Volltext Seite (XML)
A Wlintt Hchzeiisiirchiilhm liefert Wt G 4 1 M Letzte Nachrichten. Berlin. Das „Berl. Tgbl." meldet aus Fürstenwalde: Leutnant von Wedell-Tarlow stürzte beim Rennen auf dem Truppenübungsplätze Alien-Grabow so unglücklich, daß er einen Bruch der Wirbelsäule erlitt und bald darauf verstarb. Liverpool. Gestern abend gerieten auf einem großen ' Dampfer die Kajüten in Brand. Als das Feuer nach dem Steuerraum Übergriff, mußte der Dampfer angebohrt und versenkt werden, um ihn vor völliger Vernichtung zu schützen. Konstantinopel. Nach Blättermeldungen griff der Prätendent von Yemen die türkischen Truppen an, die ll5 Tote und Verwundete hatten. Es soll sofort eine Truppenerpedition entsandt werden. — Das türkische Kanonenboot „Sed el Bahr" ist in Tripolis gesunken. — Die Pforte erhielt die offizielle Bestätigung durch ihren Botschafter in Petersburg, daß der Zar in der zweiten Woche des Oktober nach Konstantinopel kommen werde. Zwei Panzer und drei Kreuzer werden die russi sche Pacht „Standard" begleiten. Altertumsmuseum. Geöffnet: Sonntags von 11-12 Uhr im hiesigen Rathaus«. 2 Treppen. bahnarbektern dürste nach den bis jetzt bekannten Ergeb- nissen gegen den Streik ausfallen. Sollte der Streik der Landarbeiter zur Wirklichkeit werden, so wird er trotz scharfer Agitation bestimmt auf wenige Gegenden einzelner Provinzen beschränkt bleiben. Die staatlichen Werke und Institutionen arbeiten ohne jede Betriebsstörung. Die Streik leitung versucht jetzt, auch die Straßenfeger in den Streik hineinzuziehen, wahrscheinlich aber ohne Erfolg. Sollten die Straßenfeger am Montag nicht zur Arbeit zurückkehren, so ist die Bürgerwehr bereit, auch diesen Dienst auszuüden. Der Zuzug ausländischer Arbeiter ist hier niemals erörtert worden, da für ihn keine Notwendigkeit besteht. Der König und die Regierung stimmten in ihrer Stellung zur Streik frage vollständig überein. An eine Vermittelung zwischen den Parteien kann wohl nicht gedacht werden, solange keine von beiden hierum bittet. Das Straßenleben hat seine gewöhnliche Physiognomie angenommen. Die Ver kehrsmittel aller Art sind wieder im Betriebe. Zur Auf nahme der Arbeiten im Hafen am Montag meldeten sich genug Nichtorganisierte Arbeiter, vielleicht schließen sich ihnen auch die organisierten Arbeiter an. Die Kohlen dampfer werden ihre Ladungen löschen können. Die Zu fuhr von Lebensmitteln, Milch, Brot usw., ist reichlich. Der Geist des Militärs in der Hauptstadt und in den Provinzen ist vorzüglich, von dieser Seite ist es niemals zu Demonstrationen oder Sympathiekundgebungen für die Streikenden gekommen. Rußland. Im Auftrage der Kriegsverwaltung hat sich der Generalstabschef Myschlajewski nach Wilna und nach Warschau begeben, um alle nötigen Verfügungen über die von der Regierung beschlossene Auslassung der Festungen in Russisch-Polen zu treffen und gleichzeitig die Frage der Errichtung neuer Festungen zu prüfen. General Myschlajewski hat auch die Aufgabe, die die Militärbezirke von Wilna und Warschau zu bereisen, um einen Plan für eine neue Truppendislozierung zu entwerfen. Petersburg, 14. August. Auf der Admiralitätswerst explodierte der Kessel eines Unterseebootes. Nach den bis herigen Meldungen sind vierzig Personen verletzt und zwei Personen tot. Türkei. Eine Persönlichkeit, Lie soeben aus Konstan tinopel zurückgekehrt ist und schon wegen ihrer amtlichen Stellung zu den maßgebenden Männern am Goldenen Horn in den lebhaftesten Beziehungen steht (vermutlich wohl Generaloberst v. d. Goltz. D. Red ), hat sich über die Situation wie folgt ausgesprochen: „Ich glaube, daß es trotz allem nicht zum Kriege kommen wird. Ich stütze diese Ansicht einfach darauf, daß die jetzigen Leiter der osmanischen Geschicke mir als ruhige und nüchtern er- wägende Männer bekannt sind. Sie wissen, was sie für ihr Vaterland noch zu arbeiten haben, um seine Verhält nisse zu festigen. Man befindet sich inmitten der Reform arbeit, die sich nicht in letzter Linie doch auch auf die Armee erstreckt. Ich bin der Meinung, daß diese Männer nicht so leicht gewillt sind, durch einen Krieg die Reorga nisation des Reformwerks zu zerstören. Zu ihnen dürfte auch Mehmet Schewket Pascha zählen. Ist er doch einer der klarsten und kühlsten Köpfe, wenn nicht der klarste und kühlste Kopf, über den die neue Türkei verfügt. Das wissen auch die Jungtürken ganz genau, und deshalb halte ich alle Meldungen über Meinungsverschiedenheiten, die zwischen dem Generalissimus und dem Komitee ausge brochen sein sollen, für müßiges Gerede. Die Jungtürken wissen, was ihr Land an Mehmed Schewket Pascha be sitzt und daß sie seiner Erkenntnis und seinem Patriotismus immer und überall blindlings vertrauen können. Beim Großwesir Hilmi Pascha können die Dinge vielleicht etwas anders liegen, wenigstens scheint er im jungtürkischen Lager Gegner zu haben, die ihn für nicht energisch genug halten. Andere dagegen sind mit seiner Politik ganz ein verstanden. Jedenfalls vermag ich kein Urteil darüber abzugeben, ob Hilmi Pascha im Amte bleiben oder seinen Abschied nehmen wird." — Der Kretakonflikt hat sich ernstlich verschärft. Die Schutzmächte haben beschlossen, je ein zweites Kriegsschiff nach Canea zu schicken und zur gewaltsamen Entfernung der strittigen griechischen Flagge zu schreiten, wenn sie nicht bereits von den Kretern selbst niedergeholt sein sollte. — Die Pforte richtete eine neue Note an die Regierung in Athen, in der von neuem auf der Erklärung bestanden wird, daß Griechenland keine Absichten auf Kreta hat. Saloniki, 14. August. Eine bulgarische Grenzwache hat ein türkisches Blockhaus bei Popina (Distrikt Ruslschuk) angeblich ohne Veranlassung beschossen, worauf ein sechs- stündiges Gefecht entstand. Die Verluste der bulgarischen Grenzwache sind unbekannt. Amerika. Das deutsche Schreckgespenst geht nun auch in den Vereinigten Staaten um! Wahrscheinlich ist es dort von den britischen Vettern zitiert worden, denn man spricht nun auch an offiziöser Stelle in Neuyork deutlich von einer angeblich bevorstehenden kriegerischen Invasion Deutschlands in Amerika. (!!) Daß im übrigen derlei törichte Phantasiegebilde jedes ernsthaften Motioes ent behren, braucht wohl kaum näher kommentiert zu werden. Ein Telegramm meldet: Die „Sun" veröffentlicht ein Inter view mit dem Generalmajor Wood, der die Oberleitung über die siebentägigen Land- und Seemanöver bei Boston hatte. Wood erklärte, Deutschland habe ganz im stillen Vorbereitungen getroffen, eine große Armee auf die Minute nach irgendeinem fremden Lande einzuschisfen. Die Trans portschiffe seien schon bestimmt und alle Kriegsvorräte in den Häfen bereit. Kurz, alles sei fertig. Das bedeute nun nicht, daß ein Einfall in die Vereinigten Staaten be absichtigt sei, indessen habe die Kenntnis von diesen Dingen das Kriegsamt ernstlich zum Nachdenken gebracht, wes Borschußverein zu Dippoldiswalde. — Herrengasie 47. — (Kassierer: Herr Georg Willkomm.) Täglich (mit Ausnahme des Sonntags) oo< vormittags 8 bl» 12 Uhr und nachmittags von 2 bis 5 Uhr.) Sparkasse zu Dippoldiswalde. L/peditions-Stunden: Sonntags: nur am letzten Sonntag tm Monat von >/e2 bis 4-4 Uhr, a» allen Wochentagen von SV- bi, 12 Uhr und 2 bis 4-5 Uhr, Sonnabends ununterbrochen vo- 9 bi» 2 Uhr. künde in Berlin. Gefechtswert hat das Schiss niemals besessen. Oesterreich. Einer tschechischen Blättermeldung zufolge werde der Mmisterrat dem Kaiser zum Geburtstag korpo- ratio gratulieren. Bei dieser Gelegenheit werde der Mo- narch den energischen Wunsch aussprechen, eine deutsch tschechische Verständigung herbeizuführen. Dieser kaiserliche Wunsch werde die Regierung zur augenblicklichen Einbe- rufung von deutsch-tschechischen Verständigungs-Konferenzen veranlassen. Frankreich. Auf 20 Millionen Mark wird amtlich -er von dem jüngsten Erdbeben in Südfrankreich ange- richtele Schaden veranschlagt. Die nationalistische Zeitung „Eclair" fordert, daß Frankreich diese Summe zur Ver fügung der Geschädigten stelle. England. Nach einer Meldung der aus Hofkreisen gut informierten „Truth" wird sich die Königin Ena von Spanien in den nächsten Tagen zu einem Besuche ihrer Mutter nach der Insel Wight begeben. Die Reise erfolgt auf der spanischen Königsjacht. Wie lange die Königin auf englischem Boden bleiben wird, hängt von der inner- politischen Entwickelung in Spanien ab. Das Blatt läßt durchblicken, daß man in maßgebenden Kreisen Londons die spanischen Zustände noch immer mit großer Besorgnis betrachte. — Im Zusammenhang mit der Meldung, daß Lord Kitchener zum Oberkommissar der im und am Mittel ländischen Meer verteilten britischen Landstreitkräste ernannt worden ist, gewinnt die Nachricht des halbamtlichen „Journal de Caire" Bedeutung, daß die derzeitige eng lische Garnison in Egypten verdoppelt werden soll. Die diesbezüglichen Vereinbarungen der englischen Regierung durch den Oberkommissar Sir William Gorst mit dem Khedioen und dem egyptischen Kabinett über die Ver mehrung der englischen Okkupationstruppen, deren Dislozie rung und Unterbringung sind beendet. Die englische Okkupationsarmee in Egypten wird schon im Oktober auf 14 000 bis 16000 Mann gebracht werden. England. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen soll bereits das neueste und größte englische Schlacht- schiff der „Dreadnought"-Klasse, der „Neptune", in Ports- mouth vom Stapel gelassen werden. Der „Neptune", der nach seiner Vollendung übrigens nicht nur das größte Schlachtschiff Großbritanniens, sondern überhaupt das größte Kriegsfahrzeug der ganzen Welt darstellen wird, wird auf der Admiralttätswerft in Portsmouth erbaut. Das Deplacement des „Neptune" wird 20250 Tonnen gegenüber den 17 900 Tonnen des „Dreadnought" und den 18 600 Tonnen des „Bellerophon" und des „St. Vincent" — dieses waren die nach dem „Dreadnought" gebauten Schlachtschiffe dieser Klasse — betragen. Dieses wesentlich erhöhte Deplacement soll deshalv gewählt worden sein, um dem „Neptune" einen größeren Schutz für seine äußere Hülle verleihen zu können. Besonders hat man bei dem Bau des „Neptune" darauf Bedacht genommen, daß dieses Schiff auf jede nur mögliche Weise gegen die Explosion von Minen geschützt ist; die wasserdichten Ab teilungen des neuen Dreadnoughts sollen so zahlreich sein, daß selbst zwei oder drei mit Wasser gefüllt sein können, ohne daß das Schiff deshalb sein Gefecht einzustellen braucht. Die Länge des neuen Dreadnought wird 200 Meter, die Breite nahezu 19 Meter betragen; die Maschinen die nach dem Turbinensystem konstruiert werden, dürften dem „Neptune" eine Stundengeschwindigkeit von ungefähr 21 Knoten verleihen. Die Bewaffnung des „Neptune" wird aus 10 zwölfzölligen Geschützen der neuesten Kon struktion bestehen; zur Abwehr gegen Torpedoboot-Angriffe wird der „Neptune" ferner über 20 vierzöllige Geschütze verfügen Großbritannien. Der Prinz von Wales hat nun mehr zugesagt, Südafrika zur Eröffnung des südafrikanischen Bundesparlaments im Sommer 1910 zu besuchen. Vor aussichtlich wird ihn die Prinzessin von Wales begleiten. Schweden. Die Generalstreik-Bewegung flaut täglich ab! — so schreibt man dem „L. T." aus Stockholm. In vielen kleineren Fabrikstädten streiken nur noch die Fabrikarbeiter. Das Generalstreikkomitee in Stockholm gibt, wie behördlich festgestellt ist, tatsächlich übertriebene Streik- zahlen an. Mit Ausnahme der wirklichen Fabrikarbeiter lehnt eine Fachorganisation nach der anderen den Anschluß an den Generalstreik ab, sodaß der vollständige Zusammen bruch der Generalstreikbewegung nur noch eine Frage von Tagen ist. — In den Zeitungen, die teilweise im alten Format, wenn auch in verkleinertem Umfang und mangel- haftem Druck erschienen, wird bereits vielfach über das Fiasko des Streiks berichtet, doch ist von umfangreicher Wiederaufnahme der Arbeit noch keine Rede. Die Tele graphen- und Telephonarbeiter haben sich vorläufig noch nicht den Streikenden angeschlossen. Die Betriebsleitung versichert, daß auch, wenn das der Fall wäre, nur Neu anlagen nicht ausgesührt werden könnten, während Repa raturen und sonstige täglich auszuführende Arbeiten erledigt werden könnten. — Tie Streikenden bewahren eine besonnene Haltung, viele machen Ausflüge in die Umgebung Stockholms, fischen und genießen hier in aller Ruhe das prächtige Wetter Die organisierten Arbeiter beharren noch immer fest auf ihrem Standpunkte, zeigen aber keinerlei Enthusiasmus. Die Nichtorganisierten Arbeiter sind bereits wankend ge worden und haben an mehreren Plätzen die Arbeit wieder ausgenommen. Der Typographenstreik hat seinen Zweck ganz verfehlt, vielfach wird nicht gestreikt, vielfach wegen Vertragsbruch scharf verurteilt und Wiederaufnahme der Arbeit gewünscht. Die Zeitungen erscheinen regelmäßig täglich. Die Abstimmung unter den organisierten Eisen- wegen diese Manöver, bei denen es sich um Zurückweisung eines solchen Angriffs handle, besonders bemerkenswert sind. Wood ist seinerzeit von Roosevelt vom Militärarzt zum General befördert, später mit einem wichtigen Posten betraut und jetzt Kommandeur des östlichen Departements geworden. Zanzibar. Es wurde jetzt das Dekret vom 9. Juni 1909 publiziert, das die Sklaverei auf Zanzlbar end gültig abschafft. Es ist besonders deshalb interessant, weil es eine Art Pension für da« Alter bei jenen Frei gelassenen vorsieht, „die nicht mehr fähig sind, ihren Lebensunterhalt zu erwerben, sei es, daß Alter, Krankheit oder Gebrechlichkeit sie daran hindern, sei es, daß ihre ehemaligen Herren ihnen die Hilfe verweigern, auf die sie ein Recht besitzen." Diese Freigelassenen haben sich an das Sklavenkommissariat zu wenden, das ihren Fall prüft und sie dann eventuell laufend unterstützt. Eine sehr menschenfreundliche Bestimmung — wenn sie in dem Sinne ausgelegt wird, in dem sie erlassen wurde. China. Das Reich der Mitte macht sich die Er rungenschaften der modernen Kultur immer mehr zu eigen. So hat jetzt die chinesische Regierung, wie ein Korre spondent des „Daily Graphic" mitteilt, Anstalten getroffen, einen regelmäßigen Verkehr durch die Wüste Gobi mit großen Automobilwagen zu organisieren. Dadurch soll der veraltete Transport der Kamelkarawanen, die die Tee- Ernte bis an die Grenze Sibiriens befördern, ersetzt werden. Die Linie wird die Wüste zwischen Urga und Kqlgan durchqueren; die letztere Stadt wird bald durch eine Eisen bahnlinie mit Peking verbunden sein. Außer den Vor teilen für den Handel, die dieser Aulomobilverkehr bieten wird, erhofft man auch von ihm «inen politisch günstigen Einfluß, da er die chinesische Herrschaft in der Mongolei den stets aufrührerisch gesinnten Großen gegenüber be festigen soll. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Lrpeditionstag: Mittwoch, den 18. August, nachmittag» von 2—5 Uhr. Dresdner Produktenbörse vom 13. August. 1. An der Börse: Weizen, pro 1000 Icg netto: (75 bis 78 kg) russischer roter 252—258, Argentinier 259 -264, ameri kanischer weiß 259—264. Roggen, pro 1000 Hx Netto: sächs. alter (70—74 178-186, neuer 170—180. Futtergerste 138-146 Hafer, pro 1000 Ice netto: sächs. ,205-210. schief, und pos. 205—210, russ. 185—200. Mais, pro 1000 Ice netto: TM- quantine, do. neuer 182—190, Laplata gelber alter 156—160, amerikanischer mired Mais 169—174, Rundmats gelber alter 152-156, Erbsen 230 bis 240. Wicken, pro 1000 kg nett?: sächs. 215—225. Buchweizen, pro 1000 kg netto: Inländischer und fremder 215—225. Oelsaaten, pro 1000 kg netto: Winterraps trocken 260. Leinsaat, pro 1000 kg netto: seine 26,50-27,50, mittlere 25,50-26,50, Lapläta 26 -26,50. RübKI, pro 100 Icx netto mit Faß: raffiniertes 61. Rapskuchen pro lOOIcx- (Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 1Ü0 kg (Dresdner Marlen) 1. 18,50, 2. 18,00. Malz, pro 100,kg netto ohne Sack 32,00—34,00. Weizenmehl, pro 100 Ice netto, ohne Sack (Dresdner Marlen) erklussive der städtischen Abgabe: Kaiseräuszug 40,50 bis 41,00, Griesilerauszug 39,50—40,00, Semmelmehl 38,00 bl» 38,50, Bäcker mundmehl 36,50—37,00, Grietzlermundmehl 28,50 ' bis 29,50, Pohlmehl 23,00 —24,00. Roggenmehl, pro 10O kx netto ohre Sack, (Dresdner Matten), erklussive der städtischen Abgabe Nr. 0 28,50—29,00, Nr. 0/1 27,50—28,00. Nr. 1 27,50 b s 27,00, Nr. 2 24,00—25,00, Nr. 3 20,50—21,00, Futtermehl 15,0L—15,20. Welzenklete, pro 100 ic^ netto ohne Sao Dresdner Marlen) grobe 12,00—12,20, feine 11,637-1 ILO. Roggenklett, pro 100 ics- netto, ohne Sack (Dresdner Marken): 13,80-14,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 KL notierten Preise verstehen sich für Geschäft« um«» 5000 ig?. Alle anderen Notierungen, einschlietzlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäft« von mindesten» 10000 Nx. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom 14. August. Von den 43 ausgetriebenen Ferkeln wurden 39 verkauft im Preil« von 36—58 Ai. pro Paar.