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Bild der „Beliebtheit" entworfen, deren die Jesuiten sich in Portugal „erfreuten". — Der Etat der Kaiserlichen Marine für 1911 bringt für Neubauten 15s) 200 000 Mark (im Borjahre 154300000 Mark) in Anschlag, für artilleristische Armie rungen 77 350000 Mark (75250 000 Mark) und für Torpedoarmierungen 9570000 Mark (9080000 Mark). — Der Etat der Reichsschuld schlägt vor, für das Rechnungsjahr 1911 49913994 Mark (im Vorjahre 31908957 Mark) zur Tilgung der Reichsschuld zu ver wenden. Die Gesamtschuld betrug Ende September 1910 4893,63 Millionen Mark. — Der Kampf gegen die Hutnadel. Der Berliner Polizeipräsident hat bekanntlich in einem besonderen Er- Iah gegen die übermäßig langen Hutnadeln der Damen Stellung genommen. Nun haben sich auch die Direktionen der Großen Berliner Straßenbahn und der Allgemeinen Berliner Omnibusgesellschaft bereit.erklärt, den Polizei präsidenten in seinem Kampfe gegen die übergroßen Hut nadeln zu unterstützen, indem sie in ihren Wagen Plakate anbringen wollen, nach denen die Trägerinnen solcher ge meingefährlicher Instrumente von der Weiterfahrt ausge schlossen werden sollen. — Der Erlös aus Beitragsmarken für die Invaliden versicherung belief sich im Oktober auf 16,9 oder auf 0,8 Millionen Mark mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. — Der Reichstag verwies am Donnerstag den Ent wurf eines Kurpfuschereigesetzcs an eine besondere Kom mission und beschäftigte sich dann mit den Interpellationen über die Bekämpfung der Reblchädlinge. Pforzheim. Der Arbeitgeberverband der Bijouterie fabriken, der zu einer Versammlung zusammengetreten war, hat einstimmig die Stillegung sämtlicher Fabriken bis zum 2. Januar 1911 beschlossen. Arbeitswillige erhalten Unter stützungen. Colmar. Der Abgeordnete und Bürgermeister Blumen thal ist wegen seiner franzosenfreundlichen Aeußerungen gegenüber dem Vertreter des „Paris Journal" vom Mini sterium in Straßburg zur Rechenschaft gezogen worden. Blumenthal leugnete, die betreffenden Aeußerungen getan zu haben. Es wurde ihm im Ministerium kein Zweifel darüber gelassen, daß er, falls er sich zu dem Artikel be kenne, keinen Tag länger Bürgermeister in Colmar sein könne. Hamburg, 30. November. Hier ereigneten sich in 30 Familien Vergiftungsfälle; es erkrankten über hundert Personen. Nachforschungen ergaben, daß alle Margarine von einer bestimmten Fabrik genossen hatten. Lebensgefahr besteht bei keinem der Erkrankten, wenn auch einige schwer darniederliegen. Oesterreich-Ungarn. Der Bund der österreichischen Industriellen beschloß, einen neuerlichen Protest gegen die Elbeschifsahrtsabgagen in Deutschland. Die öster reichische Industrie erwartet unbedingt, daß die österreichische Regierung gegenüber allen Bemühungen Deutschlands un- «schütterlich an der vertragsmäßig zugestcherten Abgaben freiheit des Elbcschijfahrtsverkehrs nicht rütteln lasse, sowie inbefondere den Standpunkt einnehmen wird, daß die Elbeschisfahrtsakte nicht bloß eine Befreiung der öster reichischen Schiffe von jeder Schiffahrtsabgabe, sondern überhaupt die Abgabenfreiheit des Elbeverkehrs festietze. Frankreich. Aus Paris wird berichtet: Die schlimme Mißernte, von der in diesem Jahre der französische und der deutsche Weinbau betroffen worden ist und die ebenso wie am Rhein und an der Mosel in den französischen Weinbaudistrikten viele Winzer mit dem völligen Ruin bedroht, hat die französische Regierung zu einer energischen Hilfeleistung veranlaßt. Der Finanzminisler hat der Kammer einen Entwurf vorgelegt, der vier Millionen Mark zur Unterstützung der notleidenden Weinbauern vor sieht. Das Geld soll sofort an die Winzer verteilt werden, um die Not zu lindern, denn seit 70 Jahren hat der französisch- Weinbau keine so schlechte Ernte gehabt wie In dem Unglücksjahr 1910. Frankreich. Der Ministerrat beschloß, der Veran staltung einer Weltausstellung in Paris für 1920 im Prinzip zuzustimmen. Der Handelsminister wurde beauf tragt, sich umgehend mit alten in Frage kommenden Faktoren in Verbindung zu setzen. Belgien. Der belgische Staat reklamiert von Frank reich eine glotze Anzahl ron Waggons, die seit einigen Wochen aus Frankreich nicht mehr zurückgekommen sind. Alle Vorstellungen waren fruchtlos, weshalb der belgische Staat sich veranlaßt sah, vor einigen Tagen die Klage gegen die Direktion der französischen Nordbahn einzu reichen. Wie ferner verlautet, hat infolge des Vorgehens der französischen Eisenbahndirektion der belgische Eisen bahnminister die Absicht, die internationale Waggon- konvention für Frankreich im allgemeinen zu kündigen. England. Josef Chamberlain wurde von den Unionisten in West-Birmingham wieder einstimmig als Kandidat angenommen, ein Gegenkandidat ist ihm gegen über nicht aufgestellt worden, sodaß der frühere Kolonial- Minister eines der ersten Mitglieder des neuen Hauses sein wird. Trotzdem der erkrankte Staatsmann seit Jahren unfähig ist, seinen Sitz im Unterhaus« einzunehmen, blieb ihm sein Wahlkreis treu. Josef Chamberlain hat bereits einen Wahlaufruf erlassen. Petersburg, 1. Dezember. In der gestrigen Audienz beim Zaren, in der der Dumapräsident nach dem Wunsche der Oktobristen über die Obstruktion des Reichsraies be richtet, vermied der Zar eine bestimmte Antwort zu geben, gab aber zu verstehen, es sei nicht Sache der Duma, die Tätigkeit des Reichsrates zu kontrollieren. In reaktionären Kreisen wird angenommen, daß die gegen den Reichsrat gerichtete Agitation Gutschkows gescheitert ist. Auch die Ehrungen Tolstois wurden in der Audienz berührt. Der Zar erklärte, es sei die Gewissenssache jedes Einzelnen, zu entscheiden, ob er daran teiinehmen wolle oder nicht, die Regierung habe sich darum nicht zu kümmern. Rußland. Ein Vertreter des Ministeriums de» Innern erklärte in der Dumakommission, die Ansicht, daß in Ruß land Beruhigung eingetreten sei, sei falsch. Vielmehr mache sich in letzter Zeit eine Zunahme der politischen Agitation bemerkbar, weshalb auf eine Einschränkung der admini strativen Verbannungen und sonstigen administrativen Maßregelungen nicht zu rechnen sei. Amerika. Die mexikanische Regierung hat durch eine Zirkulardepesche den europäischen Gesandtschaften mitgeteilt, daß auch der letzte Zufluchtsort der Revolutionäre, das Waldgebiet von Chihua von Regierungstruppen erobert worden, ist und damit die Regierungsherrschaft wieder über ganz Mexiko hergestellt worden ist. In die Gewalt der Regierung fielen i-rsgesamt 2400 Aufständische, von denen ein Teil standrechtlich erschossen ist. Persien. Am Urmia-See breiten die Türken ihre Macht immer weiter aus, was die Russen, die doch das Gleiche tun, zu lauten Protesten veranlaßt. Warentrans porte von Urmia über Chri nach Salmas können nur unter der Bedeckung türkischer Truppen stattfinden. Vermischtes * Das Reklameschild im Landschaftsbild. Der Kreis ausschuß von Friedeberg hat in seiner letzten Sitzung be schlossen, daß fortan die Anbringung von Reklameschildern und sonstigen Aufschriften und Abbildungen längs der Eisenbahn, die das Landschaftsbild verunzieren, bis auf eine Entfernung auf je 300 Meter, vom Bahnkörper ab gerechnet, verboten sei. Den Eigentümern der gegenwärtig aufgestellten Reklametafeln wird zur Beseitigung eine Frist gegeben, nach deren Ablauf die etwa noch stehengebliebenen Tafeln durch die zuständige Ortspolizeibehörde zu ent fernen sind. Zuwiderhandlungen gegen die neue Ver fügung werden mit Geld- rcfp. Haftstrafen geahndet. (Wie angebracht wären solche Beschlüsse auch in Sachsen, wo z. B. längs der Leipzig—Dresdner Eisenbahn und an der Bahn zwischen Dresden und Pirna die abscheulichsten Reklamezeichen in Fülie stehen; seit dem Erlaß des Heimat- schutzgesetzes sind es eher mehr als weniger geworden! * Aus einem modernen Roman. (23. Fortsetzung) . . . . Von jenem Zeitpunkt an sah die arme junge Frau nie mehr die Sonne, nicht'den Mond, noch einen der Sterne: ihre sonst so frischen, rotgefärbten Wangen ver- blaß'en, weil sie kein Lichtstrahl mehr traf, ihre blühenden Lippen wurden bleich und spröde, ihre herrlichen, funken sprühendes Augen, die früher von der Sonne selbst den Glanz geborgt zu haben schienen, bargen sich, matt, starr, lichtscheu geworden, in tiefen, dunkel umrandeten Höhlen, selbst ihr sonnenhelles Haar hatte seinen Glanz lassen' müssen im ewigen Dunkel und war fahl und gräulich ge worden, und ihre Hände schienen welker und durchsichtiger denn je, daß fast die Knochen hervortraten, ja, ihr ganzer, fast kraftstrotzender Körper schrumpfte ein, wie Pflanzen dahin dorren, die von grausamen Menschen ins Dunkel gestellt werden .... (Sie Halle sich nämlich für das viele Geld, das der Armen so unerwartet in den Schoß gefallen war, einen modernen Riesenhul gekauft) ' Ealatoiletten der Königinnen. Im bürgerlichen Leben sind wir immer mehr und mehr bemüht, die Etikette, die für die Kleidung bei Hofe bestimmt ist, nach zuahmen. Dennoch beobachten wir natürlicherweise die Etikettenvorschriften nicht so genau, wie dies bei feierlichen Gelegenheiten bei Hofe der Fall ist. Für jede Gelegen heit gibt es dort bestimmte Vorschriften. Der Ausdruck der höchsten Gala ist die große Hofrobe, eine Toilette, die einen großen Ausschnitt ausweisen muß, bei der der Hals nackend und die Schultern frei sind. Von dem Beginn des Kleides an, da, wo das Decollete aufhört, beginnt die Courschleppe aus schwerem Samt oder Brokat, die über den Rücken in weiten Falten vier Meter lang herniederfällt. Zwang ist der große Schmuck um den Hals und das Diadem im Haar, ebenso Handschuhe, die bis über den Ellbogen reichen, und der Fächer in der Hand. Für Tanzgesellschaften ist das Hoskleid vorgeschrieben, eine Tülltoiletle auf Seide mit Schneppentai'le und Schleppe. Das Kleid für die Familien tafel und andere festliche Gelegenheiten ist eine Toilette mit ha bem Ausschnitt, bei dem also nur Hals und Unter arme frei bleiben, Schultern und Oberarm hingegen bedeckt sind. Die Morgentoilette bei Hofe allein läßt der Mode und der Phantasie etwas freiere Wahl. Bräute müssen auf den Hofbällen in Rosa, mit einem großen Bukett aus frischen Blumen erscheinen, und für die Stiftsdamen ist die schwarze Farbe sowie das Ordensband Vorschrift. Die Königin Viktoria von England befiehlt ihren Gästen an der Frisur drei aufgerichtete Straußenfedern, die sogenannten Prince-de-Galler-Federn, eine Sitte, die in der diesjährigen Wintersaisvn sogar zur Mode geworden ist. Im höchsten Gala erscheinen natürlich die Königinnen resp. Kaiserinnen dann, wenn sie durch ihr Kleid einen Gast ehren wollen. Die deutsche Kaiserin trägt zur Galavorstellung bei dem Empfang einer anderen Kaiserin ein Gewand aus Brokat- stoff, dcs überaus reich geflickt ist Analog dieses?leide» ist der ölanteau cke cour aus dem gleichen Stofs und de: gleichen Stickerei. Auf dem Haupte thront das Brillanten- Diadem, und um den Hals schlingt sich die 16reihige Perlenkette. Die Königin von England befestigt in ihrer Frisur neben dem Vrillanten-Diadem die Prince-de-Galler- Federn, und die spanische Königin schmückt ihre Mantilla mit weißen Blenden. Letzte Nachrichten. Berlin. Den Morgenblättern zufolge wurde der Legationsrat a. D. Graf Hermann von Armin, Besitzer der Standesherrschaft Muskau, Mitglied des Herrenhauses und früherer Reichstagsabgeordneter gestern abend von einem Straßenbahnwagen überfahren und lebensgefährlich verletzt — In einer Weinstube am Weidendamm kam gestern abend plötzlich eine Automobtldroschke durch das Schau fenster gerast. Zwei Herren, die am Fenster saßen, er litten leichte Verletzungen durch Glassplstter. — Au« Anlaß der Ueberführung der Leiche des ehe maligen Präsidenten von Chile, Montt, haben die Reichs- und preußischen Staatsgebäude halbmast geflaggt. — Die Stadtverordneten von Berlin haben den Plan des Magistrats, eine vom Bellevueplatz nach der Seestraße führende städtische Nord Süd-Untergrundbahn zu bauen, einstimmig gutgeheißen. Hamburg. Wie die Morgenblätt er melden, sind von den durch den Genuß von Backa-Margarine erkrankten Personen bereits vier gestorben. Die Leichen sind von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt und in das Kranken haus geschasst worden, wo sie seziert werden. Paris. Wie aus Nantes gemeldet wird, herrscht in der Stad! an vielen Punkten infolge des Hochwassers der Loire Ueberschwemmung. Auch aus anderen Orten wiro von Ueberschwemmungen berichtet. Die Bergung der Be wohner aus den bedrohten Häusern vollzieht sich in Ruhe. Saloniki. Auf dem Güterschuppen der Station Kumanowo wurden durch die Explosion einer Höllen maschine 5 Arbeiter schwer verletzt. Man vermutet, daß die Explosion auf ein verbrecherisches Attentat zurückzu führen ist. — Prognose: Nordöstliche Winde, zeitweise auf heiternd, etwas kälter, kein erheblicher Niederschlag. Sparkasse zu Schmiedeberg. <Jm Gemeindeamt daselbst.) Erpeditionstage: An allen Wochentaaen vorm. 8—12 Uhr, nachmittags 3—5 Uhr. Sparkasse zu Seifersdorf. Nächster Erpedltionstag: Sonntag, 4. Dezember, nachm. 3—6Uhr. Sparkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditlonstag: Sonntag, d. 4. Dezember, nachmittags >/-3-b Uhr. Fremdes Reis. Roman von L. Dressel. (6. Aortsetzung) Darauf trat sie an den Tisch zurück. „Nichts ge gessen, Lisa? Das geht doch nicht." Sie butterte einige Toastscheiben und rückte Honig und Marmelade in näheren Bereich. „So, Kind, jetzt lange ordentlich zu. Nach diese- mächtigen Tanzerei mußt du doch hungrig sein. Mir wenigstens hat's nie besser geschmeckt als nach einer durchtanzten Nacht." Sie zog sich einen Stuhl heran, und während Lisa nun unter ihrer Ueber- wachung gehorsam etwas genoß, dachte sie: „Dies lavendelblaue weiche Morgenkleid steht ihr fast noch besser als gestern abend die Rosenwolke. Reichlich blaß sieht sie zwar aus, aber doch sehr distinguiert. Der Oberleutnant müßte sie so sehen." An diesen Ge danken anknüpfend, sagte sie lebhaft: „Uebrigens spute dich ein bißchen, es geht bald auf elf, und du mußt dich noch umziehen. Oberleutnant von Dittmar dürfte bald kommen. Ihr hattet ja wohl eine Verabredung getroffen." „Mit einer ganzen Gesellschaft, Mutti. Unser Ouadrillenkarree, Damen wie Herren, wollte auf der Masch Schlittschuh laufen." „Du hattest den Dragonerleutnant zum Partner und auch sonst viel mit ihm getanzt, Lisa. Ein hübscher schneidiger Mensch, gefiel mir außerordentlich." Lisa legte die Serviette hin und lehnte sich in den Stuhl zurück. Sie lächelte gezwungen: „Ja, da taucht nun mit einmal ein Vetter auf. Kurios, Mutter, nicht? Wir haben sonst keine Verwandten hier?" „Nein, w r nicht," lautete die kurz abweisende Ant wort. „Ueberhaupt nicht." Dann nach kleiner Pause, in der Lisa verträumt vor sich hinsah, sprach Mutter in alter Lebhaftigkeit weiter: „Deshalb solltest du dich gerade dieses Vetters freuen. Auf den kannst du stolz sein. Kavallerieof izier, zur Reitschule kommandiert, also offenbar wohlhabend und vielleicht mit glänzender Laufbahn vor sich. Das läßt man sich gern gefallen. Und der neue Vetter schien entzückt von dir. Ja, das Leben. Das reine Theater ist's, voller Ucberraichungen und Zauber. Du Haff dich doch gefreut, wie, Lisel?" „Ich weiß nicht recht, Mutti. Als ich zuerst den Namen hörte, war ich eigentlich nur erschrocken, und obschon der Leutnant sehr liebenswürdig und gesprächig war, konnte ich doch den ganzen Abend eine fatale Empfindung nicht ganz los werden. Ich habe ja viel getanzt, aber die rechte Vallfreude hatte ich nicht. Dann, als ich nicht gleich einschlafen konnte, dachte ich natür lich weiter über meine Verwandtschaft nach — dieser Joachim ist übrigens nur ein entfernter Vetter, wie sich herausstellte — und da fiel mir manches ein, was du mir wohl mal von meiner Namensfamilie erzähltest, und es hatte nun eine andere Bedeutung für mich, seit ich einen von ihr gesehen." Sie sah mit gedankenernsten Augen fragend auf. „Sagtest du nicht, es habe sich nach meiner Mutter Tod niemand meiner angenommen?" „Kind, das brauchst du nicht nachträglich tragisch zu nehmen. Daß keiner der Deinen Ansprüche an dich erhob, war verzeihlich. Deine Eltern selber hatten keine näheren Iamilienbeziehungen in ihren letzten Lebensjahren mehr unterhalten. Das war durch ge wisse Verhältnisse begründet. Möglicherweise war auch keiner in der Lage, einen Säugling ohne Beschwerden und Opfer aufzunehmen, oder hätte cs doch getan, wenn nicht ich, die ich mir