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Fabrik und grösstes Lager in goldnen Ringen massiv von jEcLuisrcL ZB±e"bei > , Juwelier und <jroldschmied. Ferdinandstrasse, vis-ä-vis Spindler’s Färberei, empfiehlt gleichzeitig sein reichhaltiges Lager von Schmnrksachen in Gold and Silber. Bestellung sowie auch Reparaturen werden gut und in kürzester Zeit ausgeführt. Stranssfedern, Fantasiefedern, von 10 Pf. an bis zu den Feinsten. Filzhüte Ton 50 Pf. an, in modernsten Farben und Modells ]H. A. Urban, 26 Marienstrasse 26. | Wiederverkäufer 10 bis 20 Procent Kabatt. ■ Federn werden schnell, gut u. billig aufgearbeitet. Osterkarten mit und ohne Spruch, sowie von den einfachsten Seliulbänden an bis zu den" hochelegantesten in Kalbleder und Plüsch empfiehlt nur dauerhaft und solid gebunden in grösster Auswahl (C. G. Schütze Nachfolger) Dresden-Neustadt, Gr. Meissnerstrasse 1. SiifriBt Scfciipr. gf' Nach wiederholt erfolgter Vergrösserung repräsentirt das Etablissement die weitaus grössten Gesehäfts-Lokaiitäten am hiesigen Platze. Die enormen Waarenlager sind in 14 Rayons übersichtlich eingetheilt und be finden sich in den erstell Etagen der vier Häuser Eingang ausschliesslich Webergasse i, der Arnoldischen Buchhandlung gegenüber. Seifleuwaareu BettdecKeo Bettdattte Ronlemstoffe S eiflensammete Tischdedfen Kleiderstoffe Portieren Marnoisenstoffe. Tucti-Stoffe Tepniche Tülls Mantel-Stoffe Länfer Spitzen Eis. Wasctistoffe Banmwoll- Seiflenbänfler Ballrobenstoffe waaren FilzröcKe Grenadines Leinenwaareu Rüschen Tricottaiilen Tisclizeuse Flanelle Tascöeutüetier Handtflctier Barcüeute Sctittrzen Bettzeuge Plüscüe. Die steno-tacliygraphische Gesellschaft eine ganz vorzügliche Geschwindschrift. Ilnj Leitfaden znm Selbstunterricht ist bereits in 15j Auflage erschienen. Die Nummer 7 des zu Spandau erscheinende^ pädagogischen Litteraturblattes, Beilage [zur preusf gischen Lehrerzeitung, schreibt Uber (f^Kysteml „Diese in kurzer Zeit zu erlernende ScBRilschrifl erfreut sich bereits einer grossen Verbreitung. Sil zeichnet sich durch grossartige Vereinfachung aui und wird nach und nach über alle anderen den Sied davontragen. Wer eine Sehnellschrift lernen will der lerne nur diese.“ Das Buch ist bei Einsendung von 1 Mark zu beziehen durch den Erfinder Lehmann, Berlin C., Joaekiinstr. 19. 1.1 J Wilh.Rihl&Sol Neumarkt rVT) pyTiDV vis-ä-vis No. ll.J HlIJCjOHLIN,'Stadt Rom. Grosses Lager von GLAI-WAABE der renommirtesten Fabriken des In- und Auslande