Volltext Seite (XML)
264 in C. Graff. 74b MM- 1 MMMM-k« ln ftrvMg Sie ba Pokale, Humpen, Römer rc. empfiehlt 662 ächftsche Baukgcsellschaft E. Quellmalz. Ty. Adler. 723 7 »9 8««8tr»88v s. 89 74« 784 u v vo th R E m T n> The, des men grse' ie ! nur der lich licht bei anv in Empfang genommen werden. Meißen, 21. Februar 1882. 69k »efi reu sch« einl M« Ka beg Be Knxll8vl>e »ml IwIILgüer livävmann L k»-sk!, st ai di L ir E 2 ci ii der tag fer Vi (P vo bei Statistik und Votkswirthschast. Italien 'beginnt mit Bezug aus die Ausfuhr von Weinen für die französische Republik als immer gefährlicherer Eoncurrent auszutreten. Während sich die AuSsuhr im Jahre 187b aus nur 862 000 bl bezifferte, stieg dieselbe pro 1879 aus 1 063 Ovo bl, und in der ersten Hälste des Jahre» 1880 sind, nach den Ermittelungen de» Ministerium-, bereit» 1400 000 bl nach dem Auslande ausgesührt worden. ^vi88SN. von heute ab gegen Rück- welche mit 22. - 8. ^oltLiiu» 8v^ert Vtvmvr verlobte. 8 sür Bollactien und 80 sür die tvH-Jnterim-scheine eine „konservative Reaktion" dort erwünscht. Verab scheuen doch selbst Die, welche gestern gegen die Aus weisung stimmten, Bradlaugh persönlich von Herzen. — AuS dem vollständigen Berichte über die Scene, welche sich am Dienstag im englischen Unterhause ab- spielte, geht hervor, daß Bradlaugh nicht, wie man nach den telegraphischen Meldungen der „N fr. Pr." an- nehmen mußte, einen selbststilisirten, sondern den ge setzlich vorgeschriebenen Eid ablaS und leistete, sowie daß sein Widerstand gegen die Anordnungen des Sprechers kein unbedingter war. Ob das Buch, wel ches er nach dem Eide küßte, die Bibel gewesen, dar über sind die Londoner Blätter nicht einig; eine» spricht sogar die Bermuthung aus, es möchte wohl ein Werk Bradlaugh'S gewesen sein. Sein Benehmen wird von allen Journalen, die „Daily News" nicht ausgenom men, hart getadelt und als gänzlich unvereinbar mit der Würde des Parlaments bezeichnet. Andererseits stimmen die meisten Zeitungen darin überein, daß Bradlaugh'S Ausschließung und die Ausschreibung der Neuwahl für Northampton keine Lösung der Frage sei. Bradlaugh, sagt die „Times", wird ohne Zweifel wiedergewählt; soll dann der ganze Austritt im Unter hause sich noch einmal wiederholen, und was geschieht, wenn ein anderer Wahlbezirk einen Gesinnungsgenossen Bradlaugh'S in das Parlament entsendet? Mani weis Drell Jahr, geben Berei nanw hören auSsk v. KZ Ehrei Woh Entn voll Vere befiel dank streb derell PrisärioU Nieds L Oo PicLoriastratzt SV Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Departement veS CultuS und öffentlichen Unterricht». Erledigt: die 4. Lehrerstelle an der Schule zu Nieder- Haß lau. Collator: das königl. Ministerium des CultuS und öffentlichen Unterrichs Einkommen: 9vv M. und Amtswoh nung. Gesuche sind bi- zum 10 März an den königl. Berirks- schulinspector Schulrath Naumann in Zwickau einzureichen. in Dresden bei den Kaffen der Gesellschaft, in Altstadt: WaisenhauSstraße 4, - Neustadt: Gr. Klostergaffe 13, - Leipzig - Herrn Kranz Kind, - Berti» beim Aertiner AanL-Instttnt, Aosepy Kaldschmidt L Ko., - Breslau Schlesischen Bankverein von morgen ab zur Auszahlung gelangt. Dresden, den 23. Februar 1882. l Direktion L. Bekrönter. Dir Berlobung ihrer Zflegetochter F»- k»ai,» Be^eeet mit Herrn ^etdve viem«r beehren sich hierdurch anzu- »«gen Oberstabsarzt vr. Liexior und Dresden, im Februar »SS» Victoria-8alvn Wed VMlW Sonn- und Wochentazs. Anfang 7HH Uhr. (vormals 6. Iviekvi-I) in Die neuen LouponSbögen zu unferen Actien können gäbe der Talons Serie l bei den Herren IKll. iVm. 0i>88kM' L 0». A: M8t«II - IrinkMillturen, besonders für Burgen und Schlösser geeignet, sowie altd. Bowlen, Gerb musei suche, fichtli« gefiel! Excel! stattui Christianis, 21. Februar. (Hamb. Torr.) Auf Veranlassung der Königin hat sich hier ein Damen- comits zu dem Zw cke gebildet, einen Bazar zum Vor- theil der Nolhleidenden in Finmarken abzuhalten. Der Bazar wird im königl. Schlosse noch wählend der Anwesenheit der Königin in Chrtstiania stattfinden. Die Noth in Finmarken, der nördlichsten und ärmsten Provinz Norwegens, ist durch den furchtbaren Orcan hcrvorgeruscn worden, welcher jene Provinz im vorigen Monat heimgesucht, die Häuser, Boote, Fifcherei- geräthe u. s. w vieler Küstenbewohner zerstört und allein der kleinen Stadt Hammerfest einen Schaden von 300000 Kronen zugefügt hat. Das Storthing hat bereits 100000 Kronen für Finmarken bewilligt, und auch von privater Seite sind größere Beträge zur Linderung der Noth beigesteuert worden. Aber das Alles reicht zu einer wirksamen Hilfe leidcr bei Wei tem nicht aus. St. Petersburg, 23. Februar. (Tel.) Nach dem Inhalt der Anklage im Proceß Trigonja steht die jetzige Verhandlung mit dem Attentat vom 13. März vor. I. und mit der Ermordung des Generals Me- senzow, sowie mit dem in dem Renteigebäude in Cher son ausgeführten Diebstahl im engsten Zusammenhang. Der Angeklagte Baramikow wird als diejenige Persön lichkeit bezeichnet, welche bei der Ermordung Mesen- zow's aus den den Letzter» begleitenden Obersten Ma karow, als er des Mörders sich zu bemächtigen ver suchte, einen Revolverschuß abgefeuert hat. Die An geklagte Terentjewa wird der thätigen Theilnahme an dem in dem Renteigebäude zu Cherson verübten Dieb stahle beschuldigt. Auf die Frage des Präsidenten, ob sie sich schuldig bekenne, erwidert die Angeklagte, das Gericht möge sie alles ihm Denkbaren und Beliebigen anklagen, sie werde dem Gericht keinerlei Auskunft geben. Auch andere Angeklagte verweigerten jede Aus kunft. Die Angeklagten wurden einzeln, nachdem die übrigen Angeklagten aus dem Sitzungssaal entfernt worden waren, verhört. Der Präsident erklärte, daß den Vertheid,gern während der Dauer der Verhand lungen eine Berathung mit den Angeklagten nicht ge stattet werden könne. Die Vertheidiger legten hier gegen Verwahrung ein und bestanden auf ihrer Zu lassung zum Verhör, da ihnen die Vertheidigung un möglich werde, wenn die Angeklagten bei Specialfragen sich nicht mit ihnen berathen könnten. Der Präsident sah sich infolge dessen veranlaßt, die von ihm getroffene Anordnung wieder aufzuheben. Der Mitangeklagte Merkulow trat in seinen Aussagen gegen einige der Angeklagten als Belastungszeuge auf, anscheinend be müht, damit seine eigene Schuld herabzumindern. Das Verhalten der Angeklagten ist fortgesetzt ein durchaus freches und unangemessenes. Megs» Montag ä«n 27. ksdruar üdonäs 7 Mir in, LörsöllMüItz Loi^e tlli' liammepmuAk V. Mik MM k. L. k. MMs'k Rods. Dresden, Prager Str. 10 Wederl. d. Hräff. Schaffgolsch'schen Ktasf. Aosephinenyütte. 1) Streichquartett (Laisor kranr) 2) (Kuru er»t«n blute) KoveUvtteu kür Olaeiar, Violine unä Violoncell Vd. Llr«dw«r. 3) tjoartett (L»-äur) Op. 74 Beetüovea. ASatgl. Ksftßealer. (In Neustadt.) Die Darwinianer. Lustspiel tu 8 Acten von vr. I B v. Schweitzer. — Domestiqurustreich«. Poffe in 1 Act. Anfang 7 Uhr. Ende gegen ^10 Uhr. Montag: Geschloffen. Repertoire. Dien-tag: Die Gouver nante. Da« Gesängniß. — Mittwoch: Ge schlossen. — Donnerstag: Durch die Karlen. Die Darwinianer. — Frniag: Gelschoffen. — Sonnabend: Der Schimmel Re. Die Darwinianer. vor Loooertaa^«! ist von Llmil 748 kiuwerirte öillets ü 4 uuä 2^ dluric, «ovi« StekplLtt« ä 1^ dlurd »inä äer Lünigl. llosluusilcnlienkanäluog- von k'. Mle» iw Xuukduuie ru davon. beate« kavridat, emplledlt KU 707 ?r»^er»tru«»e 17. Saran für ttsrnsn. Abg. Neuwirth constatirt, daß bei einem Zoll von 40 Fl. Jeder, der in Cirleithanien ein Pfund Kaffe consumirt, dadurch mit 8 bi« 4 Kreuzern an Ungarn tributär sein wird, und be merkt weiter: Ich habe nicht die Interessen der Arbeiter- standeS zu vertreten, ich pflege nicht mit meinen demokratischen Gefühlen und Empfindungen zu coquettiren, allein es ist eine Gewissenssache, in Oesterreich unter den heutigen ErwerbSver- hällnissen für eine Steuer zu stimmen, welche in dieser Höhe nichts Anderes ist — ich muß da- odiöse Wort ausiprechen — als eine Kopssteuer. Dasür kann ich nicht stimmen, so lange nicht die Personaleiukommensteuer eingesührt ist Es gehört von Ihnen (zur Rechten gewendct) ein großer politischer Muth dazu, unter den gegebenen Verhältnissen diese Steuer zu votiren. Wir bewundert: Ihren Muih Ob ihn auch die Bevölkerung bewundern wird, ob dir Bevölkerung nicht anders darüber denken wird, das wollen wir der nächsten Zukunft überlassen Jedenfalls aber — und das könne» Sie uns nicht übel nehmen — werden wir auf dieser (linken) Seite den allergrößten Werth daraus legen, daß die Bevölkerung genau erfahre und wisse, wer ihr diese Last auserlegt und wie sie ihr auserlegt wird Der Präsident theilt eine Zuschrift des erkrankten Abg. Lienbacher mit, der zufolge dieser fein Mandat als Mitglied des Zollausschusses nicderlegt, da er be reits Mitglied von sechs Ausschüssen sei. Der Präsi dent unterbricht hierauf mit Rücksicht auf das um 2 Uhr stattfindende Leichenbegängniß des Abg. Fried mann die Sitzung und beraumt deren Fortsetzung sür heute Abend uni H7 Uhr an. ES ,st ein Factum, daß in Prag gegenwärtig kein Silbergeld zu sehen ist, aus dem einfachen Grunde, weil zur Stunde — und der Generalredner der Minorität, Abg. Neuwirth, hat eS heute zugegeben — noch Unmassen von Kaffee nach Oesterreich eingeführt werden und in gleichem Verhält nisse auch die anderen betroffenen Waaren. — Heute Vonnitlag wurde sämmtlichen in dem Ringtheater- proceß Angeklagten (Landsteiner, 0r. v. Newald, Jauner, Wilhelm, Heer, Nitsche, Gehringer und Berghofer) die Anklageschrift zugestellt. Dieselbe ist 26 Bogen stark; 226 Zeugen sind zur Verhandlung vorgeladen. Als Sachverständige werden fungiren: Prof. Or. Ed Hof mann, l)r. Doll und Or. Haschek, der Prof, der Chemie Or. Ernst Ludwig, Cwilmgenieur Leopold Funk und der Stadtbaumeister Anton Adametz. Die Verhand lung, welche am 2. Mai beginnen soll, wird 3 Wochen dauern. Buda-Pest, 24. Februar. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde dieDiScussion über den 8-Millionencredit zu Ende geführt. Der Ministerpräsident Tisza hielt, wie man der „Pr." telegraphier, eine längere, gegen die oppositionellen Vorredner polenusirende Rede. Die Politik der äußer sten Linken in der südslawischen Frage sei ein stetes Concenlriren nach rückwärts. Tisza constatirt aus einem von dem Jnsurgentensührer Ljubobratic dem „Egyetertes" gesendeten und in diesem Blatte heute veröffentlichten Manifeste, wie willkommen die Politik der Opposition in dieser Frage den Absichten der Auf ständischen sei. Die Abstimmung erfolgt nach den Schlußreden der Antragsteller morgen. Ljubobratic hat nämlich an den „Egyetertes" einen Brief aus Belgrad gerichtet, worin er um Ausnahme eines Aus rufes bittet. Der Aufruf ist an die Ungarn gerichtet und sehr pathetisch gehalten. Ljubobratic appellirt in aus preßgesetzlichen Rücksichten nicht reproducirbaren Ausdrücken an den Freiheitssinn der Magyaren. Der sehr umfangreiche Aufruf wünscht nichts Anderes, als baß Ungarn gegen alle die Occupation betreffenden Maßnahmen den weitestgehenden Widerstand leisten möge. In politischen Kre'sen macht daS Schriftstück nur deshalb von sich sprechen, weil ein angesehenes ungarisches Journal dasselbe publicirte. Pari», 24. Februar. (Tel.) General Skobelew »st, wie die „Agence HavaS" meldet, gestern von hier nach Genf abgereist und beabsichtigte, morgen über München und Prag seine Reise nach St. Petersburg sortzusetzen. — Nach einem Telegramm des „Pariser Börsenblattes" aus Lyon hat die Generalversammlung der Actionäre der „Langue äs et äs la. l^oire" den Liquidatoren sür ihre seitherige Geschäftsführung ein stimmig ihren Dank votirt und die Liquidatoren er mächtigt, gemeinsam mit dem Comite der Actionäre alle Maßnahmen zur Reconstituirung der Bank zur Ausführung zu bringen. Der Verwaltungsrath erklärte, zu diesem Behuf 8 Millionen hergeben zu wollen; andere Syndikatsofferten werden noch geprüft werden. Bern, 24. Februar. Ein Telegramm der „Köln. Ztg."meldet: Der neue Handelsvertrag mit Frank reich ist unterzeichnet, ebenso die neuen Verträge, be treffend das Payr de-Gex, Niederlassung, Schutz des literarischen, künstlerischen, gewerblichen EigenthumS; gleichzeitig sind die alten Verträge bis zum 15. Mai verlängert. London, 23. Februar. (K. Z.) Das WahlauS- schreiben für den gestern erledigt erklärten Sitz von Northampton ist schon abgesandt, und die Wähler werden sich bald zu entscheiden haben, ob sie den halb und halb Gebrandmarkten noch ein Mal zu ihrem Vertreter machen wollen. Sehr fest sitzt Bradlaugh dort nicht im Sattel; denn 1880 siegte er dort mit nur 700 Stimmen und 1881 mit nur 132 über sei nen conscrvauven Mitbewerber. Auch ist der Letztere, Mr. Corbett, schon nach Northampton abgereist, um noch ein Mal sein Glück zu versuchen, und im In teresse des lieben Friedens wäre auch den Liberalen Verkauf einer herrschaftlichen Eine Stunde von Görlitz gelegen, dieselbe umfaßt 4125 Morgen, davon 3000 Wald, über die Hälfte 50- bis 100jähriger Bestand.— 900 Morgen Feld, Rest Wiesen und Teiche. — Vorzügliche Jagd auf Hirsche, Rehe, Auer-, Birkwild, Entente. — Inventar 14Pferde, 24 Ochsen, 80 Stück Rindvieh, 400 Schafe, Dampfbrennerei und Brauerei, Wassermühle und Ziegelei, sowie Schloß und gute Ge bäude find vorhanden. Die Besitzung ist nur mit 3k- bi» 4procentigen Pfandbriefen belastet und soll wegen hohen Alter» und Kränklichkeit de» jetzigen Besitzer» sehr prriswürdig verkauft werden; auch würde ein gute» Zinshau» oder herrschaftliche Billa im Preise bi» 100000 Thaler mit in Anzahlung genommen werden. Weiteres ertheilen H*"" Sonntag den 2S. Febr. 1882: Zwei große LLVLLVtz. extrabrillantr Borstellungen um 4 und 7H Uhr mit neuem Programm Zum Schluß der 4 Uhr-Borstellung: Großes ungarische- Lziko»- Fest; am Schluß der 7^ Uhr-Borstellund: 0. Ausführung von LuciserS Hochzeit oder ein Fest in der Hölle. Diese- große Original-AuSstattungrstück mit mimischer Hand lung, Ballet, Auszügen, Tänzen und Gruppirungen in I Borspiel, 1 Zwischenspiel u. 2 Akten wurde bi- jetzt in keinem anderen LircuS ausgesührt und ist speciell sür mein Etablissement arrangirt. - Hauptpiecen beider Vorstellungen sind: Rabason, arabischer Schimmelhengst, in Freiheit dressirt u. vorges. v. Hrn. R. Renz, ebenfalls Lord Byron, arab Hengst in hoher Schule geritten v. Hrn R. Renz, die 2 arab. FuchShengste Pcterstrnp u. Osman Pascha in Freiheit dressirt u. vorgesührl v. Hrn. Dir. Herzog, Beldemonio, arab. Hengst in hoher Schule ger. v Fr. Dir. Herzog. Ferner Auf treten der berühmten Parforcereiterin Frl. Stark, Miß Hodgini, Miß Hariet, Mr. John, Mr. Bradbury re. und sämmtlicher Clown-. Nähere» Plakate. Morgen Mon tag d. 27. Febr. 1882 große Borstellung. 744 AMkkMkMMMM. Die hutige beschloß die Auszahlung einer Dividende von Jungen Mädchen g«bttdet«r Stände im Alter von ungesähr 14—17 Jahren wird Gelegenheit geboten, an einem Unterrichtskursus in Geschichte, Geographie, Literatur, Stil, Englisch und Französisch teilznnehmen. Den Unterricht erteilen in Geschichte u Geographie Herr vr. Stachel, in Literatur «. Stil Herr Oberlehrer Bühnert, in Englisch Mr. Dalton u. in Französisch Mr. Belen n. Fräulein Tisroff. Nähere Auskunft wird erteilt bristian- straff« «8, I. 7»i von IIMM k. NM, I-. MU, k. KMMdU li Loneortmsietvr. 8. Loacertmeiebor. li ltuwmormueilru». X Lamwerrirtuoe. unter zstullizsr hlitvirbuvß äss Herrn HlOOÜVI' Xlrvlznor au8 Für Herrschaften und Oeconomen, welche in herrlicher Weinbaugegend (klimati schem Curort) leben wollen, ist ein hübsches L,e»nckMnt mit ca. SV Hektar, oder 108 Schsfl. Areal, guten, ansehnl. Gebäuden, Jnventarien, Biehstand rc. im Meiffner Niederland, an Dampfschiff, unweit Leipzig-Dresdner Bahnstation und durch solche Dresden in A Ttd. per Bahn erreichbar, aus der Elbthalhöhr. landschastl. schön gelegen unter günstigen Hypothek- rc. Verhältnissen sehr preiswerth bei circa 25,,000 Mark baarer Anzahlung, größerer GutSübernahme halber z« verkanfeu. Ernstl. Käuser Näheres durch d. Besitzer »ud ,,«t. L." an die Exped. dies. Zeitg. WMk kmlMMMk Nl KM MckWM N MM. Das Tommersemester beginnt am 17. April dieses Jahres Prospekte gratis. Dresden, am 22. Februar 1882 Tie Direktion der KöniglichenKunstgewerbeschule mit Kunstgewerbemuseum. Hierz« zwei Bei laste» »»tz L»»b tageteilase »r. 4S. Drust „n P.« Teubner ip Dresden. La-esklüe«-er. Sonntag, 26. Februar 1882. AS»tgk. Ksftßeater. (Ju Altstadt.) Di« Königin von Saba. Große Oper in 4 Actru nach einem Text von Mosrulhal. Musik von Karl Goldmark Ansaug 7 Uhr. Ende 1V llbr Montag: Prinz Friedrich von Homburg. Schauspiel tu d Acte» von Heuinch von Kleist Ansaag 7 Uhr. End« gegen H»lv Uhr. Repertoire. Dienstag: Genoveva — Mittwoch: Preciosa. — Donnerstag: Der Nattensäuger von Hameln. — Freitag: Die Räuber — Sonnabend: Kigaro» Hochzeit. Susanna: Frl. Lehmann, a. G. Für das Comptoir einer hiesigen Fabrik (Maschinenbranche) wird ein tüchtiger ... WM gesucht, welcher die Buchführung sowie theilweise Correspondenz zu besorgen hat. Bewerber, denen englische und franzö sische Sprachkenniniffe zur Seite stehen, wollen sich unter Angabe von Referenzen und GehaltSansprüchen melden unter 8. 8. S« Exped d. Kgl. DreSdn. Journ. Htestdea»-Tß-at,r. Nachmittag» 4 Uhr: 'S Münchner Kiud'l. Poffe mit Gesang in 4 Acten von L. Treptow Musik von G. Steffen- Halbe Preise. Ansang 4 Uhr. Ende S Uhr. Abends f^8 Uhr: Di« Fledermaus Oprrrtt« in 8 Acte» von Johann Strauß. Frau Swoboda-Fischer a. S. Anfang fk8 Uhr. Ende ^10 Uhr. Montag: Der lustige Krieg. Ko mische Operette in 8 Acten von Johann Strauß. Tagtsordstuug der Kammeru. Montag, den »7. Februar 188». I. BormittagS 11 Uhr. 1) Mittheilung der Resultate des Bereini- gungSversahrenS über ») die Petition der Stadtgemeinde Zittau und Genossen, Errichtung eine- Landgericht- daselbst betr., l>) die Petition de- BemeindrrathS zu Plauen, Abänderung de- 8 23 der Landgemeindeordnung rc. brtr. 2) An trag zum mündlichen Bericht der 2 De putation über Lap. 10b de» Etat» Ma- tricularbeitrag 3) AndrrweiteBerathung über da- königliche Dekret Nr 22, daS Psandleihgewerbe brtr 4) Bericht der 1. Deputation über den Antrag deS Abg. Philipp, Ergänzung de» Gesetze» über da» Verfahren in Forst- und Feldrüge- sachen betreffend. (Drucksache Nr. 92.) b) Bericht der l. Deputation über den Antrag de» Herrn Bicepräsidrnten vr. Pfeiffer, eine Abänderung de» tz 24 der Land!ag»ordnung betreffend. (Drucksache Nr. 86) 6) Bericht der 4 Deputation über die Beschwerde der Gemeinde zu Copitz und Genoffen, Berbot gegen die Ausstellung von F'schkarten durch den Pachter ihrer Gerechtsame betreffend. Drucksache Rr. 91.) 7) Antrag zum münd lichen Bericht der 1. Deputation über die Petition der Gemeindrvorstände Görne und Lindner, die Abänderung de» 8 9 de» Gesetze» vom 28 August 187S betreffend (Drucksache Rr. 88) 8) An zeige der 4 Deputation über die als unzulässig zu erklärende Petition Gott helf Hoffmann'» rc. betreffend. II. llSummer. Bormittag» 11 Uhr. 1) Schlußberathung über die Unterlagen zum mündl Bericht über die Anträge de» Hrn. Abg Freytag,») einen Gesrtzentwurs, betreffend den richterlichen Vorbereitungs dienst (Drucks Nr. 1 9), d) RechlSanwaltS- ordnuug betreffend 2) De»gl. über den Antrag des Hrn. Abg. Ahnert, da» Ver- psunden von Fleisch durch Richtfleischer betreffend. 8) DeSgl. über da» königl. Decret Nr. 86, vorläufige Grundbuch«- rinträge bei Grundstück-zusammenlrgun- gen. 4) DeSgl über den Antrag zum mündlichen Bericht der Finanzdrputa- tion über den Entwurf einer neuen Geschäft-anweisung für den Landtag»- aurschuß zu Verwaltung der Staats schulden betreffend S) DeSgl. über den Antrag zum mündlichen Bericht derselben Deputation über die Beschwerde de» Major» z. D. v Malortie, Einkommen- steuereinschätzung betreffend. «) Antrag zum mündlich, u Bericht der Gesetzgebung»- deputation über da» königl. Decret Rr. 42, eine Grbührrntaxe sür Verrichtungen von Thierärzten betreffend. 7) Münd liche Vorlrüge über Ergebnifft von Brr- einigung»verfahrrn. 8) Allgemeine Vor- berathung über den Antrag de» Hni Abg. Müller Oederan, Tabattmouopol betreffend. 9) Antrag zum mündlichen Bericht der Finanzdeputation A über den Antrag de» Hrn. Peltz, Verleihung von Geldern de» Reservesond» der Lan- derbrandversicherung^anstalt betreffend Kamilienuachrichten. ZU, MertoSuu« ihrer Aachter Gm« « »U Kerr» Arthur Miede ö„hr< sich auzuzetge« 78» Kmma verw. Kuackfuß. chhe«»ttz, Aeörmrr 1882.