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Mit ü sich sendet tuelle ästige Bel- man Non- eine rden. e der ischeS ifice" n in kann Pr." sind deS neur sinter auf- igen. artig »gen iS- Juli. «» U-ür. I eren am ins- so Ein ichte abei iren nen um, twa iche den det, aidt nen )em lche acht von icht das die iche itze. ich- itz- ge- och )en skN !rn en, chl en en ich an rs n. n- m r- g- re fe le 1- i- S, ct n i- s s a ) t c e 6i»ittl Ilvte! i! Itsliv, 6i VvneiliK 2697 (I. v. 9t«2) ^ae^si8 unl! ^U8l<unf1 früher Prager Str. 48 3068 2979 Lingejandtes. siM'sim.si/ ck 4<IIei 3121 k. Ia«k8e L kvtke rmMIlen, Ommdttietlun». (S 8869) «101 Linier «len, I*r«tee1«r»t 8r. SIn^ertLt «le» livnlM» von S»el>»en /Lin in Küche und Wirtschaft und den seinen weibl. Arbeiten tüchtige», lief veickeilen ^el>k»-littlii8leie. Leipzig 1880 o an .Invalidendank", Leip- »11« Täglich geöffnet von 10 bi» « Uhr Die Maschinen im Betrieb v. 10-12 u. »—K UHr. (1.1.. 6096 o) werden unter Oarautis prompt aue^skiikrt. 2820 Wegen Auslösung meiner Filiale in Dresden 2887 2'1 genommen. 3111 zig erbeten. 3122 üdsr vsrlcüuklietwn Krunäbssilr ^iebt »uverlUn-isr HoiQrioli ^Vis^or, Lomptoir: l'ra^oretrasso 48. stehenden Dresdner Schlafrock-Fabrik von Meyer jun., Frauenstraße Nr. 4 u. 5, im Hause Herrn Bankier A. Hirsch. kanischer Bürger sei, und forderte den Schutz de» Con- sulS. Unglücklicherweise hatte Werner bei der Eile, mit der er von New Jork abgerelst war, vergessen, sich seinen Bürgerbrief auSstellen zu lassen, und so be dauerte der Tonsul, seinem Verlangen nicht nachkommen zu können. Dafür nahm sich aber die Polizei seiner an, da er nach dem von ihm geführten Passe ein Deutscher, und zwar aus Leipzig ist; Werner kam in Haft. Bei seinem Verhöre gestand er unumwunden zu, daß er die Brillanten besitze, einen Theil habe er be reits in New-Jork verwerthet, den Verbleib der übri gen weigerte er sich anzugeben. Es erfolgte infolge dessen eine Untersuchung der Effecten und der Person des Werner, die anfangs ohne Resultat blieb; erst eine zweite Visitation der Person de- Werner förderte zwei Brillanten im Werthe von je 500 Dollars zu Tage, die sich in dem Saum des Unterhemdes eingenäht fanden. * Aus dem Detroitflusse (zwischen Obercanada und Michigan), in kurzer Entfernung unterhalb der Stadt, bohrte am 22. d. Abends ein Vergnügungsdampser eine Dampsyacht in den Grund, die gleichfalls eine Gesell schaft von Excursionisten, hauptsächlich aus einem katho lischen Priester und mehreren Akoluthen bestehend, an Bord hatte. Bon den Passagieren der Jacht ertranken 16 Personen. Am 1. August bezw. I. October 1880 tritt zum BerbandSgütertaris der Deutschen Eisenbahn - Verbände, Theil I, ein Nach trag V in Kraft, welcher,Aenderungen der 8Z 48 und 60 deS BetriebS -ReglementS und die nach den perfect gewordenen Be schlüssen der General-Conserenz der Deutschen Eisenbahnen vom 21. Mai er. neu redi- girten Allgemeinen Tarisvorschriften nebst Güterklassifikation enthält. Die Bestim munyen dieses Nachtrags haben zugleich Gültigkeit für den diesseitigen Local-Ber- kehr und diejenigen directen und BerbandS- verkehre, welche auf der Grundlage des neuen deutschen Tarifsystems erstellt sind. Der Nachtrag ist zum Preise von 26 Pf. bei unsern Güter-Expeditionen käuflich zu haben. Berlin, den 26. Juli l«80. Königliche Eisenbahn-Direction. 3117 gutSpachthoseS allhier und zertrümmerte dar Schiefer dach thrilweise und einen Balken total. be- S. des 349 vspüt irr aUsn Xpotdslrsn. Am See Nr. 40. (^HPOHS-kmIÖSIIMA Die am 1. AuguO 1880 fälligen Zinscou pons der 008161'1'. HuittONtONlv, Lnxl. V. 1870, 5n> ^inorik. Ilnitoü 8tut6u vonäu, -Xio>v I'i'ioi Milon, sowie die am 1. Aeplemöei 1880 fälligen Zitts- coupons der Hn^8. Lnxl. V. 1822 n. 1871, I'rümion-^nloillo, Oe^torr.-k'runx. ^inoiik. 4 ^ N Vnit. 8tu4o8 Itondv, I'O4or8knr8«r t»l uiul-OroOit-OdliLsnIionon, Klior^onor (Rrnntl-OioiUt-MMLslMontrn, IInjrru isoll - (»rU irr. LinonOnIm - l'i i oi'Mten, Voiurlkor^oi" Likond.-i'riorMilon, Ü08l6ir. -ior<i>vi;^U»iiim-I»rior. Lit. X. werden schon jetzt ohne Abzug resp. zum höchsten Lourse an unserer Lasse realisirt. ä«8 8'ämnitlieli vorlmnäonon ^Vaaronlri^ors, bestehend auS: kolnvartikvln »Ilor Xrt, 1»8<tut«n8illvn, Oovebrso, korolrvrn, ts. 8töekvn, 8ekirni6n, Hilten, Nütrvn, Kei8eäseli«n, klnlä«, Xoffkern null Taseken, Znxvlroqnlsiton, Koppen, ^»«zuets, t«d«rräeliev, röeksn, kortomonnalos, Oi^ürroutasedva, kl. öroncoArllppen, Xun«txu88, 0I»8- unä lecker vaarv», Noin«- n««!»88»trv8, 6r»r»tt«v , Aackvln nvä U»n8t>kvttevbnvpf«n, Hirsvdxvvvlknrtikoln, 1)ii?»ri'vn8pitron unä r«nerrvuxvn, zu bedeutend herabgesetzten Preisen. 8ekI»88-8tkL88e Xe. 12. kr^kronitzuvltlor, Ampeln, ^imilruino, ltkloinon vto. vte. empfehlen sowohl in deutschen. alS auch englischen und französischen Fabrikaten nach neuesten Mustern und Farbe», als: vuivre poli, Nickel, Bronce rc. rc bei reichhal tigster Auswahl zu billigen Preisen WllllNlUix von 8—IO Zimmern (Parterre oder Beletage) mit Garten wird im englischen Biertel oder deren Nähe zum I. October d. I. zu micthen gesucht. — Offerten mit Angabe der Jahrespreises werden »üb Ul'. 81. OSS im Bureau des „In validcudank", Seestrabe 20, entgegen- Anticlkendk, cBcmiM Kraakheitkn, wie Typhus, Pocken, <rholera, Diph- teritis u. s. w., verhütet man am besten durch gründliche Isv8lnL«etion: ich empfehle daher, als hierzu besonders geeignet: HL oNmur » IS« »Inkeollon. Lldlorlt»»!!«. Llln« nvltrlol. O«»rl»oli«ttiir<. L^o^dolnuiir« a I4n>I«. lffüntber'S IS« »in r«-eli«»n^ I»«-»i,ik« rlloou-Ll—ii^. Horm rinn II0cli. Dresden, Altmarkt Nr. lu. 1929 und einer Ausstellung kunstgewerblicher Alterthümer I)Ä88o1Uoi r 1880. Osötkust bis L n ä 6 Söptsmbsr 1880. Größte Ausstellung Deutschlands. Der Kaiserhausrock (Schlafrock zum Knöpfen) kaust man nur gut und billig in der seit 1865 ' empfiehlt sein Atelier zu dem vollkommensten künstlichen Mund- und Zahnersatz bei mäßigen Preisen. Sprechzeit von 9 bis 5. 1>iillinun!8p!ut/ 1, II., KM Ü8 UW. VOQ ll6i86Ul6N8iIl6N, Loäorwaaron. 8peeialitä VOQ Iour'i8ten^lken8länilon Norit/. LlinANvr, ^.u^u8dns-8dr»S86 3. 2821 Gewerbe-Ausstellung für Rheinland, Westfalen und benachbarte Bezirke,; in Verbindung mit der IV. Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung /Lin streng solider, an Thäligktit ge- wöhnter junger Mann, welcher schon mehrfach gereist, tüchtiger Destillateur und gelernter Materialist ist, sucht per Michaeli anderweit günstige« Engagement als Lage rist oder Contorist. Gefl Offerten beliebe man unter <>l. ^4. Nr. 42 postlagernd Rochlitz i. S nieder zulegen. 3120 Verkauf eme8 8lMl8«Mui!e8 IN Uünokon. Die unterfertigte Stelle beabsichtigt, das Gebäude Hs. Nr. 66 an der Brienner- straße dahier (vormals Hotel zum .Englischen Hof") au» freier Hand zu verkaufen. Das erwähnte, mitten in der Stadt gelegene Gebäude, in welchem in der Zeit vom Jahre 1867 bi» Ende 1879 die Amtslokalitäten der unterfertigten Stelle sich befanden, besteht au» Hauptgebäude, Hofraum und Rückgebäude mit einem Flächen inhalte von 0,094379 bu — 0,277 Tgw., ist dreistöckig und enthält außer einigen größeren Sälen eine Anzahl von 66 Zimmern, mehrere Kammern, sowie sehr geräu mige Keller. Dasselbe eignet sich vorzüglich zum Betriebe eines größeren Geschäftes, ins besondere eine- Bankinstitute», eine» GasthoseS oder einer anderweitigen industriellen Anstalt Zur Einreichung schriftlicher KausSanrrbietungen unler Angabe deS angeborenen Preise», sowie der allenfalls gewünschten Zahlungsmodalitäten wird hiermit einge laden und zugleich für dar Linlangen solcher Offerte eine Frist bis 15. August 1880 l. ZS. gesetzt- Die nähere bauliche Beschreibung des VerkausSobjektes, dessen Besichtigung nach vorheriger Anmeldung freisteht, sowie die spcciellen Kaussbedinguugen liefen während der üblichen Geschäftsstunden im Sekretariat der unterfertigten Stelle, Bahnhosplatz Rr. 6/lI, zur beliebigen Einsichtsnahme aus. München, den 24. Juli 1880. Kenei'rliilli'oellnn llei l^l. daM. gebildeies Mädchen, 24 Jahr, sucht zumj 1 October d I Stellung zur Ltütze !>1 IrlK unä 0eil >21111 der Hausfrau. Gefl Offenen sub <s. Vermischtes. * Aus Teplitz vom 26. d. meldet die „Boh ": Ein eben zugestelller Erlaß deS Ackerbauministeriums vom 19. d. Mtü. erkennt in der Angelegenheit der mundirten Dux-Offegger Kohlenwerke, daß denselben ein Vorwurf, sie hätten die Auspumpung mit Lässig keit betrieben, nicht gemacht werden könne, daß dagegen die Stadt Teplitz der ihr auferlegten Verpflichtung, die Thermalquellen unabhängig von den Kohlen werken zu sichern, nicht nachgekommen sei, viel mehr entgegen dem Rathe der bedeutendsten Sachver ständigen (Sueß, Szigmondy, Wotf, Laube) weder einen zweiten Schacht geteuft, noch rechtzeitig mit der nöthigen Energie an die Weiterteufung de- Quellen schachte- gegangen sei, und sonach den Schacht nicht dis zur nothwendigen Tiefe herabgebracht habe, und daß weiter den Kohlenwerken nicht die Verpflichtung obliege, die Wasserhebung dem Interesse der Stadt Teplitz anzupassen, sonach vom bergpolizellichen Stand punkte die Einstellung der Wasserhebung nicht verfügt werden könne, vielmehr die Expropriation des unbe schränkten Rechtes der Werkbesitzer, die Wässer zu heben und diese betriebsfähig zu machen, Platz greifen müsse. * DaS unsinnige Schaukeln im Kahn hat, wie Berliner Blätter berichten, am Sonntag wiederum 3 Opfer gekostet. 5 junge Leute kamen schon um 5 Uhr Morgens in etwas übermüthiger Stimmung nach Stralau und ruderten vergnügt in die Spree. Unter wegs begannen sie zu schaukeln und andern Unfug zu treiben. Endlich, in der Nähe der Stralauer Kirche, setzten sie sich Alle auf den einen Rand des Bootes, dasselbe kenterte, und das Wasser schlug sofort über den Köpfen der tollkühnen Burschen zusammen. 2 von ihnen tauchten wieder empor und vermochten sich am Boot festzuhalten. Die übrigen 3 wurden erst nach längerem Suchen als Leichen aufgefunden. Merkwür diger Weise waren 2 von den Ertrunkenen Schwim mer, während die Geretteten deS Schwimmens unkun dig waren. * AuS Bremerhaven vom 23. d. MtS. berichtet die „Wes.-Ztg.": Ein Diamantendieb wurde am Donners tag Nachmittag an Bord des von New-Jork angekom menen Dampfers „Donau* verhaftet. Bel der hiesigen Polizei war am Donnerstag Vormittag ein Telegramm auS England eingetroffen, in welchem um die Verhaf tung des Passagiers Werner gebeten wurde, der von New-Jork wegen Erschwindelns von Brillanten im Werthe von 2300 Dollars verfolgt werde. Die Ver haftung sollte bereits in England stattfinden, Werner hatte sich dort jedoch auf seine Eigenschaft als deutscher Reichsangehöriger berufen, weshalb die englische Be hörde von der Verhaftung Abstand nahm und Werner Weiterreisen ließ. Zugleich machte die englische Polizei jedoch der hiesigen Polizei Mittheilung, die dem hie sigen amerikanischen Consulatsvertreter Kenntniß gab. Letzterer begab sich an Bord der „Donau", veranlaßte Werner, zum Polizeibureau zu kommen, um sich zu legitimiren, und dort erfolgte die Verhaftung des Wer ner. Dieser berief sich plötzlich darauf, daß er ameri- ÄalilUK und DMswirWchaft. Chemnitz, 2«. Juli. (CH. Tgbl.) Die landwirth- >ch östliche Schule zu Chemnitz besuchen im gegenwärtigen Sommerhalbjahr 21 Schüler, von welchen 6 am Unterricht in der Oberklasse und 16 in der Unterklasse Theil nehmen und die meisten aus den beiden Amtshauplmanuschasten Chemnitz und Annaberg gebürtig sind. Die Anstalt empfing kürzlich sür die Bibliothek ein bedeutendes Geschenk von Hrn. vr. pkil. C. Theuner« in Chemnitz. Derselbe schenkte 178 Bände über Landwirthschast, Obst- und Gartenbau, unter welchen sich be rühmte Werke befinden. Auf dem Bersuchsselde der Anstalt werden die Flachsanbauversuche nach belgischer Methode sort- gesetzt und erregen jetzt in landwirthschastlichen Kreisen beson dere» Interesse. Ferner werden in größerer Menge die Sau oder Puffbohnen (Vlvi» I-'ubn l.) angebaut, welche im hiesigen Boden und Klima gut gedeihen. Dieselben sind fast von sämmtlichen Schülern von hier aus in ihre Heimath übec- gesührt worden, und lauten die Berichte darüber durchgängig günstig. Ebenso wurde im hiesigen Club der Landwirthe eine größere Quantität derselben einzeln verkauft und sind die be treffenden Landwirthe bis letzt mit dem Stand der Frucht sehr zusrieden. Bon den Sojabohnen haben sich die im vorige» Jahre geernteten, noch unreis aussehendcn Samen als voll ständig keimsähig erwiesen und dieses Jahr besser entwickelt, als ihre Mutterpflanzen. Die in diesem Jahre neu znr Ber- theilung gelangten frühreijenden Sojabohnen sind hier mit Ausnahme eines einzigen Samens nicht ausgegangen. Die durch Vermittelung de» Hrn. Generalsecretärs v. Langsdorfs eingeführten schwedischen Kartoffeln zeichnen sich durch üppigen Wuchs, volle breite Blätter und schnelle Entwickelung vor den übrigen Sorten aus. Fast von allen für uns wichtigen land- wirlhschaftlichen Culturpflanzen und von den zum Feldgemüse bau geeigneten Gemüsearten sind kleine Beete angebavt, und werden daran von Lehrern und Schülern zahlreiche Beobach tungen angestellt. Die ärztliche Thätigkeit hat wieder ausgenommen Di-, ii^ä. 3l2» Specialist für Frauenkrankheiten, Dresden, Neumarkt 8, (Salomonisapotheke). a. ä. iLsipAix-vrsncloQör Ltaals-Lissubadii emptelilen itiro anerkannt soliäsn ^abrilcate VOQ WWKÜ, UmM, kil!. ru cktm kiUjxgtirn krviWn; lix mul trttixe iZmjerkttllMt mit OitcstlMM «Ulli IIolLeemt'nt, 80VI6 von KIMI«, klMMM, L6LMW ck. KlO. mU ir in I» 8«fi» von u i«»»i,,^i« uoU Ni«t. f"> — ,1» — ä. k. »eurer, d «berLemün»."«--'«!^ eiMM Wc