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Sächsisches. — Mahnung an die eintreffenden Rekruten. Den im Oktober d. I. eintretenden Rekruten aller Truppenteile kann nur dringend empfohlen werden, vor ihrem Eintreffen die rückständigen Staats- und Gemeinde-Einkommensteuern noch zu bezahlen. Es macht gewiß keinen guten Eindruck, wenn 8 oder 14 Tage nach dem Eintritt die Steuerzettel bei der Kompanie usw. eingelausen und die Steuern von der so wie so nicht hohen Löhnung von 2,20 M. aller 10 Tage gekürzt werden. Ist der Steuerrestant von der Steuerbehörde bereits einmal gemahnt, so tritt ohne weiteres Pfändung durch den Gerichtsoffizier des Regiments-Stand gerichts ein. — Die Oekonomische Gesellschaft im Königreich Sachsen zu Dresden wird Freitag, den 23. September, nach mittags 3 Uhr eine Vorführung von Kartoffelerntemaschinen (System Harder, Kurmann und Drake) auf schwerem und leichtem Boden ausführen. Treffpunkt: Gasthof zu Dobritz, durch Straßenbahnlinie 12, Endstation Seidnitz, zu er reichen. — Vom König!. Landgericht Dresden erhielten am 16. September der Kaufmann Ernst Paul Schütze aus Glashütte und der angebliche Schriftsteller Theodor Friedrich Voß aus Hainsberg wegen Beihilfe zum gewerbsmäßigen Glücksspiele je eine einmonatige Gefängnisstrafe zucrkannt. Die Angeklagten haben für einen Buchmacher in Amster dam Wettaufträge auf Pferderennen vermittelt. Schütze soll auch noch 2000 Mark, die er für diesen vereinnahmte, unterschlagen haben. Betreffs dieses Anklagepunktes wurde Schütze freigesprochen. — Am 19. September sind 15 Jahre vergangen, seitdem bei Oederan eine Anzahl Soldaten des 9. In fanterie-Regiments Nr. 133 aus der Heimfahrt aus dem Manöver auf der Bahn tödlich verunglückten Ihnen wurde am Unfallplatz ein Denkmal errichtet. Dieses soll bis zum 15. Gedenktag durch eine Einfriedigung und durch Anpflanzungen verschönert werden. — Der 42 jährige Arbeiter Emil Robert Küchler aus Ottendorf bei Pirna besuchte am 20. Mai das Grab einer auf dem Trinitatissriedhofe in Dresden bestatteten Nichte. Um die Erabstelle zu schmücken, pflückte er von einem verfallenen Grabe eine Handvoll Maiglöckchen ab, wurde jedoch von dem Friedhossverwalter beobachtet und zur Anzeige gebracht. Da K. wegen Diebstahls in Dresden und Pirna mehrfach vorbestraft ist, verurteilte ihn die 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden zu der Mindejt- strafe von drei Monaten Gefängnis. — Die AmtShauptmannschast hat den Gemeindevorstand von Schönefeld bei Leipzig, Karl Reinhardt, im Dis ziplinarwege seines Amtes enthoben. Reinhard soll u. a. mehr Gebühren für sich erhoben haben, als zulässig war. Auch wird ihm Begünstigung einzelner Gastwirte vorge- worsen. — Den 5000. Eisenbahnwagen hat in diesen Tagen die Sächsische Waggonfabrik, A.-G., in Werdau, seit dem Jahre 1898, dem Gründungsjahre der bis zum Jahre 1906 bestehenden Lachs. Waggonfabrik, G. m. b. H., fertig gestellt. Der betreffende Wagen, der die Nummer 885 führt, ist ein Durchgangswagen 1., 2. und 3. Klasse und für die Kgl. Sachs. Staatseisenbahn bestimmt. — Eine große Unbesonnenheit beging kürzlich ein 17- jähriger Geschirrführer aus Rittersgrün, der nahe der böhmischen Grenze von zwei sächsischen Zollbeamten an gehalten wurde, weil er verdächtig war, zollpflichtige Sachen über die Grenze gebracht zu haben. Anstatt ruhig sich durchsuchen zu laßen und den Beamten auf das nahe Zollamt zu folgen, wurde er höchst widerspenstig, griff die Beamten an, riß dem einen das Gewehr von der Schulter und warf es auf die Straße gleichzeitig aber ver suchte er, auch zwei Päckchen Tabak, die nicht verzollt waren, in den Straßengraben zu werfen. Der rabiate Burfche mußte dann mit Gewalt zum Zollamte gebracht werden und dürste sich nunmehr nicht nur wegen Zoll hinterziehung, sondern auch wegen tätlichen Angriffs auf Beamte vor Gericht zu verantworten haben. Blasewitz. Der Gemeinderat beschloß in nichtöffent licher Sitzung, denjenigen Kriegsveteranen, die nur ein Einkommen bis 1600 Marl haben, eine einmalige Ehren gabe von 25 Mark zu überreichen und sie vom Jahre 1911 ab von der Gemeindeeinkommensteuer zu befreien. Königsbrück. Am Mittwoch nachmittag fand die Einweihung des Denksteins zur Erinnerung an die durch Blitzschlag getöteten Kameraden des 177. Infanterie- Regiments beim Gute Steinborn statt. Oschatz. In einem Ansall von Geistesstörung ver suchte sich ein Mühlenbesitzer in Kleinrügeln, der mit seinem Sohn auss Feld gegangen war, mit der Sense die Kehle zu durchschneiden. Der Sohn konnte zwar die voll ständige Aussührung dieses Borhabens verhindern, doch hatte sich sein Vater bereits so schwere Verletzungen bei gebracht, daß man ihn ins Krankenhaus zu Riesa schassen mußte. Hohenstein-Ernstthal. Der am 30. September ab lausende Lohntarif für die Handwebcr (Deckenweber), der vor zwei Jahren eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 10 Prozent brachte, wurde jetzt aus freier Entschließung vom hiesigen Fabrikanlenoerein aus ein weiteres Jahr verlängert. Die Weberinnung, mit der dieser Taris seiner zeit abgeschlossen worden war, hatte keine Schritte zur Verlängerung unternommen. Plauen i. V., l 6. September. Ein Schadenfeuer, dem ein elfjähriges Mädchen zum Opfer siel, legte diese Nacht in Mühltroff das Wohnhaus des Bäckermeisters Mar Töpfer in Asche. Das Dienstmädchen Schweizer aus Leipzig ging mit der Tochter der Dienstherrschast auf den Boden schlafen, schrieb aber noch vorher einen Brief und vergaß dann die Lampe auszulöschen. Diese explodierte und setzte das Bett in Brand, wodurch das ganze Haus bis auf die Umfassungsmauern niederbrannte. Leider konnte das Mädchen die Tochter der Herrschaft nicht retten, da es kaum Zeit hatte, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Nach drei Stunden wurde das Kind als verkohlte Leiche unter den Trümmern hervorgezogen. — In einer Versammlung der Schiffchensticker des Vogtlandes und des Erzgebirges wurde bekanntgegeben, daß von den bestehenden 167 Tarifen 87 gekündigt worden seien. Es ist somit eine Lohnbewegung in der Stickerei- industrie zu erwarten. Zittau. Der Hübelschen Diebesbande in Burkers dorf und Zittau werden bis jetzt etwa 300 Diebstähle zur Last gelegt. Viele begangene Einbrüche lassen sich über haupt nicht niehr nachweisen, da die gestohlenen Gegen stände wieder verkauft find. In Zittau allein wurden in kurzer Zeit von der Hübelschen Bande bei neun Gast wirten Einbrüche verübt. Bautzen. Das neue Husarenregiment wird am 24. September seinen Einzug in unsere Stadt halten. Der Einmarsch wird wahrscheinlich im Laufe des Nachmittags erfolgen. Herr Oberbürgermeister vr. Käubler wird auf dem Hauptmarkte das Regiment im Namen der Stadt durch eine Ansprache willkommen heißen. Abends findet eine Bewirtung der einzelnen Schwadronen des Regiments durch die Stadt im Ratskeller, Bürgergarten, Alberthof und in den Kronensälen statt. Herrnhut. Der Sohn von Eltern in einem Nachbar ort wurde seit einigen Wochen vermißt, nachdem er auf Ler Wanderschaft die Schweiz und Italien berührt hatte und zuletzt in Paris angelegt war. Die Eltern waren voller Sorge, als seit Wochen keine Nachsicht mehr in die Heimat gelangte und di-, von hier aus abgegangene Geld sendung in Paris nicht abgeholt worden war. Die ge hegte Befürchtung, daß der junge Mann zur Fremden legion angeworben sei, hat sich leider bestätigt, und hat sich derselbe unter einem falschen Namen unterschreiben müssen. Es ist eine Nachricht aus dem Lager der Legion d'elrangers, Algerien, Afrika, von dem jungen Manne an die Eltern gelangt, worin er unter anderem mitteilt, daß 14 junge Deutsche im Alter von 18 bis 22 Jahren mit ihm in einem Zimmer liegen. Es wird von leiten der Eltern alles versucht werden, mit Hilfe der deutschen Ge- sandischaft den jungen Legionär wieder frei zu bekommen. Tagesgeschichte. — Zur elsaß-lothringischen Verfassungsfrage verlautet, daß es noch unbestimmt ist, ob den Bundesrat der bezüg liche Entwurf bereits in den nächsten Wochen beschäftigen wird. In nächster Zeit werden noch vertrauliche Ver handlungen mit den größeren Bundesstaaten ftattsinden, ehe ein fertiges Gesetz vom Rundesrat beraten werden wird. Geplant ift übrigens nicht eine Erhebung Elfaß- Lothringens zum selbständigen Bundesstaat, sondern nur eine Fortentwickelung der parlamentarischen Verhältnisse durch Schaffung eines Landtags und Einführung einer Statthalterschaft auf Lebenszeit. Die militärischen Fragen dürsten vorläusig unberührt bleiben, d. h. die abkomman dierten Truppenteile Preußens, Sachsens, Bayerns, Württem bergs, Badens, Mecklenburgs bleiben in den Neichslanden. Auch die Verwaltung der Reichseisenbahnen wird weiter von Berlin aus besorgt, während das neue elsaß-lothrin gische Parlament ein Aufjichlsrecht über diese Bahnen er hält. Ls ist nicht ausgeschlossen, daß die ganze Ver- sassungssrage bis nach den Neichstagswahlen zurückgestellt wird, um die Umwälzung in polnisch ruhigeren Zeilen vollziehen zu können. — In Graudenz ist am Freitag ein Denkmal für Kaiser Wilhelm I. enthüllt worden, das eine längere Vor geschichte hat. Bekanntlich war den Graudenzern die Er laubnis zum Bau dieses Denkmals — eines Brunnen standbildes — zuerst versagt worden, da dieses Monument nicht als eine genügende Ehrung Wilhelm I. erschien. Nachdem man aber den von allerhöchster Stelle aus ge äußerten Wünschen nachgekommen und das ursprünglich geplante Medaillon in eine 3 Meter hohe Statue ver wandelt hat, wurde die Erlaubnis erteilt. Man hatte ge- hofft, daß der Kaiser zur Denlmalsenthüllung erscheinen würde, der Minister des Innern hat dem Magistrat jedoch mitgeteilt, daß der Kaiser aus Mangel an Zeit den Besuch der Stadt Graudenz nicht in Aussicht zu nehmen vermöge. Wien. Das „Neue Wiener Journal" will aus in formierten Kreisen erfahren haben, daß der österreichische Hof König Peter von Serbien nicht empfangen werde. Ls wird gemutmaßt, daß auch der Berliner Hof sich zum Empfange dieses Herrschers nicht wird entschließen können. — Die „Neue Freie Presse" schreibt zu dem bevor stehenden Besuche des Deutschen Kaisers: Die Zusammen kunft Kaiser Wilhelms mit Kaiser Franz Joseph versinn bildlicht das Bündnis. Dieses war vom ersten Tage an volkstümlich und ist noch.volkstümlicher geworden, als in einer Zeit europäischer Spannung sein Inhalt öffentlich bekannt gegeben wurde, und erhielt während der Annerion- krifis eine Art Feuertaufe. Die Allianz ist in Deutschland im Gefühl der ganzen Nation verankert, aber verkörpert ift sie im Oberhaupte des Reiches. Auch hat Kaiser Wilhelm tatsächlich vom Anbeginn seiner Regierungstätig keit an den größten Wert daraus gelegt, die Allianz nicht nur dem Buchstaben, sondern auch dem Geiste nach zu beobachten. Wien wird den verbündeten Kaiser gewiß mit der vollen Herzlichkeit empfangen, die zeigt, wie eng Oesterreich-Ungarn und Deutschland zusammenstchen, wie im Innersten dieser durch ihre Interessen gebotenen Zu sammengehörigkeit doch auch ein Gesühlsmoment enthalten ist. Es ist doch mehr als Diplomatie, was dieses Bündnis geschaffen hat, und das eben gibt ihm die Wärme. Die Intimität zwischen den Herrschern, die in der bevörstehen- den Zusammenkunft zum Ausdrucke kommt, symbolisiert dieses Verhältnis. Triest, 16. September. Bei den Manövern in der Nähe von Triest wurden von einem Soldaten des 97. Jn- fanterie-Regiments scharfe Patronen verwendet, wodurch zwei bosnische Soldaten verwundet wurden. Bei dem Infanteristen, der verhaftet wurde, sind noch drei scharfe Patronen gefunden worden. Choisy Le roi (Frankreich), 16. September. Hier wurde etwa ein Dutzend Gasarbeiter von ungefähr 200 Ausständigen überfallen und verprügelt. Ein Polizei- Unteroffizier, der mit 20 Schutzleuten herbeieilte, wurde von den Ausständigen arg mißhandelt. Die Ruhestörer vernichteten sämtliche Werkzeuge. Erst als Gendarmerie heranrückte, flüchteten die Ausständigen. Jedoch konnten vier von ihnen verhaftet werden. (Und willst du nicht mein Bruder sein ). England. Der Finanzminister kündigt an, daß er im nächsten Jahr einen großen Versicherungsentwurf vorlegen werde, durch den der gewöhnliche Arbeiter der schlimmsten Sorge ums tägliche Brot enthoben werden solle. Ein derartiger Entwurf sei in Deutschland schon Gesetz, er hosfe aber, daß der in England einzuführende Entwurf besser sein werde als der deutsche. Rußland. Eigentlich erzählt man gar nichts Neues, wenn man sagt, daß die von der hiesigen Regierung unternommenen Revisionen zu einem großen Teil nichts anderes sind als die reine Farce. Aber die Formen, unter denen man die Schuldigen entwischen läßt und unter denen die vereinzelten pflichtgetreuen Beamten für Recht und Wahrheit kämpfen, sind immerhin so mannigfaltig, daß fast jeder neue Fall in dieser Hinsicht interessiert. So hat neulich der mit der Kontrolle der Sibirischen Bahn be traute Beamte Popow dort schwere Mißstände aufgedeckt, indem er u. a. fand, daß Geldsummen für Vahnarbeiten gezahlt wurden, die niemals zur Ausführung gekommen sind, und in einem ausführlichen Bericht an die Reichs kontrolle dringend die Einsetzung einer Untersuchungs kommission gefordert. Um der Regierung ein Ausweichen unmöglich zu machen, fügte er seinem Rapport folgende Erklärung bei: „Sollten meine Erklärungen sich nicht be stätigen, so bitte ich zur Deckung der Ausgaben der Unter- suchnngskommission Beschlag auf meinen Jmmobilienbcsitz zu legen, mich persönlich aber wegen Verleumdung ge richtlich zu belangen." Die direkte Folge dieses Berichts war zunächst die Dienstentlassung Popows. Inzwischen war indes der Rapport doch nach Petersburg gelangt, von wo aus ein besonderer Revident nach Tomsk zur Untersuchung der Angelegenheit abkommandisrt wurde. Der Revident berief Popow zu sich, der ihm ausführliche schriftliche Erklärungen unterbreiten konnte. Der Peters burger Beamte begann darauf eine — vermittelnde Stellung zwischen Popow und seinen Vorgesetzten einzu nehmen. Popow blieb aber bei seiner Alternative: ent- weder solle man die von ihm angeführten Tatsachen zu geben oder ihn wegen Verleumdung vor Gericht stellen. Es geschah indes weder das eine noch das andere. Der Revident beschränkte sich auf eine „stille" Untersuchung der Affäre und reiste dann nach Petersburg zurück. Popow wird sein Leben lang auf die Verleumdungsklage warten können. Vermischtes * Wahlhumor. Bei der Großratswahl in St. Gallen, die dieser Tage stattfand, gab ein Wähler, dem die Partei- Politik offenbar das allergleichgültigste Ding der Erde ist, einen Stimmzettel mit folgendem derben Stoßseufzer ab: „Bin kein Liberaler, bin kein Klerikaler, Bin kein Anti- und kein Demokrat; Bin ein armer Schneider, Mach für jeden Kleider, Vin ein Geschäftsmann, der nix z'fressen hat." P§oS«Mn-^isik Lvm 16. September. l. An der Börse: Welzen, pro 1000 kx netto: brauner neuer 192—148, brauner, feucht (73—74 lex) 194—188, russischer roter 217—731, Argentin. 222 bis 227. Noggen, pro 1000 kx- netto sächsischer alter (70—73 lex) 146-152, neuer (70—73 leg) 147—153, feucht (66-69 kg) 135—144, preussischer 153—157, russischer 164—168. Gerste 1000 kß netto: sächsische 160—175, schlesische 180-195, posener 175-190, böhmische 205-220, Mutter«,erste 1180—126 Laser, pro 1000 netto: sächsischer, alter 165—170, sächsischer neuer 154-160, sächsischer beregneter 140—148, schlesischer 165—170, Mat», pro tttoo k^ netto: En.guan'.ine, alter 178—184, Nundmais gelber 141—144, Laplata gelber 141—144. Erbsen >60—180. Wicken pro 10O0 kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro cOOV netto: inländischer und fremder 180—185. Oelsaaten pro 1009 kf; netto: Winter raps, scharf, trocken 228, Winterraps, trocken 218—223, Winter raps, feucht, 208 -218. Leinsaat pro 1600 netto: Laplata 395-400. Nüdöl, pro I N) k^ netto mit Fatz: raffln. 63. Raps kuchen pro 100 lange 12.00. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,50, 2. 19,00. Malz, pro 100 kx- netto ohne Sack 26,00—30,00. Weizenmehl, pro 100 netto, ohne Sack (Dresdner Marken) ectiussiue der städtischen Abgabe: Naisernuszug 35,50 bis 36,00, Griesjlerauszug 34,5.1- 35,03, Semmelmehl 33,50 bi» 34,00, Bücket mundmehl 32,00—32,50, Grletzlermundmeht 23,00 bis 24,03, Pohlmehl 18,00- 19,00. Nogzmmeh), pro 100 kz netto ohne Sach (Dresdner Marken), ertlutzlve der städtischen Abgar e Ar. P 24,50-25,00, Nr. 0/1 23,50-24,00. Nr. I 22,53 Lis 23,00, Nr. 2 20,00 21,0), Nr. 3 16.50 -17,00, «jutt-rm^I rr,ou-12,40. WeHrnlkte, pro 109 »z netto ohne G.ick Dresdner Marken) grobe 9,83-10,0.>, seine 9,20—9,60. Noggenileir, pro 130 netto, ohne Sack (Dresdner Marten) 10,60—)0,8'3. (seichte Ware über Nach.) Lie snr «rtl rl pro IVO kl- notierte« Preis verstehen sich für ü.schäste unter SO0U KK. Wie anderen Notierungen, eimchllt'zttch der Nolz für Ma:z, zelt.n für Geschäft von mindestens 10020