Fremdsprachen m der „Sprachenschule" nur Wilhelmstr aß e 12 (Ecke Luisenstraße) ft 4? <? .jj» <£• Abschlußprüfungen bei der 3? '<? •£> 3? 'S? £ i? lndustrie-u.Handelskammer ■* ~® ^ ^ > s? > Wiesbaden <>• ,C 4? o ^ ^ ^ c? Q? <*? «C «o Q® ^ Weltbekannte Methode - Ausländische Lehrkräfte Sprechstunden: 9—13 und 16 — 21 Uhr Übersetzungen - Beglaubigungen - Dolmetschen (außer Samstag-Nachm.) - Telefon 22822 Zu Werken des Programms Die Symphonie in B-Dur (KV 319) schrieb Mozart im Jahre 1778 in Salzburg, im Alter von 22 Jahren also. Die großen Reifewerke, mit denen der Meister als Symphoniker in die klassische Musikgeschichte einging, entstanden erst in seinem letzten Lebensiahrzehnt. Ihnen gegenüber ist die reizvolle B-Dur-Symphonie noch spürbar vom Geiste Haydns beflügelt. Gleich im Eingangssatz wird er deutlich vernehmbar, etwa in dem frischen, unbekümmerten Genrecharakter der Themen. Im Durchführungsteil allerdings findet man die Brücke zur späten Symphonik Mozarts schon angedeutet durch die Verwendung eines Lieblingsthemas, das in der berühmten Jupitersymphonie nochmals auftaucht. Das liebenswürdig-kraft volle Werk gipfelt in einem Finalsatz von bacchantisch dahinstürmender Heiter keit. Die Serenata notturna (KV 239) zählt wohl mit zu dem Schönsten aus dem reichen Kreis Mozartscher Gesellschaftsmusik. Was an dem oft gespielten Werk immer wieder entzückt, ist die unerschöpfliche Vielfalt bald humorvoller, bald zärtlicher Stimmungen. Nach Art der barocken Concerto grosso-Praxis treten vier solistische Streicher als „Concertino" dem Orchester gegenüber. In die Salzburger Jugendzeit gehört auch die Symphonie in C-Dur (KV 200). Auch sie ist ein beredtes Zeugnis jugendlich-genialer Eingebungen; auffallend PIANO-HAUS PORTO Marktplatz 3 • (Hinter der Marktkirche) • Telefon 25749 Klaviere • Flügel • Kleinklaviere • Mietinstrumente