, und in Rumänien mit 69 Analphabeten von je hundert der in das stehende Heer Eingestellten, hat noch viel für die Volksbildung zu geschehen. — Reichstagsabgeordneter Graf Hompesch ist am 21. Januar in Berlin, 83 Jahre alt, gestorben (s. Beilage). Er war der Senior der Zentrumspartei. Marienburg, 21. Januar. In das Bureau des , zweiten Bürgermeisers Or. Kunze drang gestern abend der Ortsarme und Invalide Hein ein und stach Herrn l)r. Kunze in die Nähe des Auges. Der Verletzte ist heute seiner Wunde erlegen. Der Mörder wurde verhaftet. Oesterreich. Die von der Regierung eingeleitete deutsch-tschechische Verständigungsentquete, die schon in wenigen Tagen zusammentreten sollte, wird nicht statt finden. Die deutschen Führer haben der Regierung mit geteilt, dah sie die Enquete nicht beschicken wollen, weil unter den jetzigen Verhältnissen durch eine Enquete die innerpolitische Lage nur verschärft werden könnte. Die Regierung wird aufgesordert, die Sprachenvorlage dem Parlament direkt zu unterbreiten, was demnächst auch ge schehen dürfte. Rom. ..Tribuna" kritisiert den österreichischen Gesetz entwurf betreffend Errichtung einer italienischen Rechts- fakultät an der Wiener Universität. Die Italiener könnten nur Triest akzeptieren. Bulgarien. Ein Vertreter der bulgarischen Regie rung ist in Paris eingetrofsen, um wegen des Abschlusses einer Anleihe zur Befriedigung der von der Türkei ge stellten Forderung zu verhandeln. Bulgarien ist bereit, 100 bis 110 Millionen zu diesem Zweck aufzunehmen. In diplomatischen Kreisen erachtet man die Beilegung der bulgarisch-türkischen Differenz für gesichert. Serbien. Das Blatt „Prawda" bringt einen in spirierten Artikel, in welchem es heißt, wenn Europa Oesterreich Ungarn nicht zwingt, die bosnische Frage zu gunsten Serbiens zu lösen, dann werde der europäische Frieden seitens Serbiens ernstlich in Frage gestellt werden. Belgrad. In der Konferenz des Ministers desAeuheren Milowanowitsch mit den Parteiführern erklärte der Minister, dah die serbische Regierung sich infolge der zwischen Oester reich und der Türkei erfolgten Verständigung genötigt sehe, ihren bisherigen Standpunkt in der bosnischen Frage zu ändern. Portugal. Am Jahrestage des Königsmords ver anstaltet die republikanische Partei grohe Kundgebungen. Sie plant u. a. auch eine solche an den Gräbern der er schossenen Königsmörder Buissa und Costa. Da aus diesem Anlah Unruhen befürchtet werden, trifft die Regierung umfassende militärische Mahregeln. Vermischtes " Ueber Geschwindigkeitsmahe im Weltall berichtet die populär-wissenschaftliche Halbmonatsschrift „Der Stein der Weisen" (Verlag A. Hartleben, Wien). Wir entnehmen den interessanten Ausführungen folgendes: Der sogenannte „Argelandersche Stern" bewegt sich in der Gesichtslinie und nähert sich uns bei einer Geschwindigkeit von rund 262 Kilometer in der Sekunde, etwa 3 000000000 Kilo meter im Jahre. Da aber seine Entfernung von der Erde mit etwa 225 Billionen Kilometer berechnet worden ist, würde er die Kleinigkeit von 140 000 Jahren brauchen, um die Erde zu erreichen. Das Licht dieses Sternes benötigt 47 Jahre, um in das Auge eines irdischen Beobachters zu gelangen. Die Geschwindigkeit des Argelanderschen Sternes mit 262 Kilometer tritt einigermaßen zurück gegen den neuen Stern im Perseus, der am 22. Februar 1901 zuerst beobachtet wurde. Damals bewegte er sich in der Gesichtslinie gegen uns mit einer Geschwindigkeit von 700 Kilometer in der Sekunde, also fast dreimal schneller al» der erstgenannte Stern. — Zu jenen Erscheinungen, welche in der kosmischen Welt durch außergewöhnliche Geschwindigkeiten sich bemerkbar machen, zählen die Protuberanzen der Sonne. Es sind gewaltige Aufflam, mungen von Gasen, die durch fabelhaften Druck in den Weltraum hinausgeschleudert werden. Derartige Erup tionen erreichen di« erstaunliche Höhe von 200000, ja selbst 300000 Kilometer; Protuberanzen, di« im S«p. t«mb«r 1893 und 1895 beobachtet wurden, stiegen bi« etwa 500000 Kilometer auf, wobei sich im letzteren Falle eine Geschwindigkeit von 842 Kilometern in der Sekunde ergibt. — Eine bedeutende Geschwindigkeit erreichen die Konieten im Perihel, d. i. in Sonnennähe. Der Komet 1880 l kam der Sonne so nahe, daß er durch die Korona gezogen sein muß und erreichte hierbei eine Geschwindig keit von etwa 540 Kilometer in der Sekunde. Eine noch größere Geschwindigkeit erreichte der Komet 1843 I. Kometen mit langer Umlaufszeit vermindern aber im Aphel — also in Sonnenferne — ihre Geschwindigkeiten so be trächtlich, daß sie fast zum Stillstände kommen. Der Komet 1680 näherte sich der Sonne im Perihel bis auf 222600 Kilometer, wird sich aber — bei einer Umlaufszeit von 8800 Jahren — im Aphel bis auf 126140 Millionen Kilometer von der Sonne entfernen und eine kleinste Ge schwindigkeit von 3 Meter (!) annehmen, während er in der Sonnennähe 393 >/4 Kilometer in der Sekunde zurücklegte. ' 700000 ausländische (also nicht deutsche) Arbeiter waren 1907 in Preußen beschäftigt; davon im rheinisch- westfälischen Bergbau allein 25800 (1893: 4000). — Wegen der großen Arbeitslosigkeit dürfen in Baden bis 20. Februar d. I. slawonische Arbeiter nicht beschäftigt werden. Simson. Eines Künstlers Werdegang. Von Mar Kempner-Hochstädt. (1. Fortsetzung.) Und das heilige Leuer der <veyn;ucpr, vas emmuc angefacht war und nun im geheimen fortschwelte, um dann allmählich zu einem nicht zu däm menden Brande emporzulodern, es gab ihm schon frühzeitig ein Lebensziel und trennte ihn von den harmlosen Gefährten, die keinen höheren Gedanken nachstrebten und sich wie muntere Zicklein ihres Da seins freuten. Mit Befremden und Mißmut bemerkte der Vater, der von früh bis spät eifrig bei der Hobelbank stand, die Veränderung, die allmählich mit seinem Ferdel vor sich ging. Wahrhaftig, er war darüber in großer Sorge und es krampfte sich ihm ordentlich das Herz zusammen, wenn er die anderen Buben des Dorfes sich umhertollen sah, während sein Junge den Kopf hängen ließ und sich wie ein rechter Duckmäuser benahm. Er sah wohl, daß der Einfluß des Schwiegervaters schuld daran trug, und hätte dem Jungen gar zu gern den Verkehr mit ihm untersagt, wenn es nur an gegangen wäre. Aber dann wäre die Sache gar schlimm gewesen, denn dann hätte er es mit seiner Flori zu tun ge kriegt, und den Frieden des Hauses wollte er nicht gern aufs Spiel setzen. Und so blieb es beim alten, wenn auch Meister Weitinger gewaltig knurrte. „Der alte Makkaroniesser setzt dem Jungen Raupen in den Kopf, dös führt zu koam guten End!" Einst nahm der alte Severini den Ferdel nach Oberammergau mit und führte ihn zu seinem Freunde, dem Bildschnitzer Lang. Dieser, der aus der bekannten Familie stammte, die während der Passionsspiele ihre Mitglieder zu den Hauptrollen stellen, empfing sie in seinem Verkaufs raum. Hei! was machte da der Ferdel für verwunderte Augen, als er nun vor all den Herrlichkeiten stand, vor all den mächtigen Kruzifixen und Heiligen, die mit ihren bunten Farben und ihrem leuchtenden Gold so aus sahen, als wenn sie lebten und atmeten und die doch nur von totem Holze waren, und da war es ihm plötzlich, als hätte er bis jetzt eine Binde vor den Augen getragen, so daß er nicht sehen konnte, was es alles in der schönen Gotteswelt Herrliches gäbe. Und kaum konnte er es erwarten, bis er in das Haus seiner Eltern zurückgekehrt sei, denn schon war in ihm der heiße Wunsch aufgestiegen, sich auch einmal hinzusetzen und so etwas gar Schönes zu schnitzen. Die ganze Nacht konnte er vor Aufregung und Ungeduld nicht schlafen. Und gleich am anderen Tage, nachdem er aus der Schule gekommen, nahm er sich einen starken Kloben Holz aus des Vaters Werkstatt und ein Messer und rannte spornstreichs nach dem nahen Walde hinter der Wassermühle, wo er sich im Schweiße seines Angesichts bemühte, mit ungelenken und ungeschickten Fingern, denen das Messer gar nicht gehorchen wollte, die Statue des heiligen Joseph nachzuahmen, die er bei jenem Bildschnitzer gesehen und die ihm besonders ge fallen hatte. Vergeblich riefen ihn Vater und Mutter zum Mittagessen, der Junge war nirgends zu entdecken. Sie waren das gar nicht gewöhnt und es war das erste Mal, daß sie ohne ihn essen mußten, und gleich nach der Mahlzeit fragten sie zuerst beim Großvater und dann im ganzen Dorfe nach, ob denn niemand ihren Ferdel gesehen habe. Doch keiner konnte ihnen Auskunft geben und auch auf ihr Rufen und Schreien war kein Ferdel zu sehen. Da kriegten sie es denn doch mit der Angst und rannten schließlich in den Wald, wo sie nach langem Umhersuchen zu ihrer Freude endlich ihren Sprößling wiederfanden. Und noch dazu in welcher Situation! Da lag er, das lockige Haupt auf einen mit Moos bewachsenen Stein gebettet, und schlummerte in süßer Ruh und neben ihm lagen das Messer und das vollendete Kunst werk, das aber gar keine Aehnlichkeit mit dem heiligen Joseph hatte. Hei! wie sprang er flugs in die Höhe, als Vater Weitinger an ihm mit kräftigen Schlägen seine aus- gestandene Angst ausließ, und zwar benutzte er nichts Geringeres dazu, als das verunglückte Kunstwerk, das sich gerade sehr gut zu diesem Zweck eignete. Und das war FerdelsDebüt als bildenderKünstler.— Doch nun hatte ihn ein unruhiger Schaffensdrang gepackt und ließ ihn nicht wieder locker. Von nun an benutzte er jede freie Minute dazu, um sich zum Großvater fortzustehlen und in dessen ver fallenem Häuschen seiner Leidenschaft nach Herzenslust zu frönen. Der Alte legte ihm natürlich keinerlei Schwierig keiten in den Weg, im Gegenteil, er bestärkte ihn noch in seinem Vorhaben, das ihm just in den Kram paßte. Er äußerte laut seine Freude darüber und betrachtete mit Wohlgefallen das Tun seines Enkels, der seine primitiven Wohnräume allmählich miteinem ganzen Museum schlecht gebauter und schiefgeratener Heiliger ansüllte. Doch nicht umsonst hatte er den größten Teil seines Lebens in beständigem Anschauen der größten und herrlichsten Meisterwerke zugebracht. Das in ihm stets rege Schönheitsgefühl und die unbewußte Empfindung für das künstlerisch Wahre prädestinierten ihn zu einem vorzüglichen Lehrmeister für den Knaben, der, ohne selbst schöpferisch tätig zu sein, ihn recht wohl auf seine Fehler und Mängel auf merksam machen und diese verbessern konnte. Es war daher nicht verwunderlich, daß die Heiligen allmählich Form annahmen. Ihre Gestalten wurden ebenmäßiger und die Ge sichtszüge verloren ihre anfängliche Roheit und ihre starre Leblosigkeit. Zu Hause ahnte man nicht das geringste von dem heimlichen Treiben Ferdels und der alte Severini war viel zu sehr in sein Enkelkind verliebt, als daß er hätte den Zorn des Vaters über dasselbe heraufbeschwören wollen. Umso überraschter war Meister Weitinger, als eines Abends gleich nach dem Abendimbiß, als er sich eben eine Pfeife gestopft und sich gerade auf der Bank vor seinem Hause ausruhen wollte, Papa Severini die Dorsstraße heraufgeschritten kam, gerade auf ihn zu, und bei ihm angelangt, in feierlichem Tone zu ihm sagte: „Weitinger, ich hab mit dir zu reden, 's ist halt wegen deines Ferdel." „No, was is denn?" fragte er mißtrauisch, „red nur zu!" „Weitinger," fuhr nun der Alte fort, „was hast dir denn eigentlich denkt, was dein Bua einmal werden soll?" „No, was soll er denn werden?" entgegnete der andere, indem er einen tiefen Zug aus seiner Pfeife tat, „doch allweil das, was sein Vater is — a Schreiner!" Da ward aber der Alte aufgebracht. „?sr baooo!" schrie er, „ja, hast du denn noch gar nix nit gemerkt, daß dein Bua zu was weit Besserem geboren is? Daß der Herrgottsackermenter a Künstlerblut in seinen Adern hat?" „Kreuzsaxen", schrie nun auch der Schwiegersohn, „ja, was wür denn das jetzt, a Künstlerblut hat er, wer anders hält ihm solche Raupen in den Kopf ge- setzt als du! Daraus wird nix! Basta! A Schreiner wird er!" „Aber so sei doch stad!" begütigte ihn der andere, „und hör erst einmal zu. Sieh, der Ferdel hat nun einmal das Zeug zu einem tüchtigen Künstler in sich und du tätst unrecht, Weitinger, wenn du ihn an deiner Hobelbank versauern ließest." „No und abermals no!" „Aber so schau dir doch einmal die schönen Figuren an, die dein Ferdel geschnitzelt hat. I sag dir, da wirst du gleich anderen Sinnes werden." Doch mit dem andern mar nichts zu reden. „Ka Wort weiter!" beendete er diese Unterredung. „Und wenn er den heiligen Lukas in den Schatten stellte, i leid's nicht, ein ehrsames Handwerk ist alle- weit besser, als wie a brotlose Kunst. Er is mein Sohn — ich hab über ihn zu bestimmen — a Schreiner wird er!" 2. Kapitel. Da war nun freilich nichts zu machen und der Ferdel, der mittlerweile stark in die Höhe geschossen war und der sich zu einem schmächtigen, blassen Jüngling herausgewachsen hatte, schlich trübselig im Hause umher und schien alle Freude am Dasein verloren zu haben. Der Mutter tat er in tiefster Seele leid, doch auch sie konnte gegenüber dem klar ausgesprochenen Willen ihres Mannes nichts tun. Doch der alte Severini ließ sich durch diese erste Niederlage nicht abschrecken. Er faßte den Entschluß, fortan im stillen weiter zu bohren, und steckte sich hinter den greisen. Prior des Klosters, der ihm sehr gewogen war und auch auf Meister Weitinger einen Einfluß hatte, da er doch alle Tischlerarbeiten des Klosters von ihm ausführen ließ. Und so zog er eines Sonntags sein bestes Gewand an und begab sich durch den dunklen, gewölbten Tor weg des Klosters nach dem Wartezimmer, wo er um Gehör beim hochwürdigen Herrn Prior hat, da er eine wichtige Angelegenheit habe. Und als er vor dem alten Herrn stand, da erzählte er ihm von dem Talente seines Enkelkindes und brachte den anfangs ziemlich ungläubigen Herrn schließlich dahin, daß er beschloß, sich das in Severinis Häuschen eingerichtete Atelier anzusehen. Starr vor Verwunderung blieb der alte Herr auf der Schwelle stehen, als er alle diese schönen Heiligen in ihren bunten Gewändern sah, denn mit Hilfe von Großvaters Batzen, die ja auch nicht allzu reichlich waren, hatte der junge Künstler sich Farben kaufen können und seinen Werken die Krone aufgesetzt, indem er seine Figuren genau nach dem Muster, wie er es in Meister Langs Werkstatt gesehen, gar wunderschön angemalt hatte. Der Prior wiegte bedächtig das weiße Haupt. In der Tat, für einen Autodidakten, und noch dazu von solcher Jugend, war das eine ganz hervorragende Leistung. Er hielt auch dem hocherfreuten Großvater gegen über durchaus nicht mit dem Beifall zurück und ver- sp> ,abk Kinr wert lache hat a Kna seine so w so w belu! nun, oer we Zu 1p< sm Sc Si Gl und ob Str es > Ber Dui füh> ting Enti du i deu beke no uv de oo W tro Un vei un hin ge; A ble ich i a re doch Aus säm di 6 B de ben Fre geb Bec Se Be gev ein Ko; Ob« stra Eir verlas wert ding» Reißi