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forschen suchte, indem er von ihnen Auskunft über ihre Abstimmung bei der Reichstagswahl verlangte. Bautzen. Die zweitgrößte Esse Sachsens und die drittgrößte Deutschlands ist hier von den Bereinigten Bautzner Papierfabriken erbaut und jetzt vollendet worden. Diese Esse ist 90 Meter hoch. Der Durchmesser des inneren Hohlraumes beträgt unten 7,35 Meter und oben, am höchsten Punkte, noch 3 Meter. Erbaut wurde diese Rieseness« in einem Vierteljahre von der Firma H. R. Heinrich in Chemnitz. Die beiden Essen, die noch höher find, befinden sich in Halsbrücke bei Freiberg (Sachsen) und bei Düsseldorf (Rheinland). Diese sind 140 und 100 Meter hoch. Tagesgefchichte. Berlin. Nach maßgebenden Meldungen aus Fried berg wird der Zar in der ersten Hälfte des Monats De zember Kaiser Wilhelm in Potsdam besuchen. — Am l. Oktober blickte das Unfallversicherungs' gesetz in Deutschland bekanntlich auf ein 25jähriges Be stehen zurück. In diesem Zeiträume erlitten die Ver sicherten (1908: 233/4 Millionen) 83/4 Millionen Unfälle, darunter 2 Millionen schwere und 163000 Todesfälle (zum Vergleich sei angeführt, daß im Krieg von 1870/71 129000 Verwundete und 40000 Tote gezählt wurden). Die Kosten beliefen sich 1908 auf 181,6 Mill. M-, also pw Kopf aus 7,70 M. (In Oesterreich, wo die staatliche Unfallversicherung 1887 eingerichtet worden ist, betrugen die Kosten 1907 pro Kopf ebenfalls 7,70 M. Am höchsten von allen Ländern sind sie in Luxemburg: 29 M. auf den Kopf der Versicherten.) — In Berlin sank die Zahl der evangelischen kirch lichen Trauungen von 17 442 im Jahre 1900 auf 9390 im Jahre 1908. Beinahe die Hälfte der Brautpaare ließ sich nur standesamtlich trauen. — In einer in Hamburg abgehaltenen Versammlung haben die Werftarbeiter mit 1678 gegen 1475 Stimmen beschossen, die Arbeit am Montag wieder aufzunehmen. — Zwischen der Kohlenfirma Kupfer L Co. in Berlin und ihren streikenden Arbeitern fanden Verhandlungen statt, die eine baldige Beilegung der Differenzen erwarten lassen. Köln. Neue Goldfunde erregen in der Eifel großes Aussehen. In der Nähe der Ortschaft Jveldingen wurden an vier verschiedenen Stellen Funde gemacht. Frankfurt a. M. In einem ausführlichen Bericht der Frankfurter Zeitung aus Lissabon vom 6. Oktober heißt es nach der Schilderung des Ausbruchs der Revo lution und der ersten Kämpfe: Nachdem die Kriegsschiffe aktiv in den Kampf eingegriffen hatten, war das Schicksal der Monarchie entschieden. Die monarchische Regierung wollte augenscheinlich nicht siegen, sonst hätte sie von Carcaes aus die aufständischen Schiffe in Grund und Boden schießen können, namentlich da die Forts auf der Landseite erst am Mittwoch nachmittag die republikanische Flagge aufzogen. König Manuel wurde von seinen Ministern in schändlicher Weise verraten. Auf beiden Seiten wurde heldenmütig gefochten. Doch fehlte bei den. Königstruppen der Enthusiasmus. Hamburg, 6. Oktober. Die Differenzen mit den Werftbetrieben sind durch die heutigen Verhandlungen bei gelegt worden. Die geplante Gesamtaussperrung in der Metallindustrie unterbleibt. — Die Bedingungen der be schlossenen Vereinbarungen sind folgende: Die Einstellungs löhne auf Hamburger Werften sollen bei Wiederaufnahme der Arbeit um zwei Pfennig erhöht werden mit der Maß gabe, daß der niedrigste Einstellungslohn 40 Pf. pro Stunde beträgt. Außerdem wird eine Lohnerhöhung für alle Arbeiter um 2 Pf. pro Stunde erfolgen. Dasselbe Zugeständnis machen die Nicht-Hamburgischen Werften, jedoch mit der Einschränkung, daß der niedrigste Ein- stellungslohn den örtlichen Vereinbarungen vorbehalten bleibe. Als weitere Konzession wird ferner vom 1. Ja nuar 1911 ab eine Verkürzung der Arbeitszeit zuge standen, und zwar 2. auf den Hamburgischen Seeschiffs- werften aus 55 Stunden in der Woche, b auf den außer- hamburgischen Seeschisfswersten, soweit sie der Gruppe der Deutschen Seeschiffwerften angehören, auf 56 Stunden in der Woche; der Ausgleich der Arbeitszeitverkürzung erfolgt durch Zulage von einem weiteren Pfennig auf den Stundenlohn. Die bereits zugestandene Lohnauszahlung am Freitag tritt mit der ersten Woche des Jahres 1911 in Kraft. Außerdem erklärten sich die Werstbesitzer bereit, daß Arbeiterausschüsse gemäß dem Wunsche der Arbeiter gewählt werden. Die Arbeit soll am Montag wieder aus genommen werden. Bayern. In Ansbach sind von 25 Prüflingen beim Einjährig-Freiwilligen-Eramen nur 3 durchgekommen Die Fragen waren aber auch darnach. In der Literatur sollte z. B. beantwortet werden, wie das Gasthaus hieß, in dem Minna von Barnhelm wohnte, und eine andere literarhistorische Frage war die nach der Branntweinsorte, die dem Diener Just im gleichen Lessingschen Stück ange boten wurde. Ein anderer Prüfling, der in der Aufzäh lung der Schillerschen Dramen, die er kenne, „Maria Stuart" nicht genannt und damit zu erkennen gegeben hatte, daß ihm der Inhalt dieses Dramas fremd sei, er hielt nun gerade die Aufgabe, den Inhalt dieses Dramas darzustellen. Aber nicht nur in der Provinz geht es so zu, bei den Examina in Bayern, auch in München, konnte bei einer Aufnahmeprüfung an einer Mittelschule die Frage gestellt werden, wie hoch der Landshuter Kirchturm fei. Und die Frage wurde richtig beantwortet, weil der Examinand, der sich auskannte im bayrischen Prüfungs- wesen, derartiges Zeug gebüffelt hatte. München, 8. Oktober. In der Eröffnungssitzung der IX. Deutschen Samaritertag« im alten Rathause wurde bekanntgegeben, daß die goldene Esmarch-Medaille für hervorragende Verdienste aus dem Gebiete des Samariter- wesens verliehen worden ist an die Witwe Prof. Esmarchs, geborene Prinzessin Henriette von Schleswig-Holstein, ferner der Fürstin Metternich-Sandor, dem Fabrikbesitzer Fritzsche-Leipzig, dem Branddirektor Weigand-Chemnitz und dem Prof. Renesand Brüssel. Oesterreich. Zwischen, Oesterreich und Rußland scheinen sich durch die Ernennung des bisherigen russischen Gesandten in Brüssel, von Giers, zum Botschafter in Wien normale diplomatische Beziehungen anzuknüpfen. Inter essant ist, daß Herrn von Giers die Ernennung zum Bot schafter in Wien bereits lange vom Zaren zugesagt war, daß sie aber erst jetzt erfolgte, weil Iswolski sie nicht habe vollziehen wollen. Bodenbach. Hier wurde ein großer Pretiosen schmuggel aufgedeckt. Der Prager Juwelier Wasser mann hatte aus Leipzig, Dresden und anderen Städten Goldwaren in bedeutendem Werte eingeschmuggelt und an der Bodenbacher Pfandleihanstalt versetzt. Die Behörde verhängte über ihn eine Geldstrafe von 31 000 Kronen und ordnete seine Verhaftung an. Brux. Der tschechische Schulstreik in Seestadt! ist erfolglos verlaufen. Die tschechischen Eltern schicken ihre Kinder wieder bedingungslos in die Schule. Budapest, 7. Oktober. Am heutigen Jahrestage der Annexion Bosniens fand in Belgrad eine von vielen Tausenden besuchte öffentliche Protestversammlung statt. Eine große Volksmenge stieß auf den Straßen Schmähungen und Drohrufe gegen Oesterreich-Ungarn und Kaiser Franz Joses aus. Von den meisten Privathäusern wehten Trauer fahnen. Die Theater und Vergnügungslokale waren zum Zeichen der Trauer um das verlorene Bosnien gestern abend geschlossen. Krakau» 8. Oktober. Gestern nachmittag ist auf dem hiesigen Bahnhofe der Klosterbruder Macoch aus Czen- stochau verhaftet worden, der den Postbeamten Macoch in einer Klosterzelle ermordet hat und auch bei der Be raubung des Muttergottesbildes in diesem Kloster beteiligt gewesen ist. Außer dem Brudermörder Damacy Macoch ist seine Schwägerin und Geliebte Helene Macoch in dem Dorfe Screncawo festgenommen und nach Warschau trans portiert worden. 40000 Rubel, die auf ihren Namen bei Warschauer Banken deponiert waren, sind beschlag nahmt worden. Sosnowize. An der russischen Grenze ist der Hunger - typhus ausgebrochen. In der Gegend von Jnsterno er eignen sich täglich 30 bis 40 Todesfälle. Warschau. Es stellt sich heraus, daß die seinerzeit gemeldete Beraubung der Muttergottes in Tschenstochow von Mönchen verübt worden ist. Der später ermordete Bruder eines früheren Mönches soll die geraubten Kleinodien veräußert haben. Viele Verhaftungen stehen bevor. Die Sache nimmt eine ungeheure Ausdehnung an. Petersburg, 7. Oktober. Hauptmann Maziewitsch unternahm mit einem Farmanapparat einen Aufstieg. In 1000 Meter Höhe zerbrach aus einem unbekannten Grunde der Apparat. Der Aviatiker stürzte ab und war sofort tot. St. Petersburg. Da der sinnländische Landtag die Beratung der Gesetzesvorlage über die Gleichberechtigung aller russischen Untertanen in Finnland und über die Ab lösung der Wehrpflicht durch Zahlung einer Summe an die Staatskasse abgelehnt hat, so hat der Kaiser Befehl gegeben, auf Grund des am 30. Juli 1910 erlassenen Gesetzes für Finnland diese Vorlagen bei der Reichsduma einzubringen. Frankreich. Das Gespenst des Eisenbahnarbeiter- stretks ist immer noch nicht zur Ruhe gegangen. Am Freitag hielten an 600 Eisenbahnangestellte in der Arbeits börse in Paris eine Versammlung ab, in der sie sich ver pflichteten, auf ein Signal des Arbeiterkomitees sofort die Arbeit niederzulegen. Einer der Führer des Syndikats erklärte, daß der Streik vielleicht innerhalb acht Tagen ausbrechen würde, falls die Regierung die Forderungen der Eisenbahner nicht unterstützt. Lissabon, 7. Oktober. Wie das republikanische Organ meldet, hat sich der Herzog von Opvrto vorgestern zwischen 5 und 8 Uhr morgens auf der Jacht „Amelia" ringe- schifft, die nach Erireira in See ging. Zur selben Zeit begab sich Königin Amalie im Automobil von Cintra nach Matra. Königin Maria Pia folgte eine Stunde später. Während der Beschießung des Schloss« Necessidados am Dienstag verließ König Emmanuel den Palast durch eine Hintertür, begab sich nach Cintra und von dort nach Mafia. Um 10 Uhr morgens machte sich die Jacht „Amelia" zur Flucht segelfertig und warf auf der Höhe von Ericeira Anker. Die Königliche Familie begab sich mit 20 Schülern der Militärschule von Masra dorthin und traf um 3 Uhr nachmittags ein. Sie bestieg in Be gleitung von zwei Zivilisten und zwei Hofdamen mit Gepäck unverzüglich Fischerboote, um die auf hoher See liegende Jacht zu erreichen. — Eine sehr interessante und wichtige Rolle hat das neue Telesunkensystembei dem Ausbruch der Revolution gespielt. Die Revolutionäre halten vorsorglich alle tele graphischen Verbindungen mit dem Auslande unterbrochen, damit die Nachricht nicht frühzeitig nach außerhalb ge langen sollte. Am 4. Oktober abend lief der deutsche Dampfer Kap Blanc, der mit einer großen Telesunken- station ausgerüstet ist, in den Hafen von Lissabon rin. Er wurde von den Berichterstattern der verschiedenen Zeitungen als Telegraphenstation benutzt. Es gelang der Telefunkenstation sofort, mit der bel Marseille gelegenen Funkenstation St. Marie de la Mer -in Verbindung zu treten. Von dort aus wurde die Nachricht drahtlich nach den einzelnen Ländern weitergegeben. Die Entfernung zwischen der Telefunkenstation des Cap Blanco und St. Marie de la Mer beträgt etwa 1250 Kilometer und geht über das gebirgige Spanien hinweg. Auf diesem Wege sind fast alle am Mittwoch in der Presse erschienenen Telegramme gegangen. Es handelt sich hier um eine großartige technische Leistung des Telefunkensystems, das bei ähnlichen Anlässen in Brasilien und Argentinien sich ebenfalls in gleicher Weise bewährt hat. Lissabon, 7. Oktober. Die republikanische Regierung hat den Klerus durch ein Dekret aufgefordert, die Straßen nicht in Amtskleidung zu betreten, damit Ausschreitungen verhindert werden. Durch ein weiteres Dekret wurde die Auflösung sämtlicher Kongregationen verfügt, deren Mit glieder das Land binnen 24 Stunden verlassen haben müssen. — In Lissabon herrscht Ruhe. Eine Bewegung zu gunsten der bisherigen Regierung hat anscheinend nirgends eingesetzt. Amerika. Aus dem Singsing-Gefängnis in Neuyork sind 50 Gefangene geflohen, nachdem sie unter heftigem Kampfe ihre Wärter überwältigt hatten. San Franzisko. Man glaubt, einem Anschlag gegen den Prinzen Tsaihsun durch die erfolgte Verhaftung mehrerer bis zu den Zähnen bewaffneter Chinesen auf dem Paketdampfer „Chiyo" vorgebeugt zu haben, auf dem sich der Prinz und sein Gefolge nach China eingeschifft hatten. Einer der Verhafteten namens Jong, der einer revolutionären Gesellschaft angehört, hat etngestanden, daß er die Absicht gehabt habe, den Prinzen' Tsaihsun zu töten. Bei der Verhaftung gab er Revoloerschüsse ab. Zentral.Afrika. Ueber Katanga, das neuentdeckte berühmte Erzland südwestlich des Tanganhika-Sees, ver öffentlicht der Reisende Emil Zimmermann in der „Deutschen Kolonialzeitung" interessante, an Ort und Stelle verfaßte Berichte. Das auf kongostaatlichem, jetzt belgischem Gebiet gelegene weite Land hat wegen seines Kupferreichtums zweifellos eine große Zukunft. Das Hauptinteresse der Engländer wie auch Belgier wendet sich zunächst dem Südwesten des Landes zu, während der Osten der Erschließung von benachbarter deutscher Seite harrt. Katanga ist Hochebene, von Gebirgen durchzogen, meist Buschland, aber zurzeit sehr wenig angebaut. Die Einwohner bilden ein wirres Gemisch hierher geflüchteter Völkersplitter, sie stehen kulturell außerordentlich tief. Der Boden ist durchaus anbauwürdig, liegt aber meist öde. Löwen gefährden das Leben, sehr zahlreiche Elefanten herden bedrohen die an sich schon seltenen Pflanzungen. Wo aber Missionare und Beamte um ihre Quartiere wohl umfriedete Gärten angelegt haben, da gedeiht alles in reicher Fülle. Bezeichnend ist, daß auf der verhältnis mäßig immer noch leidlich besiedelten Westküste des Tanganyika die Anwohner trotz des außerordentlichen Fischreichtums des Sees nicht einmal Fischfang treiben. Die Belgier drittgen so rasch als möglich nach Süden vor, um sich vor etwaigen Ueberraschungen der englischen Nach- barn sicher zu stellen. Kalkutta, 8. Oktober. 700 am Ufer des Ganges lagernde brahmanische Pilger wurden von einer Sturz welle überrascht, keiner von den Brahmanen konnte sich retten. Vermischtes. ' Fürstliche . Pfandobjekte in alter Zeit. König Lud wig der Lange von Frankreich hielt es im Jahre 1371 nicht für unter seiner Würde, einen Teil seines Küchen- geschirrs für 1833 Frcs. und 200 Stück Tischdecken für 3000 Frcs. zu versetzen. Ein Herzog von Lothringen und ein Gras von Provence gaben ganze Festungen als Pfand gegen Darlehn hin, die in keinem Verhältnis zu dem Werte der Pfandobjekte standen. Im 16. Jahrhundert wurde einmal die goldene, edelsteingeschmückte päpstliche Tiara für 40000 Dukaten verpfändet, als der heilige Stuhl sich in arger Geldnot befand. Häufig genug wird von Verpfändung, zuweilen auch von Wiedereinlösung fürstlichen Schmuckes und königlicher Kronen berichtet. So löste Hakon von Dänemark von zwei Edelleuten seine Krone im Jahre 1372 wieder ein, dazu dür mit kostbaren Steinen verzierten Gürtel und den Fürspan. Auch Elisa beth, die Gemahlin des deutschen Königs Albrechts II , sah sich im Jahre 1440 als Witwe genötigt, für 2500 Goldgulden ihre Kleinodien: die Krone, drei Halsbänder, ein Armband und dreißig „Heftlein", worunter nicht nur Broschen, sondern auch Anhänger verstanden werden, zu verpfänden. Der letzte König von Polen, Stanislaus Poniatowski, der ein unverbesserlicher Verschwender auf dem Throne war, verpfändete einmal seine ganze Juwelen- sammlung mit Einschluß der Diamanten des Schwarzen Adlerordens und des Andreasordens, aber die «berechtig- keit verlangt es, hinzuzusügen, daß er den Erlös nicht zur Tilgung von Schulden, mit denen er fast immer bis zum Erdrücken überhäuft war, sondern zur Förderung eines gemeinnützigen Zweckes verwendete. Patentschau vom Berbands-Patentbureau O. Krueger L Co., Dresden, Schlohstratze 2. Abschriften billigst. Auskünfte frei. Johannes Brüne, Glashütte: Schlüsselhaltcr für die Tasche. (Gm.). — F. Oskar Köhler, Reichstädt bei Dippoldiswalde: Bündeoorrichtung für Einlegesohlen (Gm.). — Joseph Schumann, Glashütte: Schaltvorrichtung für das Umdrehungszählwerk an Thomasschen Rechenmaschinen (Gm.). Stilgerechte, schöne Drucksachen liefert Earl Jehn».