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Kirch« eine geistlich« Musikaufführung statt, wobei Ge- krgenhett, di« nrue Org«i zu hören, g«boten wird. Da von d«r rühmlichst bekannten Firma Jahn L Sohn in Dresden erbaut« W«rk dürft« dann wohl «inzig im hie sigen Bezirk dastehrn. Bis zum 23. Oktober aber finden alle gottesdienstlichen Handlungen noch in der Aula der neuen Schule statt. Dresden. König Friedrich August wird die Jagd- reise nach dem anglo-ägyptischen Sudan voraussichtlich Ende Januar antreten. Sie ist auf etwa zwei Monate berechnet. Für die Begleitung des Königs sind u. a. Generalarzt vr. Selle und Oberstleutnant Meister in Aus sicht genommen. Die Jagderpedition soll von Khartum aus läng» des Weihen Nil bis in die Gegend von Faschoda gehen. Der König reist in strengstem Inkognito. Dresden, 1. Oktober. Heute vormittag fand hier in Gegenwart des Königs, der Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden, sowie etwa 500 geladener Gäste die feierliche Weihe des neuen Rathauses statt. Die Fest rede hielt Oberbürgermeister l)r. Beutler. Nach einem Rundgang des Königs durch die Räume des Rathauses sand eine Festtafel statt, an der der Monarch mit Gefolge teilnahmen. Mügeln (Bez. Dresden). Ab I. Oktober erscheint hier im Berlage von A. Piefky die Elb- und Müglitz-Zeitung. Sie soll ein Lokalblatt für den nordwestlichen Teil der Amtshauptmannschaft Pirna und die angrenzenden Orte sein und ist hauptsächlich bestimmt für die Stadt Dohna, die Gemeinden Mügeln und Heidenau, sowie deren Nach barorte, demnach für eine mächtig aufblühende und stark sich entwickelnde Gegend unseres engeren Vaterlandes. Elstra. -Für die hiesige, am I. Januar neu zu be setzende Bürgermeisterstelle haben sich 60 Bewerber gemeldet. Die Gehaltsansprüche schwanken zwischen 1200 und 4500 Mark.ss Wurzen. Die Gemeinde Wurzen hat den Bau eines Elektrizitätswerkes nunmehr definitiv beschlossen und die Arbeiten der Sachsenwerk Licht- und Kraft-Aktiengesell schaft in Niedersedlitz übertragen, s Leipzig. Der Rat hat beschlossen, eine Erhöhung der Löhne der städtischen Arbeiter eintreten zu lassen, und zwar rückwirkend vom l. Januar 1910 ab. Der hier- durch entstehende Mehraufwand beträgt fährlich 140 000 Mark. Leipzig, 1. Oktober. Vergangene Nacht hat in der Dresdner Straße vor dem Tanzlokät Pantheon zwischen mehreren Personen eine blutige Schlägerei und Messer stecherei stattgefunden. Dabei wurde einem 24jährigen Bauarbeiter ein Dolchmesser in den Rücken gestoßen, sodaß er schwerverletzt ins Krankenhaus geschasst werden mußte. Der Täter ist verhaftet. Leipzig, lieber die Bluttat auf der Sidonienstraße, der ein Leipziger Schutzmann zum Opfer gefallen ist, wird noch berichtet: Am Donnerstag morgen gegen l/2l2 Uhr versuchte unter verdächtigen Umständen in der Zeitzer Silage 33 ein Fremder bei dem Fahrradhändler Schubert ein Fahrrad zu verkaufen. Dem Fahrradhändler kam die Sache verdächtig vor. Er verständigte die Polizei. Ein Schutzmann führte den Verdächtigen zur Feststellung seiner Personalien auf die 9. Bezirkswache in der Zeitzer Straße. Da die Personalien des Verhafteten dort nicht festzustellen waren, sollte der Fremde der Kriminalpolizei in der Wächterstraße zugeführt werden. Auf dem Wege nach dort zog der Fremde einen Revolver aus der Tasche und bedrohte damit den Beamten. Plötzlich lief der Verhaftete davon. Er durcheilte die Zecher Straße, bog in die Sidonienstraße ein und verschwand im Grundstück Nr. 55. Der Beamte eilte dem Flüchtling nach. Im Hofe des erwähnten Grundstücks gab der Verfolgte dann fünf Schüsse aus den Beamten ab. Die Schüsse trafen den Schutzmann in den Kopf. Der Unglückliche war auf der Stelle tot. Der Mörder wurde bald daraus sestgenommen. Die ver zweifelte Tat des Verbrechers und seine hartnäckige Namens verweigerung lassen die Vermutung zu, daß man es mit einem schweren, vielleicht schon gesuchten Verbrecher zu tun hat. Chemnitz. Am Donnerstag wurden die ersten Räume des Rathausneubaues in Benutzung genommen, und zwar siedelte die Abteilung des Hochbauamtes, welcher die Planung und Bauleitung des Rachausneubaues übertragen ist und welcher Herr Stadtbaumeister Luthardt vorsteht, in die im vierten Obergeschosse gelegenen Räume über. Die Einweihung des Rathauses steht im nächsten Sommer zu erwarten. Auerbach. Am Mittwoch mittag wurde eine in der Knollschen Gardinenfabrik beschäftigte Wieblerin, als sie zur Arbeit gehen wollte, in der Nähe des unteren Bahn- Hoses durch einen Schuß in den Rücken schwer verletzt. Das aus einem Revolver stammende Geschoß, das in der rechten Schulter sitzt, konnte noch nicht entsernt werden. Das Mädchen ist schwer, doch nicht lebensgesährlich ver letzt. Der Schütze ist noch nicht ermittelt. Plauen i. V. Eine unliebsame Ohrfeigen-Asfäre in der Nacht nach Königs Geburtstag in einer Klingenthaler Wirtschaft zwischen einem Apotheker und einem Referendar ftand am Dienstag mittag vor dem hiesigen Schöffengericht zur Verhandlung. Der Apotheker, der, durch verschiedene Wortwechsel, zum größten Teil mit dritten Personen, in höchst gereizter Stimmung war, versetzte dem anderen Herrn, der einen Ehrenhandel mit ihm gütlich beizulegen versuchte, plötzlich eine Ohrfeige, der nach der einen Les- art noch eine zweite folgte. Er wurde deshalb zu 120 M. Geldstrafe, im Nichtzahlungsfalle zu 12 Tagen Gefängnis verurteilt. vbenoiefeiühal. In unseren Wäldern wurden noch immer zahlreich« vorzüglich« Pilze, hauptsächlich Butter pilze, gefunden. Recht günstig ist Heuer die Heidelbeer- ernte ausgefallen, man fand Beeren in Größe der Vogel kirschen. Bon den riesigen Fanden zeugt so recht eine zahlenmäßige Uebersicht an einer Grenzstation. Nach dieser sind dort für 12 000 Mark Heidelbeeren verladen worden. Sebnitz. Gegen eine Abfindungssumme von 80000 Mark überließ der Fiskus der Stadtgemeinde einen durch die Stadt führenden Straßenteil. Das Kollegium richtete eine Petition an die Regierung, für eine Verminderung der Fleischnot einzutreten. Löbau. Wie eine kirchliche Bekanntmachung besagt, wird künftig die Nikolaikirche täglich für jedermann offen stehen. Der Zweck dieser Maßnahme ist, den Gemeinde gliedern Gelegenheit zu bieten, daß sie aus dem Lärm des Lebens zu stillem Sammeln sich zurückziehen können. Es wird eine unauffällige Aufsicht geübt werden, damit keine Beschädigungen des Gotteshauses vorkommen. Neugersdorf bei Löbau. Ein großer Einbruchs diebstahl ist hier in „Rößlers Salon" nachts verübt worden, wobei dem Täter über 1000 M. in die Hände gefallen sind. Vom Diebe fehlt jede Spur. Ostritz bei Zittau. Etwa 130 Vertreter der Jnnungs- vorstände, die Mitglieder der Meisterprüfungs-Kommission und der Gesellenprüfungs-Ausschüsse in den Amtshaupt- mannschasten Löbau und Zittau hatten sich hier zu einer sogen. Obermeisterversammlung eingefunden, wobei eine Anzahl Handwerkerfragen besprochen wurden. Be schlossen wurde, die Gewerbekammer zu ersuchen, dahin zu wirken, daß die Frauen, die selbständig ein Handwerk ausüben, genau so gut die Vorschriften des Handwerker gesetzes zu erfüllen haben, wie die Handwerker. Eibau. Die Firma Salbach aus Dresden hat die mit großen Hoffnungen in Angriff genommenen Bohr- versuche nach Wasser nach ungefähr lOtägiger Arbeit wieder eingestellt. Damit sind die Hoffnungen auf eine geregelte Wasserversorgung unseres Ortes wieder um ein beträchtliches gesunken. Das Ergebnis soll ein so mini- Males sein, daß ein Weiterverfolgen der Wassergewinnung nicht lohnend erscheint. Was nun werden wird, ob man die Wassersuche zurzeit ruhen lassen oder, wie man hört, die Arbeiten von ciner anderen Firma, die allerdings viel schärsere Bedingungen für die event Wasserentnahme gestellt hat, fortgesetzt werden, dürfte sich binnen kurzem entscheiden. Niederruppersdorf. Wie in der letzten Eemeinde- ratssitzung mitgcteilt wurde, dürfte nach Bekanntgabe der Amtshauptmannschaft Löbau voraussichtlich die Wajser- laufregulierung im nächsten Jahre in Angriff ge nommen werden. Hierbei wurde eine Staatsbeihilfe von 50 Prozent oder der Höchstbetrag von 8000 Mark mit der Bedingung in Aussicht gestellt, daß die Arbeiten öffentlich ausgeschrieben und vergeben werden. Der Bau muß unter Kontrolle der Wasserbauinspektion in Zittau ausgcführt werden. Tagesgefchlchte. Berkin, 1. Oktober. Der große Festtag des 25jähr. Jubiläums der Unfall- und Jnvaliditätsversicherung nahm heute 10 Uhr vormittags im Plenar-Sitzungssaal des Reichstages seinen Anfang, nachdem gestern an gleicher Stelle ein Begrüßungsabend vorausgegangen war. Als Vertreter des Kaisers erschien der Kronprinz. — Das Zarenpaar wird noch etwa vier Wochen in Friedberg bleiben. Der „Voss. Zig." wird drahtlich aus Petersburg berichtet: „Dem Vernehmen nach wird das Zarenpaar gegen den 29. Oktober Friedberg verlassen. Die Berichte über den Gesundheitszustand der Zarin lauten günstig. Die Rückkehr des Zaren nach Zarskoje Sselo wird gegen den 8. November erwartet. Es wird be- jauptet, eine Begegnung des Zaren mit dem Kaiser Wilhelm werde jedenfalls im Oktober stattfinden. — Bei den Tumulten in Berlin-Moabit am Donnerstag zeigte namentlich die Zusammenrottung an der Rostocker Straße einen gefährlichen Charakter. Als per Polizeimajor Klein das Signal zum Vlankziehen gab, auste Polizeipräsident v. Jagow im Automobil heran, lieg zu Pferde und stellte sich persönlich an die Spitze der Schutzmannschaft. Als der Pöbel den Berliner Polizei- gewaltigen erkannte, erhob sich ein furchtbarer Lärm, stufe: „Das ist der Jagow, schlagt ihn tot, schießt den Hund nieder!" und andere Drohungen ertönten aus den Massen. Plötzlich krachten aus den Fenstern der nächst gelegenen Häuser der Rostocker Straße etwa 50 Schüsse jernieder und mehrere Kugeln sausten unmittelbar an dem Polizeipräsidenten vorbei. Damit war das Signal für den Pöbel zum Losschlagen gegeben. Wer von den Erzedenten keine Schußwaffe bei sich sühne, ergriff das erste beste Stück, das ihm in die Hand kam, und schleu derte es den Wachmannschaften entgegen, von denen viele von den zum Teil recht schweren Wurfgeschossen ernstlich verletzt wurden. Nun erteilte Herr v. Jagow den Befehl zum Feuern. Im nächsten Augenblick krachte eine Salve aus den Browning-Pistolen der Beamten. Offenbar sind mehrere Bewohner der Häuser, aus denen aus die Beamten geschossen worden war, durch die Schüsse der Schutzmann- chaft verwundet worden, denn man sah die einzelnen Personen unmittelbar nach Abgabe der Salve von den Fenstern zurücktaumeln. Die Tumultuanten hatten die Taktik beobachtet, in ihren Wohnungen das Licht zu ver löschen, sodaß Straßen und Häuser in tiefste Dunkelheit während des blutigen Kampfes gehüllt waren. Kaum waren jedoch die Polizeibeamten einige Meter vorgedrungen, da eröffneten die Hausbewohner wiederum ein Pistolen- > feuer, und die Schutzleute befanden sich nunmehr direk zwischen zwei Feuern. Auch au« den Hausfluren ver schiedener Gebäude, die von den Erzedenten dicht besetzt waren, wurden Schüsse auf die Beamten abgegeben. — Ehrung der gefallenen China- und Afrika- Kämpfer. Das Andenken der bei den kriegerischen Unter nehmungen der deutschen Macht in China und Afrika ge fallenen oder gestorbenen Offiziere, Beamten und Mann schaften soll in gleicher Weise durch Aufstellen von Ge- dächtnistafeln geehrt werden, wie dies hinsichtlich der Ge fallenen unserer großen Kriege geschehen ist. Die Tafeln sollen in erster Linie in den Garnisonskirchen, dann aber auch in den übrigen Kirchen der Gemeinden aufgestellt werden, denen die Gefallenen im Friedensverhältnis an gehört haben. In letzterem Falle soll die Einwilligung der zuständigen Kirchenvorstände eingeholt werden. Die Einweihung der Tafeln soll in angemessener feierlicher Meise, jedoch ohne großen Kostenaufwand stattfinden. — Ein Nasenstüber. Ueber die politische Bedeutung der ungarischen (und zugleich türkischen) Anleihe äußerte sich der deutsche Staatssekretär von Kiderlen-Wächter auf der Durchreise durch Wien: „Es sei nicht gering zu schätzen, daß es sich in diesem Falle gezeigt habe, daß die Herr schaft des französischen Geldmarktes doch keine so unbe dingte sei, als man in Frankreich angenommen hat, und daß die Entziehung des Entgegenkommens von seiten Frankreichs die mit seiner Politik nicht harmonierenden Staaten noch nicht in Verlegenheit bringen muß, daß vielmehr auch Deutschland im Verein mit Oesterreich nicht nur den guten Willen, sondern auch die nötigen Mittel besitze, um dort, wo es nötig ist, beizuspringen. Diese Lehre verdiene festgehalten zu werden, und sie sei es, welche dem Zustandekommen der ungarischen Anleihe eine für die in Betracht kommenden Staaten gewiß erfreuliche politische Bedeutung gebe." — Eine Liste deutscher Güter, die seit dem 14. April in polnische Hände überzegangen sind, veröffentlicht der „Osten". Sie weist in den fünf Monaten 50000 Morgen Land im Werte von 17 bis 18 Millionen Mark auf. Darunter befinden sich 22 große Güter, die sich auf die vier Ostprovinzen ziemlich gleichmäßig verteilen, mit im ganzen 36 000 Morgen. Von den 49 großen Bauern gütern von 80 bis 800 Morgen entfallen je 17 auf West preußen und Posen; es sind zusammen 13 700 Mark. Der Rest sind kleine Güter und Parzellen. Es ist bezeichnend, daß der Verlust fast ausschließlich durch große Güter ent standen ist. Hamburg. Die Kaffeehauskellner sind durch Berliner Arbeitswillige ersetzt worden. Der Cafetieroerein, dem sich die Gastwirte angeschlossen haben, beabsichtigt, die in Betracht kommenden Arbeitgeberorganisationen zum Ausschluß der Streikenden aus dem gesamten deutschen Eastwirtsgewerbe zu veranlassen. Bremen, 30. September. Hier ist gestern in einer Versammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes eine Resolution dahin angenommen worden, daß die an gedrohte Aussperrung geeignet sei, die Arbeiter zum äußersten Widerstand zu treiben und sie zu zwingen, selbst unter den größten materiellen und persönlichen Opfern den Erfolg des Aussperrungsbeschlusses zu vereiteln. Die Ver sammlung forderte den Verbandsvorstand auf, sofort einen der Sachlage entsprechenden Ertrabeitrag zu erheben. So dann beschloß man, während der ersten vierzehn Tage der Aussperrung auf Unterstützung aus Vcrbandsmitteln zu verzichten. Borkum. In kundigen Kreisen hat man durchaus nicht die optimistische Auffassung über die englischen Spione, als sie in einzelnen Korrespondenzen zum Aus druck kommt. Man ist heute davon überzeugt, daß man es mit geriebenen Spionen zu tun hat, welche ihre Helfers helfer in deutschen Landen fanden und, was hauptsächlich zu besürchten ist, wohl auch schon Material nach England hinübergeschafft haben dürften, bevor man durch Zufall die die Spione ungemein belastenden Schriftstücke vorfand. Bei der Bewältigung der Riesenarbeit, die gesamten nordi schen Festungswerke auszukundschaften und durch Abzeich nung der hauptsächlich für den Feind in Betracht kommen den Photographien wird der Engländer Trench noch weitere Mitschuldige haben, und nach dieser Richtung hin bewegen sich hauptsächlich heute noch die Bemühungen der Behörden. Die Voruntersuchung kann auf jeden Fall vor der Hand nicht abgeschlossen werden. Prag, 30. September. Der böhmische Landtag hielt heute auf Grund der in den Versländigungskonserenzen vereinbarten Tagesordnung eine Sitzung ab. Die Steuer vorlage und auch die nationalpolilischen Vorlagen wurden an besondere Kommissionen verwiesen. Es ist dies seit zwei Jahren die erste Sitzung, in welcher keine Obstruktion getrieben wurde. Rom, 30. September. Von drei in St. Nicolo auf Sardinien von Briganten gefangenen jungen Leuten ist einer in bedauernswertem Zustande heimgekehrt. Zwei Tage war er mit verstopftem Munde an einen Baum ge bunden gewesen. Sein gleichfalls von den Räubern be hufs Beibringung des Lösegelds freigelassener Bruder war noch nicht aufzusinden. Man befürchtet, daß der als Geisel zurückgelassene dritte Bruder furchtbare Qualen aus zustehen hat, da die geforderte Summe von 15000 Lire noch nicht gezahlt worden ist. Paris. Wie aus Chambery gemeldet wird, ist ein Granatgeschoß aus dem Fort Mont Gilb-rt gestohlen worden. Die Militärbehörde hat eine Untersuchung ein geleitet. Pari». Den Blättern zufolge haben sich in der letzten Zeit in fünf französischen Kriegshäfen die Fälle von