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Im Rheinisch-West fälischen Jndustrtebezirk sanden gestern zahlreiche Berg- arbeiterversammlungen statt, die von den Gewerkvereinen christlicher Bergarbeiter einberufen waren. Alle Versamm lungen beschäftigten sich mit der Antwort des Zechenver bandes auf die Eingabe um Lohnerhöhung. Gewerk- schastssekretär Effert von der Leitung des Gewerkvereins erklärte, die augenblickliche Lage sei nicht derart, datz man unbedingt eine Lohnerhöhung fordern könne. 1906, als die Kohlenpreise im Steigen begriffen waren, sei das anders gewesen. Zu einem Streik sei die Zeit möglichst schlecht. Ein solcher würde die Kassen erschöpfen, aber nichts oder nur wenig erreichen. Im ganzen rheinisch- westfälischen Jndustriebezirk sei überhaupt die Lust zu einem Streik gering. Oesterreich. Die Polen benutzen die Schwierigkeiten, welche die Tschechen der Regierung bereiten, um ein Ge schäft zu machen. Dies ist der Grund, daß wieder einmal «ine Regierungskrise in Oesterreich zum Ausbruch ge- kymmen ist. Wie wir milteilten, wird die Haltung der Polen in der Kanalfrage als eine der Ursachen bezeichnet, die Baron Bienerth zu dem Entschlusse geführt haben sollen, dem Kaiser die Demission des Gesamtministeriums anzubieten. Tatsächlich besteht augenblicklich in der Hal tung des Polrnklubs die Hauptschwierigkeit sür die inner politische Lage. Es ist bekannt, daß vor mehreren Jahren die Regierung, um die öffentliche Aufmerksamkeit von dem nationalen Hader auf die wirtschaftlichen Fragen zu lenken, dem Parlament einen glotzen Wasserstratzenplan mit einem Kostenanschlag von 750 Millionen Kronen unterbreitet hat. Ein im letzten Sommer veröffentlichter Bericht ergab, datz sich das Gesamtersordernis auf 1200 Millionen stellen würde. Der Donau—Oder-Kanal, der anfänglich mit 140 Millionen veranschlagt war, würde allein mindesten» 260 Millionen kosten. Da nun die Ge- samtlage, sowohl in politischer wie wirtschaftlicher Be ziehung, zurzeit die Durchführung dieser glotzen Pläne nicht gestattet, so kam sowohl die Regierung wie ein grotzrr Teil der Parlamentarier zu der Ueberzeugung, datz man bessere Zeiten abwarten müsse. Auch speziell in den Kreisen, welche die Produkliokraft Oesterreich» in Industrie und Handel vertreten, ist man der Ansicht, datz ein dringendes Bedürsnis sür die geplanten Wasserstragen gegenwärtig nicht vorliegt. Ander» die polnischen Parla mentarier, als Vertreter eines wirtschaftlich und kulturell rückständigen Landes. Sie gelüstet es nach den 404 Millionen, die sür die Wasserstratzen im galizischen Ge biet veranschlagt sind. Sie fragen nicht danach, ob in Galizien die neuen Wasserstratzen auch ein neues Wirt schaftsleben schassen können, sie berechnen nur, datz die Kosten des Baues in Galizien verausgabt werden und datz die sür den polnischen Großgrundbesitz so unange nehme Auswanderung zahlreicher Bauern und Arbeiter wenigstens momentan eine Unterbrechung erfährt. Es käme Geld ins Land, und die polnischen Magnaten würden es schon einzurichten wissen, daß dabei ihre Interessen nicht zu kurz kämen. Sicherlich würde auch der Konsum von Branntwein einen großen Aufschwung nehmen. Diese Erwägungen sind es, welche die sonst so verkehrsfeindltchen Herren von der polnischen Schlacht« veranlassen, auf der Durchführung des Wasserstratzenplanes für Galizien zu be stehen. Darum haben sie schon in der vorletzten Tagung des Abgeordnetenhauses gemeinsame Sache mit den Tschechen und Slowenen gemacht. Darum erklärten sie jetzt: „Entweder ihr gebt uns die 404 Millionen oder wir stürzen die Regierung, noch bevor die dringendsten Staats- Notwendigkeiten votiert sind." Wie die Dinge liegen, ist an eine rasche Lösung der Krise nicht zu denken. Es er scheint uns sehr wahrscheinlich, datz im vorliegenden Falle die Krone wenigstens ihren Willen dokumentieren wird, datz die Minister bleiben, bis die dringendsten Vorlagen ihre Erledigung gefunden. Es wird sich dann immerhin zeigen, ob im Parlament noch eine genügende Anzahl von Abgeordneten vorhanden ist, die darauf Anspruch machen können, auch als Vertreter Oesterreichs angesehen zu werden. vr«ch«« vom 12. Dezember. l. Sn d«r «drse: wetzen, pro 1000 k« netto: braune» neuer >88—194, brauner, feucht (73—74 kg) 182—185, russischer roter 214-224, «rgentin. 218 bi» 22l. «agaen, pro IVM kg netto sächsischer neuer (70-73 k«) 143-149, keucht (68-69 k,) 137—14V, preuhischer 150—154, russischer IVO—162. Gerste, pro 1000 netto: sächsische 165—180, schlesische 185—2M, posener 175-190, böhmische 205-220, Futtergerst« 122-130 Kaser, vro 1000 kg netto: sächsischer, alter , neuer 152-157, beregneter 140—151, schlesischer 153—159, russischer 153—158. Mais, pro 1000 kg netto: Cinquantkne, alter 168 bi» 175, Rundmais gelber 138—141, Laplata gelber 138—141. Erbsen pro 1000 Kg netto: 160—180. Wicken pro 1000 kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1003 kg netto: inländischer uno fremder 180—185. Leinsaat pro IVM kg netto: feine 370 bis 380, mittlere 350-365, Laplata 370-375. RübSI, pro 100 Kg netto mit Fatz: raffiniertes 63. Rapskuchen pro 100 kg lange 11.50. Leinkuchen pro IM Kg (Dresdner Marke») 1. 19 50, 2. 19,00. Malz, pro IM kg netto ohne Sack, 28,00—32,00. Weizenmehl, pro IM kg netto, ohne Sack (Dresdner Marten) «»klussioe der städtischen Abgabe: Kaiserau,zug 35,00 bis 35,50 Griehlerauszug 34,03—34,50, Semmelmehl 32,50 bi» 31,00, Bäckermundmehl 31,00—31,50, Grletzlermundmehl 23,00 bis 24,00, Pohlmebl 17,50—19,00. Rogzenmehl, pro 100 kg netto ohne Sack, (Dresdner Marken), ertlussioe der städtischen Abgabe Rr. 0 24.M-24.50, Rr. 0/1 23,00 -23,50 Nr. I 22,M bis 22,50, Nr. 2 19,50-20,50, Rr. 3 15,50-16.50, Futtermehl 13,40—13,80. Weizenklete, pro 100 kg netto ohne Sack Dresdner Marken) grobe 9,80—10,00, feine 9,00 —9,40. Roggentleie, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) N.V0-H.20. (Feinste War- über Nott,.) Di« sür Art« el pro 1M kg notierten Preise verstehen sich für Geschäft« un er 5VM kg: Alle anderen Notierungen, etnlchlietzlich der No.Iz sür Malz, gelten für Geschäfte oou mindestens 10300 K-. Dresdner Tchlachtviehmertt vom 12. Dezember. Nach amtlicher Feststellung. Austrieb: 247 Ochsen, 211 Kalben und Kühe, 232 Bullen, 199 Kälber, 775 Schafe, 2052 Schweine. Preise für 50 Kilo in Mark (der niedrige Preis gilt für ganz geringwertige, der hohe sür beste Ware; L. — Lebend Schl. — Schlachtgewicht:) Ochsen L. 30 bis 52, Schl. 64 bi- 93, Kalben und Kühe L. 25 bis 46, Schl. 54 bis 78, Bullen L. 35 bi» 48, Schl. 66 bi» 81, Kälber L. 44 bis 57, Schl. 74 bl» 87, Schafe L. 30 bis 47, Schl. 65 bl» 90, Schweine L. 45 bis 54, Schl. 61 bis 70. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäftsgang: Bei allen Tiergattungen sehr langsam. Bon dem Auftrieb sind 18 Rinder österreichisch, ungarischer Herkunft. Kaiserauszug Grieslerauszug AeiiäkiimüdlL vippolckisvalcke MU" Banmlichte, Heuer MU" autzergewöhnlich billig bei Hm. Wenzel, ZlhmSckU in verschiedenen Farben und Ausführungen für Erwachsene und Kinder empfiehlt Zur Weihnachtsbäckerei empfiehlt vorzügliches Das schönste Weihnachts-Geschenk ist und bleibt ein Kermmoplior. 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