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. WWW . - ^- .- ,,,,« ,^M.^, u, >,. !.EW w"- ' «'.-.'M--WD '"WtzWW.l .»IW^W^Uo« Gelögeschött, in der Arbeittckraft eise Ware fleht. Aür m» bedeutet die Arbeit keinen Tluch. sondern den aröhten S« gw Sottet, der einen Auuken seiner Schöpferkraft lu den arbeitenden Menschen aufleuchten läßt. wir tum kund: 2» unseren Leihen hat flch der Arbeiter der Stirn und der Arbeiter der Saust wieder zusammenaefunden. gemein sam haben sie mit ihren Spaten dem «aflenhochmut und dem Klaflenhaß da. Grab geschaufelt. Lei unserer Arbelt,- aemeiuschaft haben wir die lilchtachtung der Handarbeit langst überwunden. Mr achten sede in anständiger Gesin nung geleistete Arbeit, wir werten den arbeitenden Men sche« nicht nach der Art seiner Arbeit, sondern nach seiner Arbeit«eynnung und Arbeitsleistung, wir werten eine Asbell,leistung um so höher, se wertvoller sie für unser Volk ist. Uneigennütziger Arbeit im Dienste de, Volke, gebühr» besondere Ehre. Darum ist der Arbeitsdienst der deutschen Jugend ein Ehrendienst. Wirtunkund, daß wir unsere Gemeinschaft aufgebaut haben auf den Grundpfeilern der Treue, des Gehorsams und der Kameradschaft, weil wir in diesen Tunenden auch di« Grundpfeiler einer wahren Volksgemeinschaft sehen. leicht manche noch glauben, nunmehr von außen her unsere Denker und Kulturgestalter zu beziehen. Wenn dies nach der Seit« der Schwärmer. und sonstiger Einzelgänger einmal ausgesprochen wer den muA so gilt Entscheidendes auch für viele Verkostungen einer weltanschaulichen Vergangenheit. . Es find ost scheinbar kleine Wendungen des Geiste» und dp» Charakters, die — einmal innerlich anerkannt — die Entwicklung Partei und des Staates im Parkett. Für die zum Reichs parteitag gekommenen ausländischen Gäste waren mehrere Logen reserviert. Sofort nach Erscheinen des Führers, der den Weg vom Deutschen Hof zum Opernhaus zusammen mit Reicks minister Rudolf H eß zu Fuß zurückgelsgt hatte, wobei ihm die auf den Straßen zu vielen Tausenden wartenden Volks, genossen wieder . begeistert zusubelten, begann die Feier stunde. Das Philharmonische Orchester München brachte unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Raabe den Einzug der Götte? Walhalls von Richard Wagner zum Vortrag. Dann nahm der Beauftragte des Führers für die Ueber- rvachung des gesamten geistigen und weltanschaulichen Schu- lungs- und Erziehungswesens der NSDAP-, Reichsleiter Alfred R o s e n b e r g, das Wort. Wir bekennen uns zu -em Glauben, -a- wir auf Er den sind, um unserem Volke zu dienen al» Arbeiter und, wenn es nottut, als Kämpfer, damit unser B-lk feister Eigenart gemäß leben und sein« ihm von G-tt verliehenen Fähigkeiten und Anlagen entfalten kann, zum Wohl« auch anderer Völker. Indem wir so mit Herz und Hand unfirem' Volke dienen, glauben wir auch Gott zu dienen, -er -iövöl- ker geschaffen und uns in unser Volk gestellt hat. Damit wird uns unser Arbeitsdienst in tiefstem Sinne Euch zum Gottesdienst. Dieser Geist soll unsere Arbeitsmänner und Arbeits maiden während ihrer Dienstzeit leiten und bei ihrem Aus scheiden aus dem Reichsarbeitsdienst begleiten, so daß auch ihr ferneres Leben ein Arbeitsdienst für Deutschland bleibk Darum glauben wir, -ah unser Arbeit,dienst eia al« mehr zu entbehrender Bestandteil unserer nationalsoziali stischen Volkserziehuag geworden ist und eia granitener Luaderstein im Fundament des neuen Leiches, wir glau ben, -aß unser Arbeitsdienst so dazu beiträgt, -ah Ihre Leh ren und Ihr Werk, mein, Führer, fortlebt von Generation zu Generation bl, la -le fernste Ankunft. Dieser Glaube ist es, der un, immer wieder neue Arafi gibt für unsere Arbeit. Hierauf folgt« di« Ansprache des Führers an di« Ar beitsmänner, die im nächsten Blatt veröffentlicht wird. Oie Kuliurtagung auf -em Reichsparteitag Verteilung des Nationalpreises für Kunst und Wissenschaft DNB. Nürnberg. 7. Sept. Die führende« Männer des geistigen und künstlerischen Leben» Deutsch land» versammelten sich Dienstag abend im Nürnberger Opernhaus zu der Lulturtagung, die nun seit lan gen Jahren bereits einen der Höhepunkte der Reichs Parteitage bildet. Sie ist jedesmal ein Höhepunkt auf dem Wege der Gestaltung des geistigen und künstlerischen Lebens in Deutschland. In diesem Jahre kommt der Kullurtagung eine ganz besondere Bedeutung zu. da auf ihr zum ersten Male der ..Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft" verteilt wird. Außer -en Mitgliedern -es Diplomatischen Korps, den Reichsministern, Reichsleitern und allen anderen in Nürn berg versammelten führenden Männern aus Staat und Par tei sah man hier die Präsidenten aller Einzelkammern der Reichskulturkammer, die Reichskulturwart«, Mitglieder des Reichskultursenates, die Rektoren aller deutschen Hochschu len un- viele Männer und Frauen, di« im deutschen Geistes leben auf den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft und Kunst einen klangvollen Namen haben. Die Uniformen der Parteiformationen und der Wehrmacht, die farbenfreudige Amtskleidung der Hochschulrektoren und das feierliche Schwarz der Zivilklei-ung ergaben zusammen mit dem fest lichen Lichterglanz den Eindruck eines großen Festtages. Während das Diplomatische Korps in der großen Ehrenloge Platz genommen hatte, saßen di« führenden Männer der Das deutsche Volk erbadlig, nicht er-fün-ig Nationalsozialistische Weltanschauung ist geistiges Hoheitsrecht der NSDAP. Nach Begrühungsworten an die Gäste führte Reichsleiter Rosenberg u. a. aus: So sehr die einmal besiegte politische Vergangenheit davor zurückgehalten werden muß, auf dem Umweg über Kultur und Weltanschauung wieder zu politischer Macht zu gelangen, so gilt deshalb in gleicher Weise die besondere Vorsicht und Aufmerksam keit der NSDAP, allen jenen vielfach ganzer Jahrhundert«, ja Jahrfiofind« bestimmen Wimen. Aue dem Dogma der dem Sinn der Schöpfung widersprechenden Gleichheit aller Rassen folgt, notwendig «Ine sortschreitend- MtÄuhwng de, Leibes llnd damit »im durch Jahrhundert« betrie- den« Durchführung -er angeblich theologisch-philosophisch begrün- deien Leimung zwischen Seele und Körper. Di« Verwahrlosung dieses Körper» wurde schließlich al, «in besondere, Kennzeichen der Heiligkeit betrachtet. Di«, führte dann folgerichtig, zu einer immer stärkeren Vertretung der Lehr« von der Erbsunvigkeit dw M«n- schen, und in unser«» Tagen wird al, letzte Konsequenz dieser tausendjährigen Entwicklung nicht selten da» Dasein der Volkheit selbst al, «in Fluch de, Schicksal, und al» Strafe für «inen «he- maligen furchtbaren Fall der Menschheit gewertet. Demgegen über bekemtt nun ein Lebtnsgesühl in allen Punkten da» Gtgenteih Gegenüber der entscheidende» Behauptung von de, weseahos- tm GÄchhe» aller Mensche« sind wsr der heute fest begründeten Ueberzeuguug. daß gerade di« tatsächliche Ungleichheit dieser Seele« ««d EharaNer« dl« vor«»,fehtl«g für seoe w ahr e Kultur der Weltgeschichte geschaffen hat. § Au» dieser Ueberzeugung «rgtht sich «»halb sür un» nicht etwa di« „künstliche Trennung" zwischen Seele und Leib. fockdexn die Erkenntnis daß in einer vielleicht fast nicht immer Materiell faßbaren Weise Körper, Seele «nd Geist eine Dreieinigkeit bilde«. deren Zerstörung zugleich die Zerstörung jeder Voraussetzung einer organischen Aulturform bedeuten würde. Aü» dieser Erkenntnis folgt für un», daß do» deutsch« Volk — entgegen so manchen Be- Hauptungen — «ichl erbsüudig. sonder« erbadlig »st. Und au» der Gelamchelt diese» neuen Lebensvulse» bekennen wir, daß die hohen Werte eine» starken Volke» und seiner Kultur nicht in Unterwürfigkeit, Knechtseligkeit und so ost überheblicher Demqt liegen, sondern im Stolz auf sich selbst und in der Achtung vor sich selbst begründet sind. - . ' Au» dieser inneren Haltung ergibt sich nahezu alle«, wo? Außenstehende manchmal so geheimnisvoll und unverständlich am deutschen Volk anmutet, und was für un» Nationalsozialisten doch so selbstverständliche» Leben geworden ist. Ts mag sein, daß in manchen Bezirken noch Grenzstreittgkeiten vor sich gehen und manche Uebergäng« menschlicher und gedanklicher Art aus der Ver gangenheit noch in unsere Zeit herüberragen; das ficht uns,nicht an, weil wir sehr wohl wissen, welch« Zeit notwendig ist, um die Konsequenzen einer einmal gefällt«» Entschridung in der Tat des Leben» dargestellt zu sehen. Wir Hüffen, daß — bet unwandel barem Festhalten de» einmal cingeschlagenen Weges, verbunden mit dem menschlichen Verständnis für di« einzelnen inneren Kon flikte so mancher deutschen Volksgenossen — der große U m! schmelzungsprozeßder Seelen doch mit jener Würde vor sich gehen wird, die unserer großen Zeit entspricht. Der Nationalsozialismus ist «mporgestieaen wie «in Alpenzug nach einer riesenhaften Eruption. Er ist da, ob der Außenstehende ihn blähen oder „ablqhnen" mag. Die West täte jedoch gut, ihn eben als ein gewaltiges Phänomen der Natur, zu betrachten und als nicht mehr wegzudiskutierende Tatsache in ihr Bild des Lebens «inzufügen. Da» Schicksal, in dessen Witte Mir stehen, ist groß. Wir haben es nicht als ein unverrückbares, ühF gleichsam erdrückendes Fatum von außen empfangen, sondern haben das Aeußere ergriffen, um es nach unserem Wesen zu.for men. Und deshalb brauchen wir nicht zu einem Schicksal gezwun gen zu werden, sondern dürfen uns frei zu der Gesamtheit der Geschehnisse unserer Tage bekennen, weil dieses Schicksäl ja zu einem großen Teil wir selber sind. So wurde die NSDAP, dis große Pekenntnisfront des deutschen Volke», Wenn di« nationalsozialistische Bewegung diese Erkenntnis auch durch den Alltag trägt, dann wird sie — trotz aller. GegM- schäften — jene Grundlage schaffen, die notwendig ist, damit über das Dasein der heute Lebenden hinweg eine Tradition ent steht, die das Große der Vergangenheit mit den Notwendigkeiten des Jahrhunderts verbindet und typenschaffende Macht für kom- Mend'e Geschlechter wird. Das zu erreichen, .erscheint uns als die vielleicht größte.Austurtat, hie unserem kämpfenden^ Geschlecht,nqch vorbehalten bleibt. Die -ahne« derSugend marschiert*« »ar «Aast »Wer AmDlentkagvormittag nahm der Führer vom Balkon de« Deutschen. Höfe« au« den Bördel- marsch der HI. Baimfahnen ad, di« von d,n am Adolf-HMer-Skernmarsch beteilig»«« Arfigen au« allen deutschen Gauen in bi« Stad» der Retchtparteitag« getragen worden waren. Zehntausend« grüßten freudig in den Anmarschstraßen, aut Fanstern »nd von d«« Baikonen die Fahnen der Ingen» Verkündung der Preisträger durch Dr. Goebbels Reichsminister Dr. Goebbels verkündete darauf unter in die erste Reihe unserer mwßeN deutschen baulichen Gestal- größter Spannung im Namen des Führers die erstmalige ter. Sein Geist, seine Werkstreue, sein überragendes Gebiet Verleihung des Deutschen Nationalpreises, der baulichen Gestaltung werden noch für,die fernste Zufunfl sektiererischen Erscheinungen, die an unserer linken Flanke entstehen. Die nationalsozialistische Bewegung hat sich schon während des politischen Kampfes von politischen Sekten zu säubern gewußt, und sie verfügt heute erst recht auch über jene inneren Kräfte, um das in letzter Zeit bemerk bar hervortretende weltanschauliche Schwärmerwesen im nötigen Abstand von sich zu hallen. Wir denken nicht daran, irgendwelchen sich weltanschaulich betätigenden Persönlichkeiten, so weit sie nicht gemeingefährlich werden, Schwierigkeiten in der Dar legung Ihrer Ueberzeugung zu machen. Um so mehr ober legen wir Gewicht darauf, zu erklären, daß keine dieserGrup- pen und Grüppchen das Recht besitzt, sich alsVert r« t ung nationalsozialistischer Weltanschauung auszu geben oder gar als Vollender unserer Weltanschauung aufzu treten. - vielmehr stellen wir al, unverrückbare» Postulat dck» Bekennt nis auf, daß die Vertretung und Durchsetzung der nationalsozialisti schen Weltanschauung da» geistige Hoheitsrecht der NSDAP, ist und bleiben wird. Die NSDAP, ist für un» alle nicht nur unsere politische, sondern auch unsere ehrlich erstriktene geistige und see lische Heimat! Wir wissen, daß der Nationalsozialismus als Gesamtheit nicht nur einen neuen Staat errichtet, sondern auch ein neues Weltbild zu formen begonnen hat. Und wir sind nicht so bescheiden, wie viel- Verleihung des Deutsch für Kunst und Wissenschaft. Dr. Goebbels ging zu Beginn der Preisvetkllndung auf die durch den Mißbrauch des Nobel-Preises notwendig ge wordene Stiftung des Nationalpreises ein. Er würdigte dann die Preisträger folgendermaßen: Professor Ludwig Troost, der große Baumeister, der eigentlich verdient hätte, als Erster Träger -es Deutschen Nationalpreises zu werden, weilt leider nicht mehr unter den Lebenden. Der Führer hat bestimmt, daI ihm symbolisch über das Grab hinaus als Erstem diese Ehrung zuteil werden soll. Professor Ludwig Troost hat in seinen Bauwerken den monumentalen und richtungweisenden architektonischen Stil des neuen Resches für alle Zeiten vorgezeichnet. Die Parteibauten auf dem Königlichen Platz und daS Haus der Deutschen Kunst in München werben noch in Jahrhunderten Zeugnis ablegen von der starken, formen bildenden Kraft dieses einzigartigen Baumeisters. Er gehört , sein überragendes Gebiet , Haltung werden noch für die fernste Zukunft Vorbild 'sein, nach'dem eine kommende künstlerische Jugend sich ausrichten soll. Im Namen des nationalsozialistischen Deutschlands erfüllt der Führer deshalb eine Dan kes- pflicht, wenn er bestimmt, daß Professor Ludwig Troost, zwar durch den Tod von uns geschieden, aber in seinen .Wer ken ebenso weiterlebe, die Reihe der Träger des Deutschen Nationalpreises eröffnet. , > Als Erstem unter den Lebenden hat der Führer den Deutschen Nationalpreis dem Parteigenossen Alfred Rosenberg verliehen. Alfred Rosenberg hat. in seinen Werken in her vorragendstem Maße die Weltanschauung des NationalsoM- lismus wiffenschafstich,und. intuitiv.begründen und festigen geholfen. In einet» unermüdlichen Kampf 'utn die Rem- erhaltung der nationalsozialistischen Weltanschauung hät'er sich ganz besondere Verdienste erworben. Erst eine spätere Zeit wird voll zu ermessen vermögen, wie tief der Einfluß dieses Mannes auf die geistige und weltanschauliche Gestal- Der Parteikongreß ehrt di» Lote« der Bewegung Der feierlichen Eröffnung de« .Parkettaar« der Arbeit" durch Rudolf Heß folg»« — wl« ln jedem Zähre — dle Totenehrung, di« der Chef de« Stade«, Lutz«, wornabin. Da« Bild wurde wahrend der Berlesung der Namen der Toten durch den Stab«chef ausgenommen. Hinter dem Stabschef die Blutsah«« von IVA. Aufnahme: Scherl-Bilderdienst (?) son-kr« «ns In So« wortn ot* ar -ruck b«n Möwe« IPWWSNV? vom Führ He «efi t «chla« Der In Lo erwartet,! Weg art» Da kommt preise- « und Miss ae von j den vom Gehet» Damit M deren- Ne nalenKl stand leb großvvoi deutschen verehrt. Persönlie deutschen Arbeiten deutschen nefisch'Tu Tagen ko> schieden«» . Jn-8 bre ganze SinWH senschaM ' W « wenn ich verliehen. Die« ISOobwl durchgAt querte Fi tionHas die Ktsä nieder. Ar« Spitzberg M0-1S < Reaent-L wiÄerzu Tibefaner Filchn--.! den dkvo Erpäitto wEOlft an -en Da renz, vte ll n«W «erl nicht besser losensowjc Schadmm lie« sich m ze« köNnte, stärDi ch, v Warschauer . Mm.f Mal« alle» den «ngyst bisher «ine aber wtrkll all«, wa« Orbitüng d kann der ll mächen. I paktieren, > lo«. «n ln handelt, wt S« «in- Einig« Mo Prrssefunk i mng «egei rmzietnen Konfire nr z er nach lrgi habe, «r « ^peratioi In ll lebende « den. Sei feine Ar» der« Beb KM Den Forschung