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auf, daß sich die Etadlgartenverwallung veranlaßt gesehen hat, Maßnahmen gegen ihr Ueberhandnehmen zu treffen. Ls sind deshalb seit nunmehr drei Wochen auf dem Teiche Angestellte der Stadtgartenoerwaltung in Kähnen damit beschäftigt, unter Benutzung grober Rechen die lästigen Pflanzen aus dem Wasser zu entfernen. Bis jetzt sind etwa 30 Fuhren der Schlinggewächse dort weggefahren worden. Die Arbeiten sind ziemlich schwierig und zeit raubend. Die Pflanze wird besonders aus dem Grunde entfernt, weil sie im Winter auf die Zuverlässigkeit der Eisdecke ungünstig einwirkt und der Benutzung der Teich- fläche als Eisbahn hinderlich sein würde. Die Wasserpest, die mit ihren langen fadenförmigen Stielen die Oberfläche des Wassers erreicht, wuchert gewaltig in kalkreichem Wasser, stirbt aber rasch ab, sobald es an reichlichem Kalk mangelt. Man benutzt die Pflanze als Gründünger und Biehfutter, auch dient sie Wafservögeln als Nahrung und gewährt dem Fischteich und der Fischbrut Schutz. Als Aquariumpslanze wird sie allgemein benutzt. Plauen. Für die Anti-Borromäusspende sind hier seit Mitte Juli bereits über 10000 Mark bei den Unter zeichnern des damals erlassenen Aufrufs eingegangen. Es werden nunmehr weitere Sammelstellen eröffnet, um die Beteiligung an der Spende zu fördern. Bad-Elster. Das Elsterbad ist jetzt 40 Jahre im Besitz des sächsischen Staates. Das Terrain wurde damals für 180000 Taler erworben. Der Waldkomplex hat eine Fläche von über 1700 Acker. Markneukirchen. Der Primus der I. Klasse einer hiesigen Schule hatte eine Schularbeit nicht fertig gemacht. Er erhielt deshalb vom Lehrer einen Tadel. Unter anderem sagte er dem Jungen, dah er unter diesen Um ständen nicht mehr Primus bleiben könne. Das verletzte den Jungen derart, dah er den Tod im Wasser suchte. Schneidenbach bei Mylau. Dieser Tage starb hier die 10 jährige Tochter eines Schneidermeisters, und es war der Verdacht laut geworden, daß der Tod des Kindes auf Züchtigungen in der Schule zurückzusühren sei. Am Montag wurde daraushin die Leiche seziert. Dabei stellte es sich heraus, daß die Kleine eines natürlichen Todes ge storben war. Oberwiesenthal. Das Wasserwerk des Fichtelberg- Hauses, das mit einem Kostenaufwand von 12000 Mark vom Erzgebirgsverein errichtet wurde, ist nun vollendet und funktioniert zur vollsten Zufriedenheit. Der Wasser behälter, von dem aus die Unterkunftsräume Wasser er halten, befindet sich aus dem Dachgeschoß des Unterkunfts- Hauses. Die Anlage wurde von der Firma Hempel in Waldheim erbaut. Großschönau. Einen Meisterkursus, der etwa 12 Wochen dauern und 60 Stunden umfassen soll, wird die Zittauer Handels- und Gewerbekammer in diesem Jahre hier abhalten. Gelehrt wird: Gewerberecht (Gewerbe ordnung, Genossenschaftswesen, Arbeiterversicherung, Wechsel recht), Buchführung, Rechnen, Kalkulation und geschäftlicher Briefverkehr. Schandau. Der nach Verübung bedeutender Unter schlagungen geflüchtete Ratsexpedient Franz Oskar Schulze aus Schandau ist in Trient (Südtirol) festgenommen worden. Seine Auslieferung ist in die Wege geleitet. Stolpen. Am Rathausturme werden zurzeit Aus besserungsarbeiten vorgenommen. Auch die Instandsetzung der Wetterfahne soll erfolgen. Die letztere trägt die Jahres zahl 1726, es ist dies das Jahr, in dem das Rathaus nach dem großen Brande von 1723 im Bau wieder fertig gestellt worden war. Das Rathaus war wie jetzt mit einem Turm geklönt. Doch der gegenwärtige Turm stammt nicht aus dem Jahre 1726. Jener ist, nachdem er 1780 schon einer Reparatur hat unterzogen werden müssen, 1854 wegen Baufälligkeit abgetragen und mit einem Aufwand von rund 250 Talern durch einen neuen ersetzt worden. In dem Turmknopfe, der jetzt ebenfalls herabgenommen worden ist, befanden sich in einer gut verlöteten Blechbüchse außer 3 Päckchen Silbermünzen 4 Gedächtnisschristen aus den Jahren 1651, 1691, 1726 und 1780, welche über den Rathausbäu Aufschluß geben. Die Originale der Schriften von 1651, 1691 und 1726 sind infolge eingedrungenen Wassers 1780 in schadhaftem Zustande aufgesunden worden. Die damals, also vor 130 Jahren eingelegten Abschriften sind noch vorzüglich erhalten. Bautze», 1. September. Im benachbarten Ringen hain beging gestern das noch rüstige Ehepaar Eisert das 65 jährige Ehejubiläum. Se. Majestät der König ließ dem eisernen Hochzeitspaar Glückwünsche und eine Weinspende übermitteln. Bautzen. Der aus Bautzen stammende Einbrecher Karl Stoß, welcher aus dem Zuckthaus in Sonnenburg entwich und bei dem A.i tsgcuchtsrat Korn in Koltbus einen Einbruchsdiebstahl verübte, wurde vor einigen Tagen in Amsterdam verhaftet. Man fand noch einen Teil der gestohlenen Schmucksachen in seinem Besitz. Ebersbach. Ueber die elektrische Beleuchtung wird seit einigen Wochen Klage geführt. Es ist dies der Zeitpunkt, seitdem die Straßenlampen wieder brennen. Sobald die Siraßenlampen eingeschaltet werden, geht die elektrische Glühlampe dermaßen zurück, daß man meint, eine mattbrennende Petroleumlampe vor sich zu haben. Später erholt sich das Licht, normal wird es aber erst Punkt 11 Uhr, zu welcher Zeit die Straßenlampen wieder ausgeschaltet werden. Die Ursache ist also zu geringe Spannung in der Leitung. Tagesgeschichte. — Die Kronprinzeßin Cecilie will an der Reise ihres Gemahl« nach Ostasien teilnehmen. — Im diesjährigen Kaisermanöver wird eine sehr be deutsame Neuerung zum ersten Male versucht werden. Es handelt sich darum, das Biwakfeuer den modernen An sprüchen der Kriegskunst mehr anzupassen. Wenn sie auch einen wundervollen poetischen Anblick gewähren, so sind doch die kleinen Biwakfeuer durch ihren kräftigen Rauch und durch ihren Hellen Flammenschein sehr verräterisch; der schöne Anblick der am Abend überall ausflammenden Feuer im Truppenlager, die auch dem Feinde sichtbar sind, bildet zugleich ein vortreffliches Zielobjekt. Aus diesem Grunde ist für das diesjährige Kaisermanöoer die Weisung gegeben worden, daß für die Biwalfeuer nicht mehr wie bisher Holz verwendet werden darf, da ein Holzfeuer eine zu große Flamme und viel Rauch erzeugt. Anstelle dessen werden Kohlenbriketts verwendet, die auf Lastzügen ins Manöverfeld mitgeführt werden. Zum Entzünden der Feuer werden petroleumgetränlte Anzünder verwendet. Die Biwakfeuer mit Briketts sollen nur eine kleine Flamme geben, die von weiter Ferne aus völlig unsichtbar bleiben und darum nicht zum Verräter werden würde. Homburg v. d. H. Die Kaiserin von Rußland wird die Nauheimer Bäder fürs erste nicht nehmen und nur der Erholung leben. Weitere Entscheidungen bleiben Vor behalten. Die Zusammenkunft mit Kaiser Wilhelm findet wahrscheinlich in Wolfsgarten, aber nicht vor Anfang Oktober statt. Die Gerüchte, daß in den letzten Tagen politische Verhaftungen in Friedberg oder Umgebung vor genommen worden seien, werden an zuständiger Polizei stelle in Abrede gestellt. Die Absperrungen waren durch aus nicht rigoros, sondern in den üblichen Grenzen ge- halten, wie bei jedem Fürstenbesuch. Bochum (Wests), 2. September. Nach dem Genuß von gehacktem Rindsleisch sind im benachbarten Langen dreer und Herne eine große Anzahl von Familien unter Vergiftungserscheinungeu erkrankt. In Herne allein liegen 46 Personen darnieder. Das verdorbene Fleisch war bei einem Herner Metzger gekauft worden, der cs von aus wärts bezogen halte. Oesterreich-Angarn. Im allgemeinen entspricht es der tschechischen Taktik, die Lösung der Verständigungsfrage in Böhmen von vornherein dadurch unmöglich zu machen, daß sie die „Einheit und Unteilbarkeit des Königreichs Böhmen' als selbstverständliche Grundlage und Voraus setzung für alle Verständigungsverhandlungen bezeichnen. Es muß daher schon als eine kleine Wandlung zum besseren angesehen werden, wenn die „Narodni lisly" in einem, aus tschechischen Abgeordnetenkreisen stammenden, der Form nach ruhig gehaltenen Aufsatz „Beschwerden und,Wünsche der Deutschen in Böhmen" versuchen, die sachliche Undurch führbarleit der deutschen Forderung nach der Zweiteilung Böhmens nachzuweisen. Wenn tie auch nicht die sonst auf tschechischer Seite übliche Behauptung aufrecht erhalten, es gäbe nur tschechisches und gemischtsprachiges, aber kein deutsches Gebiet in Böhmen, so sind sie doch der Ansicht, daß die Zersplitterung des deutschen Gebietes in Böhmen eine Zusammenfassung in ein selbständiges Verwaltungs gebiet nicht zulasse. Demgegenüber wird nach den Mit teilungen des Vereins für das Deutschtum im Auslande in der deutschböhmischen Presse mit Recht darauf hinge wiesen, daß die einheitliche Verwaltung getrennter Gebiete gar nichts neues sei, daß sie z. B. in Deutschland in den Staaten Bayern (Pfalz), Oldenburg (Birkenfeld), Anhalt, Braunschweig usw. anstandslos durchgesührt werde und daß bis 1866 selbst der größte Bundesstaat Preußen zwei durch Hannover geschiedene, getrennte Gebiete umfaßte. Zudem würden in Böhmen die Minderheiten größtenteils verschwinden, wenn die Teilung nach der einheimisch, bodenständigen und nicht nach der zufälligen fluktuierenden Bevölkerung erfolgte. Tatsächlich. besteht ja auch schon eine Zweiteilung durch Gliederung des Landes in ein deutsches und ein tschechisches Wahlgebiet für die Reichs- rgtswahlen. Mit geringen Aenderungen könnte diese Ab grenzung die Grundlage für eine Zweiteilung in Deutsch und Tschechisch-Böhmen bieten. Belgien. Die Konferenz der Interparlamentarischen Union hat am Donnerstag nachmittag ihre Arbeiten be endet und bestimmt, daß sie 1911 in Rom tagen wird. Die Konferenz wünscht die Aufhebung des Seebeuterechts und die Begrenzung des Blockaderechts auf Kriegshäsen und befestigte Plätze, sowie die Einsetzung nationaler Komitees, die jeweils Vorschläge machen sollen für die Tagesordnung der Haager Friedenskonferenz. Einstimmig waren die Delegierten der Ansicht, daß das Briefporto allgemein aus 10 Pf. für 20 Gramm zu ermäßigen sei. Ein entsprechender Antrag soll der nächsten Konferenz unterbreitet werden. England. Die englische Admiralität hat beschlossen, auf die Bergung des am 25. August bei der koreanischen Insel Quelpart gestrandeten Panzerkreuzers zu verzichten. Eie hasst jedoch, einen Teil der Kanonen und der Munition reiten zu können. — Immer mehr Stimmen erheben sich in England für die allgemeine Wehrpflicht. Sie werden um so dringlicher, als die Territorialarmee die auf sie gesetzten Hossnungen nicht erfüllt. Lord Esher, der, obwohl er keinen militärischen Rang besitzt, trotzdem Mitglied der Kommission für die Landesverteidigung ist, veröffentlicht in der „National-Nevue" einen sehr pessimistischen Artikel über die Territorialarmee. „Die Ansicht, daß die Stärke unserer Territorialarmee bereits ihre Grenzen erreicht hat, dürste die richtige sein", sagt er. „Wenn dem so ist, werden sich die Wähler darüber zu entscheiden haben, ob die Zahl der Landesverteidiger unter dem von allen Seiten al» absolut nötig erachteten Ministerium bleiben soll, oder ob man allen unseren Kindern die Verpflichtung auferlegen will, Waffen zn tragen." Rußland. Wieder einer! In Wilna ist der Depot verwalter General Poguzew auf Veranlassung des Senator- Garin wegen Betrügereien verhaftet worden. Türkei. Die Uebergabe der deutschen Schiffe an die türkische Marine ist am Donnerstag in den Dardanellen durch feierlichen Flaggenwechsel erfolgt. Türkei. Die Beziehungen zu Griechenland haben sich Infolge der eingetretenen Verschärfung des Boykotts gegen die griechischen Kaufleute verschlimmert. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen wird befürchtet. Lin Mitglied einer Botschaft einer der Westmächte äußerte sich gestern, daß entweder ein Krieg oder eine Blockade der griechischen Häfen bevorstehe. Spanien. König Alfons von Spanien hat an Bord des vor San Sebastian liegenden deutschen Kreuzers „Hertha" einen Besuch gemacht. Portugal. Das Resultat der Wahlen in Portugal ist, daß die Regierung 92 Abgeordnete erhalten hat, der Oppositionsblock 49 und die Republikaner 14. Das wird nicht als besonders günstig für die Regierung angesehen und man hält cs nicht für ausgeschlossen, daß der Premier minister sich daraufhin entschließt, zurückzutreten. Ls heißt in Lissabon, daß in einem solchen Fall der König die Regierung den Klerikalen anvertrauen würde. Das Parlament würde dann wieder aufgelöst werden, und wenn es zu weiteren Schwierigkeiten oder gar Unruhen kommen sollte, was vorherzusehen sei, dann werde ohne weiteres eine Militärdiktatur eingerichtet werden. Die liberale Presse Portugals erklärt, daß ein solcher Schritt für die Dynastie sehr gefährlich werden würde. Viele Liberale, die jetzt noch Anhänger der Monarchie sind, er klären, daß sie zu den Republikanern übergehen wollen, wenn das Parlament noch einmal aufgelöst werden sollte. In diesem Falle würde die Revolution unvermeidlich sein, vr. Costa, einer der leitenden Republikaner, erklärte bereits mit voller Zuversicht, daß dies die letzten Wahlen seien, die unter der Monarchie stattgefunden hätten. Er be hauptet, daß die Republikaner auf den größten Teil der Armee und der Flotte mit der größten Sicherheit rechnen könnten. Vereinigte Staaten. Das neue Rathaus der Stadt Neuyork. Die städtischen Bureaus der Neuyorker Ver waltung waren bisher an vielen verschiedenen Stellen zer streut, und die Unbequemlichkeiten, die diese Anordnung für den Dienst zur Folge hatte, haben nun zu dem Ent schluß gesührt, ein neues Rathaus zu erbauen. Dies Rat haus wird nun das erste amtliche Gebäude der Welt sein, das nach dein Prinzip des Wolkenkratzers errichtet wird. Der Grund und Boden ist eben teuer, und ein Riesen gebäude, wie es in diesem Fall gebraucht wird, ist unter den Neuyorker Verhältnissen nur zu erbauen, wenn man es hoch in die Höhe führt. Das neue Rathaus wird also 170,60 Meter vom Boden aus aussteigen. Einige andere Wolkenkratzer sind allerdings noch höher, dasür aber über trifft der geplante Bau an Mächtigkeit seiner Unterbauten alle bisherigen Gebäude dieser Art. Die Unterbauten werden nämlich 43,87 Meter tiefgchen, d. h. also die Höhe von zwei unserer durchschnittlichen Mietshäuser haben. Es werden die tiefsten Unterbauten sein, die bisher überhaupt angelegt worden sind, und man rechnet die Baukosten allein für sie auf etwa 5 Millionen Mark. Das ganze Gebäude wird etwa 40 Millionen kosten und das gesamte Personal der städtischen Verwaltung Neu yorks, etwa 8000 Personen, beherbergen können. Nach den vorliegenden Plänen wird man der Vorderseite ein künstlerisches Gepräge zu geben suchen. Sie läßt sich etwa beschreiben als ein Mittelbau mit zwei vorspringen den Türmen. Am Sockel des Riesenbaues liegen Säulen umgänge. Auch die oberen Stockwerke zeigen Säulen- architektur, und das Ganze wird von Türmen und Türm chen gekrönt, die nach den bisherigen Plänen einen ziem lich spielerischen Charakter zu tragen scheinen. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster CrprdiUonstag: Mittwoch, den 7. Septbr., 2—5 Uhr. Dresdner Produktendörsö vom 2. September. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: brauner neuer l 9b -202, russischer roter 220—234, Argent. 225 bis 230, Manitowa — — —. Roggen, pro tu«) kg netto sächsischer (70-73 h) 146-152, russischer 164-166. Gerste 1000 kg netto: Futtergerste 124—132. Hafer, pro 1000 kg netto: sächs. 165-170, schles. 165-170, Mats, pro 1000 kg netto: Tinquantine, alter 176—182, Rundmalr gelber 145—152, Laplata gelber 152—154. Erbsen 160—180. Wicken pro 1030 kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 180—185. Oelsaaten pro 1000 kg netto: Winter- raps, scharf, trocken 228, Winterraps, trocken 218-223, Winter raps, feucht, 208 -218. Leinsaat pro ILM kg netto: Laplata 370 -375. Rüböl, pro IM kg netto mit Faß: raffln. 63. Raps kuchen pro 100 ki- lange 12.00. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,M, 2. 18.50. Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 26,00—30,00. Weizenmehl, pro IM kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklussive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 36,00 bis 36,50 Grießlerauszug 35,03—35,50, Semmelmehl 34,00 bis 34,50, Bäcker mundmehl 32,50—33,00, Grießlermundmehl 23,50 bis 24,50, Pohlmehl 18,00—19,00. Aoggenmehl, pro IM kg netto ohne Sack, tDrerdner Marken), »rklusstve der städtischen Abgabe Nr. 0 24,50—25.00. Nr. 0/1 23,50 -24,LO Nr. I 22,50 bis 23,LO, Nr. 2 20,00-21,00, Nr. 3 16.50-17,00 Futtermehl 12,00—12,40. Wetzenklete, pro 100 kg netto ohne Sack Dresdner Marken) grobe 9,80—10,03, feine 9,20—9,60. Roggenklei«, pro IM kg netto, ohne Sack (Dresdner Markin) 10,60 -10,80. (Feinst- Ware über Notiz.) Die für Art» el pro IM kg notierten Preise oerstehen sich für Geschäfte unier 6000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der No:iz sür Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10060 kz. Altertumsmuseum. Geöffnet: Sonntags von 11-12 Uhr im hiesigen Rathause, 2 Treppen.