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Wallung von dem ihr nach 8 19 des Sächsischen Forst- und Feldstrafgesetzes zustehenden Rechte Gebrauch machen müssen und umfangreiche Waldbetretungsverbote erlassen. Da weder alle Einheimischen noch Fremden die Bekannt machungen in den Zeitungen lesen — man bedenke nur die zahlreichen Fremden, die von weither die Sächsische Schweiz besuchen-—, so sollte die Forstmeisterei diese Ver ordnung an jedem Wegeingang und an jeder Bank an bringen lassen. Schandau. Der Besuch der Bootsstation an der oberen Schleuse wird in diesem Jahre bis jetzt auf 20000 Personen geschätzt. Davon haben bis Ende voriger^ Woche rund >3400 Touristen die Schleuse be fahren, etwas weniger als im vorigen Jahre. Das erklärt sich'aus der anhaltend unsicheren Witterung, unter der auch die beliebten Schandauer Gesellschastsfahrten gelitten haben. Zeithain. D!e diesjährigen gröberen militärischen Hebungen auf dem hiesigen Truppenübungsplätze haben nunmehr ihr Ende erreicht. Am Donnerstag ver lieben die Regimenter bezw. Bataillone in sieben Sonder- zügen den Truppenübungsplatz, um sich direkt ins Mauöoer- gelände zu begeben. Leipzig. Nach Unterschlagung von >0000 Mark Geschäftsgeldern flüchtig geworden ist der Buchhalter Joseph Maria Plentl, geboren am 2l. Oktober 1883 in Hosdorf in Bayern, der in einem Rohprodukten-Engros- geschäst im Ostviertel in Stellung war. Der Mann hat das Geld im Laufe des letzten halben Jahres in einzelnen Beträgen veruntreut. Als seine Verfehlungen heraus kamen, hatte er sich zum Ersatz verpflichtet. Er hat sein Versprechen aber nicht gehalten und ist flüchtig. Lausigk, 0. September. Unser Bürgermeister, Kammerrat Fabian, konnte gestern auf eine 40 jährige Tätigkeit als Bürgermeister in unserem Orte zurückblicken. Die Bewohner der Stadt nahmen an der Jubelfeier leb haften Anteil. Schon morgens brachten die Oberklassen der Bürgerschule dem Jubilar ein Ständchen. Der Direktor der Schule erbot Herrn Fabian danach herzliche Glück wünsche in einer schwungvollen Ansprache, an die sich Morgenmusik der Stadtkapelle reihte. Im Laufe des Vor mittags entboten weiter ihre Glückwünsche die städtischen und kirchlichen Behörden usw. Nachmittags fand ein Festessen statt, an dem sich zahlreiche Bürger, Amtshaupt mann vr. Einert, die Bürgermeister der Nachbarstädte u. a. teilnahmen. Den Schluß des Festes bildete am Abend ein imposanter Fackelzug der Vereine Lausigks mit anschließendem geselligen Zusammensein. Sayda. Infolge des anhaltenden nassen, kalten Wetters befindet sich der größte Teil des Getreides noch auf den Feldern. Chemnitz. Der 8. Kompanie des Kronprinz-Regiments wurde für die besten Schießleistungen im Uebungrjahre 1910 das Königsabzetchen verliehen. Es wird von den Unteroffizieren und Mannschaften dieser Kompanie am rechten Rockärmel getragen. Stollberg. Da er eine unscheinbare Wunde an der Hand nicht beachtete, hat sich der im 43. Lebensjahre stehende Bergarbeiter Mar Weißbach eine Blutvergiftung zugezogen. Der Bedauernswerte ist an den Folgen nach qualvollen Leiden gestorben. Zwickau. Eine Johannisthaler Firma ist erbötig, hier Schauflüge zu veranstalten, wenn ihr die Stadt 4500 Mark Einnahme sicherstellt, was aber wohl kaum ge schehen wird. Zwickau. Bei der hiesigen Bergschule hat am 5. September ein neues Schuljahr begonnen. 28 junge Bergleute wurden neu ausgenommen. Glauchau. Im benachbarten Jerisau ist ein orts' geschichtliches Museum geschaffen worden, das seine Ent stehung dem Kirchschullehrer Philipp dort verdankt. Die Hauptabteilung umfaßt Kirchengeräte und -Bücher aus dem 16.—17. Jahrhundert, darunter eine große Altar bibel, die länger als 200 Jahre in der hiesigen Dorskirche in Gebrauch war. Die übrigen Abteilungen erstrecken sich auf die geistliche und Profan-Literatur (17.—19. Jahr hundert), Schulbücher und Hefte aus dem 18.—19. Jahr hundert, Haushaltungs- und sonstige Gegenstände aus dem 14.—19. Jahrhundert. Das Museum, das im alten Schulhorte untergebracht ist, umfaßt zurzeit 205 Nummern, die besonders dadurch an Interesse gewinnen, daß die zum Teil wertvollen Sachen fast sämtlich aus dem hiesigen Kirchsprengel stammen und durchweg noch sehr gut er halten sind. Schöneck. Der Stadtgemeindcrat beschloß einstimmig, das Elektrizitätswerk am 1. Oktober dieses Jahres zum Preise von 205 000 Mark an die Vogtländische Elek- trizitätswerks-Aktiengeselischast in Bergen i. V. zu verkaufen. Durch diesen Verkauf treten die Stromabnehmer in günstige Strombezugrbedingungen. Der Stadlgemeinde wird ein Rabatt von 50 Proz. für die öffentliche Straßen beleuchtung und für die städtischen Gebäude ein solcher von 20 Proz. gewährt. Zittau. Zu der Burkersdorfer Diebesneft- angelegenheit sei noch mitgeteilt, daß nun auch die 17- jährige Tochter der Hübelschen Eheleute verhaftet worden ist. Die Wohnung ist jetzt von der Gendarmerie völlig geräumt. Der Diebesbande ist man nur durch einen Zu fall aus die Spur gekommen. Ein Sohn Hübels hatte in Ostritz ein Paar Stiesel mitgehen heißen, obwohl er dem Schuhwarenhändler bekannt war. Dieser Umstand sühlte zur Entdeckung. Eine große Menge der gestohlenen Sachen wurde bereits von den einstigen Besitzern wieder erkannt. Bautzen. Die ncuerbaute Kavalleriekaserne ist nunmehr vom Kommando des 3. Husaren-Regiments Nr. 20 übernommen worden Die Geschäftsräume de« König!. Militärbauamt«« sind deshalb aus der Kaserne nach dem Schloß Ortenburg verlegt worden. Löbau. Einen Zusammenstoß mit Zigeunern hatte der die fiskalische Straße von Kittlitz beaufsichtigende Straßenwärter am Pötschkeberge. Eine dort lagernde Zigeunerbande kochte am Wald- und Straßenrande q,b, was ihnen der Straßenwärter verbot. Bei dem Wort wechsel drangen zwei Frauen mit Beilen auf ihn ein und auch die Männer griffen ihn tätlich an. Ein zufällig die Straße passierender Radfahrer eilte ihm zu Hilfe, sonst wäre er der Uebermacht unterlegen, was ihm vielleicht noch das Leben gekostet hätte. Tagesgeschichte. — Der einzige deutsche Bundesfürst, der an einer Sedanfeier teilgenvmmen hat, dürfte der Herzog von Altenburg gewesen sein. Er hatte sich dazu von Hummels- Hain eigens nach Kahla begeben. Im Verlauf der Feier hielt der Herzog die folgende Rede: „Der heutige Abend legt Zeugnis ab dafür, daß das, wofür vor 40 Jahren in heißen blutigen Kämpfen gestritten ist, lebendig fort- lebt in unserer Generation. Seit Menschenaltern hatten sich die Deutschen gesehnt nach der Wiederaufrichtung eines geeinigten Reichs, der Wiederherstellung des Kaisertums, und glänzend hat sich dieser Wunsch erfüllt. An uns ist es, das Erbe der Väter zu bewahren, es nach des Dichters Wort immer aufs neue zu erwerben, um es wahrhaft zu besitzen. Es ist mir eine Freude gewesen, den heutigen Abend in Ihrer Mitte zu verbringen und Zeuge zu sein des patriotischen Empfindens, das hier herrscht. Die innere Erhebung, die uns heute beseelt, wollen wir mit hinausnehmen in die Mühe und Arbeit des Alltags. Ich danke Ihnen und wünsche einen weiteren schönen Verlauf dieses vaterländischen Festes." — In der französischen Presse wird die Nachricht ver breitet, daß Deutschland an eine Umbewaffnung seiner Infanterie denke und bereits von zwei Mauser- und einem Ehrhardt-Gewehr, die zur Vorlage gebracht seien, das eine Muster von Mauser als zukünftiges deutsches Jnfanterie- gewehr angenommen sei. In der Gewehrfabrik zu Spandau würde bereits eine Anzahl dieser Gewehre an- gesertigt, um für Truppenversuche herausgegeben zu werden. Der „Köln Ztg." wird von Berlin aus diese Nachricht als erfunden bezeichnet. Bekannt ist allgemein, daß bei der Gewehrprüfungskommission in Spandau dauernd alle Neuerungen auf dem Gebiete der Handfeuerwaffen ge prüft werden, wozu sie ja auch errichtet wurde. Nun fehlt es nicht an zahlreichen Neukonstruktionen, die von der Privatindustrie eingereicht und natürlich auch ein gehend geprüft werden. Das bedeutet aber durchaus noch nicht die Annahme eines neuen Modells. Die Auslassungen der französischen Presse scheinen weit mehr eine Ablenkung zu sein von der Aufmerksamkeit, mit der in Frankreich Bevölkerung und Heer die Mängel des Lebelgewehrs be trachten. — Der „Austausch-Spion". Der Vater des wegen Spionage in England unter Anklage gestellten Leutnants Helm bestreitet die Möglichkeit, daß sein Sohn Spionage getrieben habe. Im Auswärtigen Amte erklärte man, keinerlei amtliche Nachricht über die Angelegenheit zu haben. Die gleiche Auskunft wurde auf der englischen Botschaft gegeben. Wie aus London gemeldet wird, ist die Spionageaffäre des verhafteten deutschen Leutnants Helm in ein neues Stadium getreten. Zwei Soldaten der Garnisonswache in Portsmouth haben die Anzeige er stattet, daß ein Zivilist ihnen am Tage der Verhaftung des Fremden für das Betreten des Forts vergeblich fünf Schillings angeboten habe. Die Soldaten erkannten in dem verhafteten deutschen Leutnant Helm den Fremden. Aufgrund dieser bestimmten Angaben ist auch der bereits gemeldete Haftbefehl gegen den deutschen Leutnant erlassen worden. — Fräulein Hannah Woodhouse, die ihr Ge spräch mit Helm dem englischen Leutnant Harrison mit teilte und so die Verhaftung herbeiführte, ist heute die Heldin von Portsmouth. Sie wird als eine sehr liebens würdige Dame von angenehmem Aeußern, groß und schlank, beschrieben. Leutnant Harrison meldete die Mit teilungen der Miß Woodhouse seinen Vorgesetzten, die ihn dann mit der Ueberwachung Helms betrauten und endlich seine Festnahme anordneten. — Oberpostassistent Zollitsch hat seine Entlassung aus dem Reichspostdienste genommen. Zollitsch war wegen verschiedener Veröffentlichungen in dem Verbandsblatte, für das er als Vorsitzender mit verantworlich war, durch Strafversetzung und Gehaltsminderung diszipliniert worden. Bei seinem Ausscheiden aus dem Dienste haben seine Kollegen unter sich eine Subskription eröffnet, die rund 50000 Mark eintrug, die dem Scheidenden demnächst aus gehändigt werden sollen. — Zum bevorstehenden sozialdemokratischen Parteitage äußern sich mehrere revisionistische Führer in den „Sozialistischen Monatsheften". Der badische Landtags abgeordnete Kolb bekämpft zunächst die „unheilvolle Theorie" Kautskys, daß der Klassenkamps sich immer mehr zuspitzen müsse, und führt frisch und keck dann weiter aus: „Der Radikalismus" wird auch in Magdeburg wieder die Mehrheit haben: Sonst freilich hat er nichts mehr. Wer nicht blind Ist, sieht, daß der „Radikalismus" auf tönernen Füßen steht. Er hat es nicht nur mit dem „Kanton Badisch" zu tun. Der Reformismus sitzt nicht In Baden, sondern in der Partei. Im Kamps um die Vernunft und die Logik kommt man auf die Dauer nicht mit einer innerlich brüchigen Mehrheit aus. Das Problem der Taktik wird gelöst werden. Wenn die Partei nicht die Zeche bezahlen soll, wird der „Radikalismus" es tun müssen." — Da» ist «in frisch-fröhlicher Mstakt zu der Magdeburger Symphonie! Halle. Da die Krankenkassen in ihrem Streit mit den Aerzten trotz aller Bemühungen nur 5 auswärtge Aerztr statt der bisher amtierenden 38 Halleschen Aerzte verpslichten konnten, steht in sicherer Aussicht, daß die Auf- sichtsbehörde die Krankenkassen zu einem Tarifverträge mit den Aerzten zwingen wird. Potsdam, 8. September. Bei dem Juwelier Baertges fuhr heute in eleganter Equipage eine vornehm gekleidete Person vor und stellte sich unter Vorweisung einer Visiten karte als die Hofdame der Kaiserin, Gräfin Arnim, vor. Sie erbat zur Auswahl brillantbesetzte Schmucksachen als Geburtstagsgeschenk für die Prinzessin Viktoria Luise. Der Juwelier willfahrt« dem Wunsche, wurde aber durch einen eintretenden Kriminalbeamten rasch verständigt. Die angebliche Hofdame wurde verhaftet. Es war der wegen Hochstapeleien gesuchte, mehrfach vorbestrafte 18jährige Bursche Anich, Sohn eines hiesigen Kanzleibeamten, der, raffiniert verkleidet, den Betrug versuchte. München. Die „Los-von-Rom"-Bewegung in Salz burg ist derart, daß chas Fürstbischösiiche Ordinariat an den Klerus einen Erlaß richtet, in dem gesagt wird, daß die konfessionelle Hetze ihre verderblichen Fluten im Kron lande Salzburg bereits ^in die Bauernschaft trage, da in diesem elften Halbjahre 300 Abtrünnige zu verzeichnen feien. Der Erlaß fordert die Regierung zu Schutzmaß- regeln auf. Wllhelmshafen. Der hier wegen Landesverrat ver haftete Photograph Lindiz war auf der kaiserlichen Werst mit Erledigung photographischer Arbeiten betraut. An geblich soll der Verhaftete vor längerer Zeit Geheimkarten von den Festungswerken an eine fremde Macht veräußert haben. Bulgarien. Trotz der lebhaften Agitation der Presse für die Herbstmanöver, werden diese wahrscheinlich nicht abgehalten werden, da der bulgarische Minister für den Krieg selbst sich dahin äußerte, daß er nicht die genügen den Mittel zu den Manöver« habe. Rußland. Es vergeht kein Tag, ohne daß die un geheuerlichsten Diebstähle, durch die der Staat um viele Millionen geschädigt wird, bekannt werden. Zu den Natur Reichtümern Rußlands gehören vor allem die aus gedehnten Wälder mit riesigen Elchenbaumbeständen. Diese sind von jeher Spekulations-Projekt für die berufsmäßigen Ausbeuter gewesen. Im Reichsrate kündigte Professor Oserow jetzt Enthüllungen über Niesendiebstähle an, die an den Staatswaldungen begangen wurden, indem Tausende von Quadratkilometern als wertloses Steppenland verlaust wurden. — Der finnische Eeneralgouverneur Sayn beschloß, alle Hauptämter mit Stockrussen zu besetzen; durch diese Maßnahme verlieren viele Finnländer ihre Stellen. Südafrika. Lang, lang ist's her! Aus Johannes burg wird gekabelt: Nach fünfzehnjähriger Pause konnten die hiesigen Deutschen wieder zum ersten Male uniformierte Vertreter der deutschen Kriegsmarine begrüßen, nämlich den Kommandanten und das Offizierskorps des „Seeadler". Die Gäste kehrten hocherfreut über den großartigen Empfang und die viertägigen Festlichkeiten nach Durban zurück, nachdem sie auch Pretoria und die Premiergrube besucht hatten. — Hoffentlich gibts jetzt kürzere Pausen! Vermischtes ' Abgelehnter Orden in Bayern. In Kulmbach wurden anläßlich der I OOjährigen Zugehörigkeit zu Bayern bei einem Bürgermahl die verliehenen Ordensauszeich nungen bekannt gegeben und verteilt. Der Stadtschulrat Sörgel hatte die Prinz-Regenten-Luitpold-Medaille in Bronze bekommen, die er indes ablehnte, indem er zu gleich das Festessen verließ. Der Vorfall hat begreiflicher weise großes Aufsehen erregt. Es muß aber als ausfallend bezeichnet werden, daß einem in höherer Schulstellung be findlichen Beamten eine Allerweltsdekoration gegeben wird, die schon die Kanoniere in dem Regiment Prinz-Regent gelegentlich eines Regimentsjubiläums in ähnlicher Aus gabe erhalten haben. Proöuttenöörse vom 9. September. 1. An der Börse: Welzen, pro 1000 kx netto: brauner neuer 19b-202, russischer roter 21 y—233, Argent. 224 bis 22Y, Manitowa — — —. Roggen, pro 1000 k^ netto sächsischer (70-73 kx) 146-152, russischer 164-166. Gerste 1000 kx netto: Futtergerste 120—128 öafer, pro 1000 kk netto: sächs. 165-170, schles. 165-170, Mat», pro 1000 Ke netto: Tinquantine, alter 176—182, Nundmatr gelber 145—152, Laplata gelber 146—148. Erbsen 160—180. Wicken pro 1000 kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1000 Ke netto: inländischer und fremder 180—185. Oelsaaten pro 1000 Ke netto: Winter raps, scharf, trocken 225, Winterraps, trocken 215-220, Winter raps, feucht, 205 -215. Leinsaat pro 1000 Ke netto: Laplata 370—375. Rübül, pro 100 Ke netto mit Fäh: rassin. 62. Raps kuchen pro 100 k>> lange 12.00. Leinkuchen pro 100 Ke (Dresdner Marken) I. 19,00, 2. 18,50. Malz, pro 100 Ke netto ohne Sack 26,00—30,00. Weizenmehl, pro 100 Ke netto, ohne Sack (Dresdner Marken) esklussive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 36,00 bis 36,50 Grietzlerauszug 35,03—35,50, Semmelmehl 34,00 bis 34,50, Bäckermundmehl 32,50—33,00, Grlehlermundmehl 23,50 bis 24,50, Pohlmehl 18,00—19,00. Roggenmehl, pro 100 Ke netto ohne Sack, «Dresdner Marken), erklussloe der städtischen Abgabe vir. 0 24,50—25,00. Nr. 0,1 23,50-24,00 Nr. I 22,50 bis 23,co, Nr. 2 20,00-21,03, Nr. 3 16.50-17,00 Futtermetl 12,00—12,40. Weizenklete, pro 100 netto ohne Seck Dresdner Marken) grobe 9,83—10,0), seine 9,20—9,60. Noggenrleie, pro 100 Ke netto, ohne Sack (Dresdner Markin) 10,60-10,80. (Feinste Ware über Noitz.) Die für Artiiel pro 100 Ke notierten Preise verstehen sich für Geschäfte uni er 5000 KZ. Alle anderen Notierungen, elnMeszltch der Roiz für Malz, gelten für Geschäfte oou mindestens 10000 kl. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom >0. September. Von den 37 aufgetriebenen Ferkeln wurden 31 verkauft im Preise von 35—48 M. pro Laar.