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Dresdner Journal : 31.03.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-188103315
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18810331
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18810331
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-03
- Tag 1881-03-31
-
Monat
1881-03
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Journal : 31.03.1881
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4» berechnet und ertheilt ihren Unterricht in 10 Stufen- tlossen, die sich m 3 Hauvtstufen olikderi' Wahrend d«e Klasien 10—8 den lernen Elcmcutaruntrrricht dreien, führen die Klassen 7—5 allmählich in den wissenschaftlichen Unterricht über und die Klassen 4—I behandeln die Lehrstoffe vorherrfchend w ssenfchastUch und bemühen sich, an zwei fremden Sprachen sowohl Berständmß, al« ästhetischen Sinn zu erwecken. Die Aufnahme der Schülerinnen erfolgt normal mrt dem vollendeten 6. Lebensjahre, und eS kann alfo der EursuS der Schule mit vollendetem 16. Lebensjahre abgefchlosfen werden. Dre Schülerzahl beziffert sich gegenwärtig auf 369 und erfreulicherweise fangen auch die obersten Stufen an sich zu füllen, da die Frequenz der ersten Klasse von 3 auf 8 und die der zweiten Klasse von 12 auf 27 Schülerinnen gestiegen ist. Die Prüfungen werden den 7. und 8. April abgchalten. —»cd. AuS dem Einladungsprogramm zu den am 30. und 31. März stattfindenden öffentlichen Prüfungen der Lehr- und Erziehungsanstalt der Herrn Di- rectorS Ernst Böhme (Ferdmandstraße 7) ersehen wir zunächst, daß auch beim letzten Abitunentenexamen 9 Schülern daS Qualificationszeugniß für den ein jährig-freiwilligen Militärdienst ertheilt werden konnte. Im Lehrerkollegium ist erfreulicher Weise während deS letzten Schuljahres eine Veränderung nicht vor- gekommen, und der Fond des Pensiont- und Unter stützungsvereins erreichte bereis die namhafte Höhe von 42050 M. Mit der Anstalt, die aus einer drei- klassigen Elementarschule und einer vollständigen Real schule mit Gymnasialabtheilungen besteht, ist auch ein Pensionat verbunden, in welches der Director nicht mehr als 12 aufnimmt und das insofern für die Ge sundheit der Pensionäre Günstiges bietet, als dieselbe während deS Sommerhalbjahres mit der Familie des Directors auf der Loschwitzer Höhe wohnen. Am l. April beginnt da- neue Schuljahr und eS findet also an diesem Tage die Aufnahme der Neueintretenden Statt — seü. AuS dem Programm der Lehr- und Erziehungsanstalt de» Herrn Direktors Paul Moch- mann (Chiistianstraße 8) «heilen wir Folgendes um: Die Anstalt besteht auS 4 Elementarklassen, einem voll ständigen Progymnasium und auS 5 Realklassen, und eS sind die Klasseneintheilung und die Klassenziele die selben, wie die der öffentlichen Gymnasien und Real schulen I Ordnung. Außer für den Eintritt in die obersten Klassen der genannten Schulen bereiten die R altlassen auch noch für Militär-, Handels- und Ge werbeschulen vor. Die Maximalzahl der Schüler in jeder Klasse ist 25 und auch die Zahl der Pensionäre ist aus nur 25 festgesetzt, da eS bei einer größeren Anzahl kaum möglich sein dürste, den Zöglingen die elteiliche Pflege und Fürsorge zu ersetzen. Damit den Schülern dre Nachmittage zur nothwend gen Erholung und zum Anfertlgen ihrer Arbeiten dienen können, »st der Unterricht auf die Vormittage zusainmengelegt. Das Lehrerkollegium, in dem im vergangenen Schuljahre kein Wechsel stattgefunden hat, besteht außer dem Di rektor auS 7 ordentlichen und 9 außerordentlichen Lehrern. Die Prüfungen werden am 7. und 8. April abgehalten und das neue Schuljahr beginnt mit dem 25. April. lü Gestern Abend fand im Gewerbehause ein Extraconcert zum Benefiz für Hrn. Kapellmeiner MannSfeldt unter Milwirkung des Frl. Frida MannSseldt Statt. Die Beliebtheit der im Vorder grund stehenten Persönlichkeiten und daS gewählte Programm hatten ein sehr zahlreiches Auditorium her beigezogen, und die dem Dirigenten gespendeten Lor- beerkränze, sowie die der jungen Harsenvirtuosin dar- gereichten prachtvollen Bouquets bekundeten die wohl verdiente Verehrung und Theilnahme. In der Vorführung der „Faust"-Ouvertüre von R. Wagner, der symphonischen Dichtung „Orpheus" von Liszt, einer Rhapsodie von Lalo und der ersten drei Sätze der 9. Symphonie von Beethoven zeigte sich durchweg daS tüchtige musik ilische Verständniß des Dirigenten und da» geübte Zusammenspiel der Kapelle. Frl. Fnda MannSfeldt erfreute sowohl in dem Ls - ckur - Concert für Pedalharfe und Orchester von Parish-Alvars, als auch m dem Solovoitrage des „Sylphentanz" von Godefroi in hohem Grade, und allgemeiner stürmischer Beifallsruf verschaffte der Virtuosin Gelegenheit, durch den Vortrag der schwierigen Paraphrase deS PrelS- UedeS aus den „Meistersingern" einen weitern erfreu lichen Beweis ihrer glanzvollen Technik zu geben. — Die 25jährige Jubelfeier deS Bestehens der sächsischen Gußstahlfabrik in Döhlen fand am vergangenen Sonnabend, von bestem Wetter begünstigt, Statt. Nachdem sich das Personal der Fabrik ver sammelt hatte, wurde ein Zug formirt, bei welchem das königl. Bergmusikchor und die Feuerwehr der Gußstahlfabrik den Vortritt hatten. Unter den Klängen der Musik setzte sich der stattliche Zug in Bewegung, um in der Küche zu Postchappel dem Festgottesdienste deizuwohnen. Nach beendigtem Golte-dirnste mar- schirte der Zug wieder durch daS mit Flaggen reich gelchmückle Potschappel, um im Gasthofe zu Deuben daS Fest zu Ende zu führen. Bei dem daselbst statt findenden Festessen wurden in schwungvollen Worten mehrere Toaste, in denen besonders Herr General director Grahl gefeiert wurde, auSgebracht, und ein fröhliches Tänzchen endete die schöne Feier, die in der Erinnerung der Brtheiligten lange einen freudigen Widerhall finden wird. ES verdient erwähnt zu wer den, daß die Fabrik seit ihrem Bestehen 3^ Millionen Mark Arbeitslohn, 77 800 M. Krankengeld, 3100 M. Schulgeld, 16 200 M. Pensionsgelder und über 3000 M. den Frauen, während ihre Männer rm Kriege waren, ausgezahlt hat. ProviuMlnachrichten. Oschatz, 29. März. (Lhem. Tgbl.) Beim Abtragen eines Gartenhause» im Hotel „zum goldenen Löwen" wurde gestern Nachmittag der Zimmerlehilmg Her mann Böhme au» Sörnewitz durch ein« einsmrzrnde Mauer verschüttet und trug derartige Verletzungen davon, daß der Tod sofort eiutrat. Böhme war mehr mals ernstlich ermahnt worden, vorsichtig zu sein, ohne indeß darauf Rücksicht zu nehmen. —»eb. Chemnitz, 29. März. Der Jahresbericht der öffentlichen Handelslehranstalt gedenkt der erfreulichen Wahrnehmung, daß sich das neue Schul gebäude sowohl in seiner Anlage, als auch m der Vertheilung der Räumlichkeiten bi» jetzt trefflich be währte und daß sich ebenso die Heiz- und Bentila- tionSeinrichtungen al- zwtckmäßig erwiesen haben. Bei der zuletzt abgehaltenen Re»fep»üsung haben sämmtUche 13 Schüler der ersten Klasse, die sich an dem Examen betheiligten, da» Reifezeugniß erhalten. Die Zahl d>r Schüler in der Ablheilung für Lehrlinge war 110 und die der höheren Ablheilung 70, und von diesen 180 Schülern waren 69 au» Chemnitz gebürtig und 111 Auswärtige. In dem aus neun Lehrkrästen be stehenden Lehrercollegium hat in dem verflossenen Jahre erfreulicherweise kein Wechsel stattgefunden. Rochlitz, 28. März. (Bez Anz. f. R.) Am 23. März fand anläßlich deS Abgänge» deS Hrn. Schul- ralhS Kretschmer, dessen V-rdienste um das Schul wesen unseres Bezirks allseitig bekannt und anerkannt sind, ein Festmahl Statt, zu welchem sich außer dem Vertreter deS königl. Ministeriums deS EultuS und öffentlichen Unterricht», Hrn. geh. Schulrath Kockel, die Vertreter und Mitglieder hiesiger Behörden, dar unter Hr. Amt-Hauptmann Schaffer, Hr. Oberstlieute nant Frhr. v. Welck, Hr. Beztrksschulinspector Dachselt, zahlreich eingefunden hatten. Nach Beginn des Festmahles ergriff Hr. geh Schulraty Kockel das Wort, um den Gefeierten im Auftrag Sr. Majestät des Königs aus Anlaß seiner langjährigen, treuen und verdlenstreichen Wirksamkeit Mit dem Ritterkreuz I. Klasse deS Verdienstordens zu schmücken und ihm gleichzeitig die Glückwünsche Sr. Excellenz deS Hrn. StaatSmlnistes v. Gerber zu überbringen. Hr. Schul- dlrector Putzger au» Rochlitz überreichte sodann im Namen der Lehrerschaft de» Rochlitzer JnspectionSbe- zirkS eine Gedenktafel, in welcher den unermüdlichen Sorgen und Schaffen deS Hrn. SchulratHS für die Hebung und Förderung des Lehrerstandes der Dank der Lehrerschaft deS Jnspectiousdezlrks ausgesprochen wurde. Unter ernster und heiterer Rede verlief das Fest, welche» man dem Nestor der BezirkSschulinspec- toren in treuer Liebe und aufrichtiger Hinneigung ver anstaltet hatte. s. Schneeberg, 28. März. Zur Aufnahme prüfung am hiesigen königl. Seminar waren in diesem Jahre, wie an den meisten gleichen Anstalten unserS Vaterlandes, viel weniger Schüler angemeldet worden, al» in den Vorjahren, nämlich 25. 3 der selben »raten vor Beginn de» Examens freiwillig zu rück. Die übrigen 22 hatten sich heute einer schrift lichen und mündlichen, sowie einer musikalischen Prü fung zu unterziehen, als deren Resultat sich die defi nitive Aufnahme von 18 und die provisorische von 2 Adspiranten ergab (18 in Kl. VI, je 1 in Kl. V und III). 3 der Geprüften fehlte eine musikalische Vor bildung gänzlich; ausreichend war diefelbe bei nur 6 Schülern. -f* Zittau, 26. März. Der jetzt veröffentlichte Haushaltplan auf 1881 schließt in Einnahme und Ausgabe mit 756 776 M. gegen 755 938 M. im Jahre 1880 ab. — Nachdem d»e Pläne zu dem in Gemäßheit einer Stiftung weil. deS Hrn. Sen. Just zu erbauenden Stadtkrankenhause» durchgängig Genehmigung gesunden haben, wird in der nächsten Zett der Bau begonnen werden. — Die Emladungs- schrlst zu den am Ende des Schuljahres stattfindenden Prüfungen und Feierlichkeiten beim Jo Han ne um all- hier enlhällt einen von Hrn. Oberlehrer llr. Gelbke verfaßten Beitrag zur Geschichte der Gymnasialpäda gogik: Gottfried Hoffmann's (Rector» am hiesigen Gymnasium von 1708 bis 1712) Zlttauischer Ow cur Irie und üoc age. Voraus geht der Jahresbericht. Es wirken am Johanneum neben dem Director 13 Oberlehrer am Gymnasium, 16 an der Realschule, außerdem 1 außerordentlicher Oberlehrer für d,e Han delsschule, 2 proo. Oberlehrer, 4 Fachlehrer. Am Än- sang des Schuljahres hatte bas Gymnasium 220, die Realschule 269 Schüler gezahlt; >m Lause desselben sind im Gymnasium 11, in der Realschule 19 ausge nommen worden, dagegen vom Gymnasium 16 und von der Realschule 30 adgegangen. Den Reifeprüfungen haben sich 20 am Gymnasium und 19 an der Real schule unterworfen. Die feierliche Entlassung findet den 28. d. Mts. Statt. — Die Wittwen- und Waijen- kasse besitzt ein Vermögen von 6993 M. 57 Pf. und konnten im veiflossenen Jahre 4 Wittwen 560 M. er halten; die zur Unterstützung verwalstec Kinder von Lehrern deS Johanneums am Directorjubtläum deS Schulraths Kümmel gegründete Kammelstistung beträgt 1800 M. und wurden 60 M. zu einem Stlpendlum verausgabt. Statistik und Voikswirthschaft. Ausländische Stimme» über sächsische Export- iuduftrie und sächsische» tzkxpsrthaudel. Au« einer un« vorliegenden Reihe deutscher Loiyulat»- berichte heben wir diejenigen Urlheile de» Anstande« hervor, welche sich jpeciell aus Erzeugnisse der sächsischen Exporlinduftrl«, sowie aus den sachsychen Exporthandel beziehen, und die nicht blo« sür die unmittelbar Belyeiligten, sondern auch sür da» größere Publicum von Interesse fein dürsten. Wir beginnen mit einem »berichte au» Smyrna, au« dem unter Anderem die erfreuliche Lyaisache zu coustaliren ist, baß zu den Waaren, welch« dem deuychen Ramen besondere Ehre machen, vor Allem Luche au- der Lausitz und Strirtwaaren au» Ehemnitz ge- hören. Ferner werden in einem Berichte au» Alexandrien di« sachsychen gewebten Möbelstosse, jpeciell die ganz baum wollenen, bäum und fchaswollenen, ganz wollenen und mit Seide gemilchten wollenen Atlasse, besonder« gerühmt, indem bezüglich ihrer bemerkt wird, daß sie sich sowohl durch Qualt- tät, al» durch passend gewählte Deisin» und Farben auszeichnen und deshalb in Aegypten ledhalien Absatz finden Dabei wird zugleich aus einen Elebrauch hingewiejen, welcher bei englischen und anderen Lreserungen seu Langem wohltyätig empfunden werde und im Interesse der Lerleyr-erleichlerung nicht genug empfohlen werden könne, bei den deutschen Fabrikanten indessen disyer nicht allgemein bekannt zu sein scheine. Immer noch würbe von letzteren bei Ausführung eine» Austrag» in Manu- sactur waaren jede» Muster de» betreffenden Stücke» demselben al« Abschnitt veigesügt oder angehängt, anstatt daß nach Em< psang des Auftrags dem Auftraggeber eine möglichst elegante Musterkarte sofort durch die Post zugejandt werde, wodurch der selbe in die Luge komme, die Waare schon vor Empfang der selben zu verkuuscn und neue Bestellungen zu erlangen Ferner wird dabei al« wün>ch«n»werth betont, daß dir deutschen Fa brikanten sür Aegypten ihre Preis« in Franc« berechnen möchten, und zwar möglichst scanco Lriest oder sonst einem Seehasen, von dem au« direkte Verbindung mit Alexandrien bestehe. Die Fracht sollte hierbei ganz genau — nicht möglichst »tlchlich — berechne/ sein Richt minderer An erkennung wt« die vorgenanulen Erzeugnisse der sächsischen P-reuttWprtklH« KisO«I»Wt Oderredarteur Rn-Olf lssiütztr tu Lrssdeu. Webwaarenindustrie erfreuen sich nach dem nämlichen Berichte die musikalischen Instrumente, welche von Leipzig und Dresden aus nach Aegypten gelirsert werden In ernrm Br- kichle au« St Petersburg wird hervorgehoben, daß »n der Destillation ätherischer Oelr Leipzig nach wie vor den ersten Platz dchuupte. Rur über die Packung der Erzeugnisse dieser Industrie (wir der deutschen Jubustrierrzeugmsfe im Allgemeinen) würden häufig Klagen laut. Größere Flaschen für Flüssigkeiten seien meisten» zu dünn im Ellas»; in den Kisten je> zu wenig Stroh; die Kisten selbst seien dünn und nicht widerstandssähiz genug, die Procenlsätze von Bruch und Verlust daher v-.rhält- mßmaßig hoch Ein Bericht au« Messina, der über die zu nehmende Unreellität im deutschen Exportgeschäft klagt und be hauptet. bah nur die geringere Menge deu.scher Exportfirmen hiervon eine rühmlich« Ausnahme mache, betont dabei beson der», daß zu diesen rühmlichen Ausnahmen viele sächsische Lieferanten zählen. Dagegen wird in einem Berichte au« Mexico darüber geklagt, daß bei au» Hainichen bezogenen Wollenwaaren dre Mage gewöhnlich sehr knapp gewesen seien, so daß mitunter von den Käujern eine Differenz von 2 dl« » Proccnt mit dem aus den Stucken verzeichneten Maße rrclamirt worden sei Besonder» interessant ist ein Bericht aus Eincln» na» Derselbe rühmt u. A. dre Erzeugnisse de» Leipziger Pelzmarktes und die Zuverläffiglett d.r Leipziger Häuser, die er über die aller andern stellt. Ebenso finden di« Erzeug nisse der Ehemnltzer Strümps- und Webwaarenindustr»« lobende Anerkennung. Doch werde über die Langsamkeit der 2 eförbcrung von Ehemnitz au» geklagt; auch seien die Fabri kanten ost Mil den Zollformalitäten, den Verordnungen über Zahl der Facturen und Frachtbriefe, überhaupt mit den dir TranSporyrage berührenden Verhältnisse» nicht genug bekannt, wodurch häufige Verzögerungen und Weiterungen entständen. Rückstchtlich oer Erzeugnlffe der sächsischen Stick- waarenlndustrie tadelt der nämliche Bericht, daß sich d»e Fabrikanten nicht neuen Moden anbequemen wollten. Infolge dessen habe sich die Fabrikation von Snckrretcn mit Maschinen fast ganz au» Sachjen nach der Schweiz gezogen. Ungelheilles Lob wird dagegen dem Meitzner Porzellan zu Theil, welches die Hauptrolle un.er dem deutschen Porzellan spiele. Wäre da» bezeichnete .Dresdner China" öster im Markte, könnte man sich Zwiebel- und andere Muster al» Tajeyervice verschaffen, so wäre der Absatz — wird dabei noch bemerkt — ein sehr großer. In Betreff der Erzeugnisse de« Buch- und Kunsthandel- wird die Schwersalligleit und Langsamteit der Expedition von Leipzig aus betont. Selbst die dringendsten Austräge würben ost lässig besorgt, und so gar Kabeldepeschen blieben ost 8 bis 14 Tage unverücksichligt liegen. Die Verpackung ser schlecht, und ost würden bei Werken, die 100 bl» löt) oder mehr Mark kosten, noch die Pappendeckel mit 2l) oder mehr Psenmgen extra berechnet Die deutschen Büchereinbände seien im Allgemeinen schlecht. Die Buchbinder verschwendeten aus den Seilen und auf dem Rücken unnöthig viel Gold und blinde Stempeiarbett; aber die Bucher seien durchweg nichl solid und dauerhaft eingebunden. Außerdem finde man, daß deutsche Bücher im Allgemeinen lyeurer seien al» die anderer Länder, wofür man den Grund in dem bestehenden Ereditjystem de» deuychen Buchhandel» er blickt. Wenn die deuychen Verleger monatliche Bezahlung sür ihre Verlagswerke erhalten würden, dann waren dieselben im Stande, bedeutend billiger zu verlausen. Amerikanische Im porteure lausten in Deutschland nur gegen Baar, mutzten jeooch beinahe ebenso lheuer bezahlen wie die Sorlnncntshäudier, welche die Bucher von einem Jahre ins andere als Com- inysioncarlikel schleppen. In Bezug aus die mujil allscheu Jnstrumcnle des fächsijchen Voigtlandes macht eiu Hau», welches musilalifche Instrumente vou Maffachusjets bis TexaS avjetzt, die Muyeliung, daß eS. nachdem es früher die von tym vertriebenen Blas-, Streich- und Wlnduylrumcule ausschließ lich aus dem Voigtlande bezogen habe, sich in neuerer Zelt genöthlgt gesehen habe, die Blechinstrumente in Lyon zu oe- stellen, da die sächsischen sehlerhast rm Ton gewesen seien. Ebenso verhalle es sich mit den Holz- und Wlndmstrumenten. Trotz aller brieflichen Ermahnungen an seine speclellen Lands leute Haven es dieselben mchl dahin zu bringen vermocht, ihre Instrumente rem zu stimmen, wodurch dieselben säst unbrauch bar geworden seien. Bel monailichen oder ungewöhnlich großen Bestellungen von Violinen seien dieselben schlechter gestyert worden, al» der einmaligen und kleinen. Ber dem großen Ausjchwung, welche» dieses Geschäft seit neuerer Zeit in Amerika genommen habe, sei eine Belehrung der betreffenden Jndustne- bezirke von höchstem Wcrthe. 1,. Dresden. Aerztlichcr Bezirk-Verein. In der am 24. Marz abgrhalleneu autzerordenllichen Versammlung wurde die LiScuffiou über die eventuelle Errichtung von Spe- cralavtyeilungen «m Slabtlrankenhause fortgesetzt. Dr. oreuser fprichl über die Beoürfmtzjrage bez der Errich tung einer gynälologychen Ablheilung und halt eine solche jedensall» sür wunschenswerth, da Vie zur Zeit hiersür bestehen den Stationen >m EnlvindungSlnststule und im Earolayause nicht ausreichend erscheinen können. Er theilt die sür die Auf nahme derarllger Kranken m diesen Anstalten geltenden Grund sätze mit, fowi« die Zahl der daselbst un verflossenen Jahre bcyandellen Frauen, welche zur Heilung ihrer Leiden unbedingt «ine Zeu lang un Bell Uegen muffen und nicht ambulatorisch beyanoelt werden dürfen. Dr. EhalyväuS gehl in einer länge ren Auseinandersetzung aus bas sehr gründlich motuurte «ut- achlen des ärzlstchen Zweig^ereins vom 1«. Lecemver I8Ü8 zu ruck und vtspiichl auf Grund der osficiellen Berichte au« dem Jahre 1878 die im Sladlkrankenhause zur Aufnahme von Kranken jetzt vorhandenen Räumllchteilen, die Art der Ber- tyeilung oer Paueuten in einzelne Stationen, die Zahl der daselbst angestelllcn Ober- und Assistenzärzte u. f. w. Er glaubt, anneymen zu können, daß nach Einrichtung de» an stoßenden, neuerdings acquirirlen Brauhauses lunstig 700 Belten im Krankenyause verfügbar sein werden. Jn-dcsvndere erscheint ihm die einem Oberärzte unterstellte innere Ablyei- lung mit einem durchschnittlichen iäglichen Krankcnveslande von 288 als zu umsängllch, und erachitl er, consorm den früheren Auslassungen des Vereins, eine Thcilung derselben sür ange messen uno zweckmäßig. Der Zwelgvereui halt« sich seiner Zett dahin ausgesprochen, baß. wenn in einer Ablheilung die täg liche Durchschnittszahl der Kranken in l Jahre die Zahl von irv überschritten hat, dann der Zeitpunkt gclommen sei, um eine solche Ablyeuung für eine Zerlegung in zwei gleiche Halsten (ze halb Manner und Halo Frauen) für reis zu er klären. Die nru zu bildende Elation soll vorzugsweise zur Ausnahme kranker Frauen bestimmt sein. Rach seinem Dasur- halten sind kleinere Krankenabtheilungen überhaupt mehr im Interesse de» Eharakter« und der Vermattung de» Stadltranken- haujes, nicht minder auch im Interesse der ärztlichen Kreise unserer Stadl. Dr. Schlesinger halt die Errichtung von beson deren Stationen für Rerven- und Augenkranke für nothwen diger, als diejenige sur Frauenkrankheiten. Geh. Medicinal- ralh Dr. Merbach kann die gegenwarlrgen Veryältnyfr in der fraglichen Angelegenheit im Vergleich mit denen von 188» nichl wesentlich veranoer, finden und steht deshalb auch yeule noch auf dem nämlichen Standpunkte, wie er ihn damals »u dem von ihm abgejaßien Gutachten bargelegt. Der Augenlrankenheilverein werde bei einer zu erhoffenden zweckmäßigeren Organyatton im Verein mit der ,n der Diakonysenanftall und im Earolahauje bestehenden Ablheilung sür Augentrante den Bedürfnissen un serer Stadt jedenfalls genügen. Der Vorstand der mnern Ab- lhellung müsse bis zu einem gewissen Grade auch Gynäkolog jein. Fn Krankenhäusern, wo dre Verhältnisse ander» liegen, al» in der Privatproxw, solle man überhaupt die Specialisirung nicht zu weit treiben; auch >e» in jenen autzer der z)eilunc der Kranken noch die Forderung der Wissenschaft und dl« Fortbil dung der Aerzte im Auge zu behalten. Geh Medicmattath Or. Atedler spricht sich insbesondere gegenüber Dr. Osterloh, welcher den Mangel eine« speciellen oyuökologcn im Sladt- kranlenhause beklagt hall«, nochmals dahin au», daß ein Be- dürsnltz jür eine ständige gynöiologyche «dlhcilung nach seinen langfähngen Eyahrnngeu nicht vorlirge. In gleichem Linne äußerl stch Mebicinalraiy Or. Leonharoi, der außerdem noch auf die gegenwärtige Reigung de» Publicum«, sich von Special- ärzlen behandeln zu taffen, forme aus die Schwierigkeit drr Trennung der Kranken »m Stadtkrankenhauje hlnweyt. Dr. Slernbeig spricht sür bi« Zweckmäßigkeit von Specialflationen, deren Kosten er für unerhrottch anffeyt, Dr. Meinert hofft, daß durch Errichtung einer Station für Augentranke im Stadt krankenhause dem hiesigen Augenkrankenyrilverei, Loncurreaz geschaffen und dieser hierdurch zu einer Reorganisation genöthlgt werde — eme Aufgabe, weiche Dr. Hübler al» keineswegs «n den Intentionen des Krankenhaus»« liegend bezeichnet. de« rin Antrag ans Schluß der Debatte angenommen, »I nach einer kurzen Di«cusfi»n -der die An ber Fragest«^ zur Abstimmung geschritten. Man hält stch hierbei -raäü» dir in dem Schreiben der Stablkrankrnhau«dir«clion ged«^ Fassung und zwar m drr Weif«, daß soroohl über d,r Wendigkeit der fragliche» drei Stationen, al« auch üdrr K», Zweckmäßigkeit und Angemefsrnhett besonder» abgefttmml »nx E« ergiedl sich, daß di« Rothwrndigtett drr Errichtung Slaiivn sur Ohren- und Frauenkrankheiten rlnstlmmig venm, wird, währrnd » Summrn di« «rftere und 7 Stimmen du s» tere sür angemessen und zweckmäßig erklären. Betr. der wcndigleit einer Station für Augenkranke lauten r« Stiuu«, dagegen und 4 dajür, während lu Mttgttrdrr eine solche tlon sür angemessen und zweckmäßig erachte», 18 hingegen «m diese Frage verneinen Man beschließt — im Wesentliche, einem von Dr. Schieck gestellten Antrage.entjprechend —, von der Direktion de» Sladlkrankenhause« au den Verein gz richielen Fragen in folgender Weise zu beantworten: .Dec ärztliche Bez>rk»verelii erachtet die Errichtung besonderen Aviheilungen sür Augen-, Ohren- und Frau», lraulheiten »m hiesigen Stabilrankrnhauje weder für noip wendig, noch sür angemessen und zweckmäßig; edriisowc«^ hall oerjelde e» dem Eyaiatlrr de» Sladttrankeuhause» >i» rnyprechend, bei demselben eine wrilere Speciaiisirung Kr Kraulenadtheilungtn, al« die« zur Zett der Fall lst, eimrele, zu lassen- Hingegen desurworlet ber Verein, daß e« Oberärzten gestattet werde, in ganz besonderen Fallen cialarzle zu con,ullirrn und daß Letztere für ihre Muhwaüu^ angemessen honorlrt werden.' Dr. U. K Dresden, 2». März. Der 1880er Geschäftsbericht dn vereiniglen Fabriken englischer Sicherhet«»züudi, zu Meißen glrdt eine Besserung der geschäftlichen Ryultn, zu erkennen und ließ sich der Ausfall, welcher durch rückgängig Preied«w>gnng hervorgerusen wurde, durch vergrößeile «« schaft»vrrdtndungen mu dem Autlande und durch Auffchliehu«, neuer Abfatzgedrele auswiegen. Von Eirichlung einer Ailuli in Oesterreich »st vorläufig abgesehen worben, dagegen wird d» Gründung einer Fabrik in Frankreich geplant. Der Waare». ausgang beziffert sich auf »70 040 M. für Zunder und Leu»«,/ drälye, was gegen da» Vorjahr eine Erhöhung um 88 48b K aufweist. Versende» wurden i b82 bb» Ringe Zünder versch« denrr «orten oder 42S 8o» Ringe mehr al« im Vmlahrc. L« Finanzlage der GrseUschafl ist eine geordnete Das Actin kapital Hal sich durch Ankaus und Amortisation von Aclien aq 78O OOO M. reducirt. Aus «bschreidungeil sind 14 44» M v» wcndel worden und gestaltet ber auf »2 871 M. bezifferte Ec- wlnn die Vertheilung einer Dividende von 2^ "/,. K. Dresden, 2s. März. Da« I88oer GeslyastSjahr wir» von der Verwaltung de» Spar- und Vorschutzvere,n« z, Dresden im Allgemeinen al» ein günstiges bezeichnet, » welchem da» laufende Geschäft m ruhiger Entwickelung dauern sorlgychrttlen yt. Ler Erfolg der geschäftlichen Bemühung,, gehl aus der Zunahme des regelmäßigen Gejcyaft« hervor u« gelangt auf fas« sammllichen Eonleu, nomemllch aver im Aon schuß- und Einlagenconlo zum «usdluck. Der gesammi, Kaffenunyay deliug 2lrv»87v M. gegen vorlährig idolvtK M, reprajentirt also ein Mehr von » 2li44o M. An Vor fchüssen wurden 7 1v6 78» M. gewahrt und 8 888 442 M Vor schuffe zurück empfangen. Auf diesem Eonio wurde» gegenud« deui Vorfahre 2 222 840 M. »m Ein- u»d Ausgang mehr uw- gesetzt. Der Bestand an Voychüffeu hat sich um ino »20 !bi gehoben und ist Überhaupt au, dl» Höhe von l »22 e»4 M gn stiegen. Aus Ginlagenconto wurde» 2 2o4 722 M. eingeMli unv l 822 b»o M. zuruckgezahlt. Im Eonlocorrentverkeyr ve zifferl sich der Umsatz rm Ein- und Ausgang auf r 88»o8S Ä Im Levyenconlo sind verzeichnet 81 io» M. jur emgega»gcni Wechsel und 7» 88v M. sur dl-contlrte Wechsel. An Milglw derbetlragen glngen 8881 M em un» ergiedl dieses Eonlv «m Jahresschlüsse einen Bestand von 188 »08 M. Las Hypothekeo- conlo yl aus den Brlrag von 2» »20 M. gesallen. Ler Ae- rlvejonb Hai den Bet ag vou 48 »88 M erreich!. An Ver- walluugskosten sind 2» 8»ü M. verausgabt worden. Ta« Zlnjeuconto ergrebl einen versügdaren Ueoeychug von »8 do« wi. Ler Gkwiunurerschutz von 17 i»8 M. gestattet die Vcr- lhellung einer Lrvlbenvr von 7^H> aus 1«4 7vv M. dlvlde« deuberechllgle Beurage. Die Mogliederllste erglebl eine» be stand von 7»o Milgtredern. Die Bilanz begleicht sich m>l »088 88» M. u. Dresden, »0. März. Die heute vormittag 10 Uhr >a kleinen Saale der Fondsbörse unter Vorsitz des Rrchisamvun» Richard Schanz avgeyallene Generalversammlung d« Ecntraldank für Landerwerd und Bauten zu Dresden in Liquidation, war von »7 Personen mit ?2v» Aclien un» 1b04 Summen besucht. Lem über die G e>chäsi»iage erstattete« Berrchle zufolge besitzt die Grselychafl noch 87 »80.« qm Areal in geschloffener Bauweise — 10» Baustellen und zwei noch niqi parcellllle «lucke und rund 417 000 qm in freier Bauweise. Auf bas Areal >» geschloffener Bauweise wurde stch eine «chul- denlast von 10,0« Rr. pro qm, aus bas in freier Bauweise von M. pro qm ergeben. Dl« auf„esl«lllr und geprüfte vllaig schließt rn Acuven und Passiven mu 8 2bb87a M. und ver bleiben abzüglich bc« Aclirucapuai« 2 24» 878 M, ein Summe, zu welcher ein Eoiyoctlum bas Areal zuzüglich de« seil »1 Le- cemver v. I. angrmelbelen Benag« für de» Eoupvn Rr. I z« übernehme» bereu ist. Da« betreffende Eonsvutum drabsichttgl, den alten Acuonoren pio Rata ihre« Besitze» eine entchrecheude Betyeiligul.g an einer neu zu begründenden Baageftlychafl aa- zublrtt». Rach längerer, hacmonych klingender Veryaiidlunj wurde einstimmig der oorgelragrne Kaus- und Urberlasjung»- verlrag vom 0. Marz u. 0. genehmigt und den Liquidator» betreff» ihrer Geschäftsführung Decharge rllhettt, sowie den selben die Ermächtigung gegeben, die Löschung der Gesellschafl»- strma zu beantragen. Ltrtttu, 28. März. Die .Germania', LebenSoer- sicherung»actienge>ellschast, hat naq ihrem fehl jefl- gesttlUeu »». Geschaslsavjchiuff« auch un Jahre l8°o günstige Etsolge und eine erhebliche Steigerung ihre» Geschäftes erzien Reu versichert wurden ,m vergangenen Jahre 28i4b ol8 M Capital und b8 481 M. jährliche Rente auf da» Leben von 812» Personen. In Kraft waren am Ende de« Jahres >28 1c» Policen über 242 b >2 884 M Eapual und 184 8.2 M jähr liche Reute. Unter diesem Bestände waren >02l24bl0 M gegen eine Jayrr-prämle von »8bü«47 M auf da« Lede« von 21 8»1 Personen mrt Anspruch aus Dividende versichen Luft Versicherungen mit Gewuinonihrlt erhielten I8»o einen Zugang von 442? Personen mit 20 208 870 M Versicherungs summe und zeigen gegen den Bestand de» Vorfahre« einen reinen Zuwach» von »480 Personen mit Ib2o oos M. Ver sicherungssumme. Die gejammlr Pramienelnnahme stieg um 78b 447 M. auf 8 80b 088 M., die Zttyeneinnahmen au« den Geldanlagen um 124 81b M. aus 1 880 .87 M , die Jahrel- einnahm« an Prämien und Zinsen zusammen 880 »v2 M aus 10 08b 8»- M. Kur I8»o fällig gewordene VrrsichrrungSbci träge wurden ausgezahlt re>p. rejervlrt » -»b4iv M. Die Sterdlrchktlt unter beo Versichtrten war sür die Gesellschaft nicht günstig, indem die thayächttche Ausgabe für Stervcfalle um 8v 4. b M. höher war at« nach den Rechnungsgrundlagen der Gesellschaft erwart« werden tonnte. Lem Pramienreserve- fond wurde au» ber Einnahme de» Jahre» 1880 die Summe von 8 4»8 42, M. (1878: 8t4l8I4 M.) überwiesen und deffen Gtsammtbelrag hierdurch aus 88 480 78» M. gleich 1b,s fy bet versicherten Capital» erhöht. Rach Deckung aller Abschreibungen, Ausgaben und Verpflichtungen der Gefellschaft ergteol sich sur da« Jahr 1»»o ei» Ueverschuß von 1 188 887 M. Au» oem- selben »hatten die Aktionäre lü'sß ihrer aus die Aclien ge- ltifteten Einzahlungen mit 240 000 M und dl» mrt Anspruch aus Dividende Versicherten 78l O88 M. al» Dividende Die gesammien Acliva ber .Germania' erreichten die Höhe vou vl uüi »b7 M. gegen 47 b»8 74» M Eno« de» Vorfahre» Im Ganzen wurden 1» deu fett Einführung der Versicherung mit Dlvlbendenarypruch (1871) verfiofjenen 10 Jahre» an d>« mit Gew»nna>irye>l bn der .Germania' Versicherten zur Ver- thetlung überwiesen 4L2»b»8 M d. r. im lofähngen Durch- schnltt »b^>jß feder gezahlten volle» Jahre«prämie. Lmgejauötrs. Monogrammschablonen zum Bor- und Echt- Zeichnen der Wäjche, m den modernsten und geschmack vollsten Dessin» in mehr al» tausendfacher Auswahl in der Kupfer- und Messing - Schablonen - Kadett von Gebrüder Protzen, Landyausstr. 6. Druck von P. G. T«b«r in Dr»sd«>.
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