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deutschen zum erstenmal im nationalen Kampf vereinigt — behaupteten da» Schlachtfeld. 800 verwundete Ge fangene, darunter 18 Offiziere, eine Kanone und das Zeltlager-Ler Franzosen fielen in die Hände der Sieger. 5. August. Der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen setzte nun den Vormarsch über Weitzenburg hinaus fort, ohne auf ernstlichen Widerstand zu stoßen. Die Franzosen fanden unterdessen bei Saarbrücken ein barbarisches Vergnügen daran, die unbesetzte Stadt immer von neuem mit Granaten zu überschütten, und steckten diese offene und wohlhabende Stadt vor ihrem Abzugs in Brand. 6. August. Schlacht bei Wörth. Der preußische Kronprinz schlägt mit der III. Armee die Heeresabteilung unter Mac Mahon und erhielt dafür von den deutschen Soldaten den Beinamen „Unser Fritz". Bei Wörth fochten 106800 Deutsche mit 342 Geschützen gegen 55000 Franzosen mit 167 Geschützen. Die Deutschen verloren 480 Offiziere und 10153 Mann. Den stärksten Verlust hatte das V. Armeekorps; unter den Verwundeten befand sich der kommandierende General des XI. Armeekorps, General leutnant v. Bose. Die Franzosen verloren 20 000 Mann, davon 6000 gefangen und 6000 vermißt, außerdem 33 Geschütze, 4 Fahnen, I Adler und 1103 Pferde. Die würtlembergische Reiterbrigade erbeutete die Kriegskasse mit 36000 Francs, das 2. hessische Husaren-Regiment Nr. 14 MacMahons ganze „Bagage", zu der auch zwei vornehme Pariser Damen gehörten. Lie Schlacht begann frühzeitig und endete erst nachmittags 4 Uhr. Der Haupt kampf wogte in der Umgebung des Dorfes Fröschweiler, dem Schlüsselpunkt der französischen Stellung. Die Er stürmung dieses in Brand geratenen Dorfes entschied die Schlacht. Die Schlacht bei Wörth war die politisch be deutsamste im damaligen Feldzuge, denn sie brach den letzten französischen Widerstand diesseits der Vogesen und Straßburg blieb nun seinem Schicksal überlassen. Die Hauptkräfte des Feindes zogen sich in größter Eile in die Vogesen zurück und ließen das nördliche Elsaß fast unbe setzt. Nach der Schlacht bei Wörth wurde in Berlin zum ersten Male Viktoria geschossen und ganz Deutschland jauchzte auf über diesen bedeutungsvollen Sieg der deutschen Waffen. Schlacht bei Spichern. Sie machte der mehr tägigen Franzosenherrschast in Saarbrücken ein jähes Ende. Sie war von der deutschen Heeresleitung garnicht beab sichtigt und wurde durch die irrige Meldung veranlaßt, Frossaro sei mit seinen Truppen bereits im Abzüge be- grissen. Diese hatten auf den Spicherer Höhen zunächst der damaligen französischen Grenze eine für uneinnehmbar gehaltene Stellung inne. Sie gewährte fast die Vorteile einer sturmfreien Festung und bestand aus dem steilen Bergzuge, der jenen Namen führt, dicht bewaldet war und die vorgenannten Berge südlich von Saarbrücken in einer Entfernung von etwa 2000 Schritt weit überragt und eine freie Aussicht bis zur Saar bietet. Von der Saar südlich St. Arnnal bis zur Eisenbahn zwischen Siyring und Forbach standen Frossards Truppen. Die Ausstellung ging mit den Höhen; der linke Flügel fand Ausdehnung, der rechte war durch die Saar gegen Um gehungen gedeckt. In der Schlacht bei Spichern fochten 38100 Deutsche der I. und 11. Armee mit 108 Geschützen unter der Oberleitung des Generals von Gäben gegen 31400 Franzosen mit 00 Geschützen. Erstere verloren 223 Ossiziere und 4648 Mann, letztere 3820 Mann, davon 1400 Kriegsgefangene, einen Teil ihres Zeltlagers und ihres Gepäcks, sowie große Vorräte an Proviant. Die Erstürmung des steilen Spicherer Kopfes forderte schwere Opfer. Das brandenburgische Grenadierregiment Nr. 12 erstieg, ohne einen Schuß zu tun, im vernichtenden Kugelhagel die steile Bergwand, erreichte fast atemlos und erschöpft die Höhe, brach dann in ein wei hin schallendes Hurra aus und stürzte den überraschten Franzosen ent gegen, die rasch nach einer Waldschlucht zurückwichen. Dieses Regiment allein verlor in einer Stunde 35 Ossiziere und 771 Mann. In der vordersten Reihe der Sturm- kolonne fiel, von 5 Kugeln tödlich getrosfen, der General v. Francois, Kommandeur der 27. Infanterie-Brigade. Sächsisches. — Der amtliche Bericht der Kommission für das Veterinärwesen vom 3 l. Juli verzeichnet für unsere Amts- hauptmannschaft keine ansteckende Tierlrankheit. Das war erfreulicher Weise auch schon bei dem vorletzten Bericht der Fall. — Das Ministerium des Innern hat den Verwaltungs behörden nahegelegt, innerhalb der ihnen zustehenden Befugnisse gegen den Vertrieb der Schmutz- und Schund- literatur vorzugehen. — Eine botanische Merkwürdigkeit birgt der Herzogin- Garten in Dresden: Eine Gruppe von Feigenbäumen, hinsichtlich ihrer Sehenswürdigkeit ein Gegenstück zu dem im Pillnitzer Schloßgarten vorhandenen Kamelienstrauch. Ihr Stammbaum soll durch Herzog Albrecht (gestorben 1500) von einer nach dem Heiligen Lande unternommenen Wallfahrt hierher gebracht worden sein. Vor der Unbill des Winters finden die Bäume Schutz in einem mit Heizanlagen versehenen Bretterhause. Sie tragen reichen Früchtean,atz. — Auf dem Werk Millygrube bei Bockwitz verun glückte der 42jährige verheiratete Arbeiter U. U. halte an dem Elevator etwas Nachsehen wollen und zu diesem Zwecke seinen Kops in eine der seitlichen Oesfnungen ge steckt. In diesem Augenblicks wurde der Elevator ein geschaltet. Der herankommende Eimer faßte den U. unterm Kinn und zog ihn mit aller Gewalt in das Werk hinein, so daß nur noch die Füße zu sehen waren. Der Be dauernswerte war sofort tot. — Wegen betrügerischen Bankerott» ist der Sägewerkr und Mühlenbesitzer Ernst Steglich aus Wehrsdorf, über dessen Vermögen da» Konkursverfahren eröffnet wurde, verhaftet worden. An Masse waren ungefähr 30000, an Schulden 350000 Mark vorhanden. — In Mülsen St. Niklas war man am Sonntag abend mehrere Stunden lang ohne Licht, da ein Defekt in der elektrischen Leitung entstanden war. Ein Vereins ball mußte aus diesem Grunde abgesagt werden; in den Häusern traten die Petroleumlampen wieder in Tätigkeit. — In Altmittweida goß eine Fabrikarbeiterin Petroleum in den Ofen, wobei unter lautem Knall der Kamin explodierte und das Mädchen sofort in Hellen Flammen stand. Nur der Geistesgegenwart ihrer jüngeren Schwester ist es zu danken, daß sie nicht bei lebendigem Leibe verbrannte. — Ein Fleischergesclle in Arnsdorf bei Radeberg warf einem Lehrling aus ganz geringfügiger Ursache eine Mulde an den Kopf. Der Lehrling erlitt schwere Ver letzungen. Der Täter wurde verhaftet. — Beim Nachfüllen von Spiritus in den brennenden Kocher erlitt eine Arbeiterin in Riesa infolge Explosion der Spiritusflasche schwere Brandwunden. — In Frankenberg wurde ein 33jähriger Arbeiter aus Chemnitz-Hilbersdorf, der, wie sich jetzt herausstellte, seit Jahren vom Stehlen lebte, bei einem Diebstahl er wischt. Er hatte 'm Frankenberg Butter, Milch, Sahne, Heidelbeeren u. a. gestohlen. Zwei Knaben von etwa 7 und 11 Jahren, die Kinder der Frau, mit der der Dieb im Konkubinat lebt, mußten oft „Schmiere" stehen. — Das berühmte Mittweidaer Anlagenfest findet am 13. und 14. August statt. — Das Freiberger Landgericht verurteilte 6 Schul knaben wegen Diebstahls; einer erhielt wegen 14 Fällen 7 Monate Gefängnis und 2 Wochen Haft. Pirna. Die Tochter eines hiesigen Gewerbetreibenden, die mit ihrer Mutter in Peterswald zum Ferienaufenthalt weilte, ist kurz vor ihrer Heimreise dadurch schwer ver unglückt, daß sie von einem Turngerät herabsiel und beide Arme im Handgelenk brach. Weinböhla. Wie leicht beim Gondeln durch Un kenntnis der Ruderhandhabung oder Ungeschick ein Unglück geschehen kann, zeigte sich in der Buschmühle. Dort hatte eine schon etwas ältere Frau mit Kindern die Gondel bestiegen, wurde aber durch die schaukelnde Bewegung unsicher und schien ans Land zurückzuwollen. Auf einmal verlor sie das Gleichgewicht und stürzte mit Gesicht und Oberkörper ins Wasser, während die Füße in der Ruder bank klemmten. Hilflos trieb sie so in den Teich hinein, trotz vieler dort befindlicher Menschen dachte im ersten Augenblick niemand an Hilfe. Kurz entschlossen sprang nun der Eisenbahner Günther in den Teich und brachte, obschon ihm das Wasser bis über die Schulter ging, die im Wasser Hängende ans Land. Leipzig. In einem Bad im Südviertel war einem Studenten eine Brieftasche mit verschiedenen Papieren gestohlen worden. Noch am selben Tage versuchte ein Unbekannter bei der Wirtin des Bestohlenen unter Vor legung der mitgestohlenen Sludentenkarte einen Anzug zu erschwindeln. Die Wirtin war vorsichtig genug, dem Spitzbuben den Anzug nicht auszuhändigen. — Auf der Straße geriet ein verkrüppelter 22 Jahre alter Handelsmann mit einem 32 Jahre alten Kelsel- reiniger in Streit. Dabei brachte der Handelsmann seinem Gegner mit der Krücke einen so wuchtigen Hieb über den Kopf bei, daß der Mann einen schweren Schädelbruch davontrug. Er mußte in das Krankenhaus übergeführt werden. Der rabiate Handelsmann kam in Hast. — Streitigkeiten mit einer Frau sollen den ersten Anlaß zu jener wüsten Szene gegeben haben, die für die Beteiligten einen so bösen Ausgang nahm. — Ein sehr bedauerlicher Unglückssall ereignete sich in L.-Lindenau. Daselbst machten sich einige Kinder beim Spielen an Kisten zu schaffen. Hierbei fiel eine zwei Zentner schwere Kiste auf einen fünf Jahre alten Knaben. Das Kind wurde schwer verletzt. Chemnitz. Geh. Kommerzienrat H. Vogel hier hat sich aus Anlaß der 40 jährigen Wiederkehr der Siege von 1870-71 erboten, für die in Chemnitz wohnenden Feld zugsteilnehmer der Kriege von 1866 und 1870—71 einen Festabend als Erinnerungsfeier zu veranstalten. Oberlungwitz. Dem hier wohnhaften Ziegeleibesitzer Jäger ist ein mit etwa 20 Zentnern Heu beladener Leiter wagen in Brand gesteckt worden. Die Tat scheint aus Rachsucht verübt worden zu sein, da Jäger am Abend zuvor zwei ihm unbekannte Strolche, die auf dem betr. Wagen nächtigen wollten, verjagt hatte. Schwarzenberg. Verhaftet wurde hier der 21jährige Hausdiener Kneisel aus Zwickau, der früher im hiesigen Ratskeller bedienstet war. Er hatte sich auf dem Glocken boden des Ratskellers häuslich niedergelassen und dort ein ganzes Diebeslager aufgespeichert, Weine und Nahrung»- mittel, die er dem Wirt gestohlen hatte. Elsterberg. Daß die Jagd immer mehr zu einem recht kostspieligen Sport wird, geht daraus hervor, daß bei der Jagdverpachtung der Gemeinde Büna bei Elster- berg die Jagd in Größe von nur 250 Hektar für 800 Mark jährlich zugeschlagen wurde. Der vorherige Pacht preis betrug 200 Mark. Plauen i. B. Ende Mai wurde der Gärtner Sch. hier während der Arbeit von einem Insekt in die Innen seite der Unterlippe gestochen. Wie es zumeist geschieht, schenkte der Gestochene der kleinen Verletzung nicht die genügende Beachtung. Da jedoch lm Laufe der folgenden Tage die Schmerzen immer heftiger wurden, versuchte Sch. die Geschwulst durch allerlei Hausmittel zurückzu dämmen, indeß vergeben». Als er endlich ärztliche Hilf« in Anspruch nahm, war der Vergiftungsprozeß schon er heblich vorgeschritten. Die Geschwulst wucherte weiter und schließlich machte sich die Entfernung der Borderzähne, sowie Wegnahme der Unterlippe notwendig. — Aus Plauen i. V. meldet man wieder Nonnen gefahr. Plauen i. V. Gelegentlich eines Sommerfeste» war ein Knabe an einer Stange emporgrklettert, wobei ihn anscheinend di, Kraft verließ, denn er glitt mit voller Geschwindigkeit herab und stieg mit solcher Heftigkeit auf, daß ein Beinbruch die Folge war. — Apfelsinen- und Bananenschalen soll man auf der Straße, insbesondere auf den Bürgersteigen, nicht achtlos wegwerfen. Hier ist eine Frau, als sie die Straße entlang ging, auf eine Bananenschale getreten und aus geglitten. Dabei siel sie so unglücklich, daß sie einen Beckenbruch erlitt. — Ein 53 Jahre alter, seil 0 Jahren rechtsseitig ge lähmter, völlig erwerbsunfähiger Invalide in Plauen i.V. faßte den Entschluß, mit seinem 12 jährigen Sohne aus dem Leben zu scheiden. Nachdem er dem Knaben eine Schlinge um den Hals gelegt und diese an einem Bett pfosten befestigt hatte, hängte er sich selbst an dem andern Bettpfosten auf. Dem Knaben gelang es dann jedoch, sich zu befreien und mit Hilfe seiner herbeigerufenen verheirateten Schwester auch dem schon ohnmächtig ge wordenen Vater die Schlinge vom Halse zu nehmen. Tagesgeschichte. Friedenau. Der Küster der evangelischen Kirche wurde in seinem Bureau von zwei 17 jährigen Burschen um Geld angegangen. Als er nichts gab, stachen sie ihn mit einem Messer in Kops und Hals. — Wie in Rußland. Toulon. Als von einer mit 10 Matrosen bemannten Barkasse in der Nähe der Insel St. Margerite eine Unter- seemine gehoben wurde, explodierte diese. 2 Matrosen wurden getötet, einer tödlich und mehrere leicht verletzt. — Die Marineartillerieversuchskommission veranstaltete in der Bucht der Garonne Versuche mit einem neuen Tor pedogeschoß. Ein Geschoß stieß, als es aus dem Wasser herausgezogen werden sollte, scharf gegen das Schiff und explodierte. Ein Feuerwerker und ein Matrose wurden sofort getötet, ein anderer Feuerwerker sehr schwer verletzt. Rußland. Nach Zeitungsmeldungen sind auf dem Amur in der Nähe von Nikolajew eine große Anzahl von Fischerbooten gekentert und 200 Fischer ertrunken. — Odessa wurde für pestgefährlich erklärt. — In Kronstadt wurden durch eine Kesselexplosion an Bord eines Torpedobootes sechs Mann getötet und vier zehn verwundet. — Aus Furcht vor der Cholera verließen 4070 Kohlen arbeiter die Kohlengruben im Kreise Taganrog und be gaben sich in ihre Heimat. Alle Bemühungen, die Be wegung aufzuhalten, sind erfolglos geblieben. Türkei. Jetzt ist auch unter den Drusen in Syrien ein Aufstand ausgebrochen. Zwei griechische Dörfer sind verbrannt, viele Personen getötet. — Aufsehen erregt die Tatsache, daß der dem osmanischen Parlament angehörende Abgeordnete griechischer Nationalität Cosmidi Effendi, der in Konstantinopel lebt, einen anonymen Brief erhalten hat, in welchem er mit dem Tode bedroht wird, wenn er nicht sofort aufhöre, auf reizende Artikel in der griechischen Presse zu veröffentlichen. — Die griechische Regierung verständigte die griechische Gesandtschaft in Konstantinopel davon, daß sie nach dem inzwischen erfolgten Dementi den durch das Interview des türkischen Gesandten in Athen entstandenen Zwischenfall als erledigt betrachte. Norwegen. Auf der Kroder Eisenbahn brachen am Dienstag früh die Schienen, die infolge eines wolkenbruch- artigen Regens unterspült waren, unter einem Güterzuge zusammen. Der Zug fiel die fünf Meter hohe Böschung hinab. Zwei Bahnbeamte wurden getötet. Der Lokomotiv führer und der Heizer erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Auf mehreren anderen Eisenbahnlinien mußte-der Verkehr ganz eingestellt werden. Stockholm. Der Friedenskongreß soll folgendes Tele gramm abgesandt haben: Der Kongreß ist glücklich, daß die Periode der aktiven militärischen Operationen Frank reichs und Spaniens in Marokko aufgehört haben. Er erinnert daran, daß die Algeciras-Konferenz eine Ein schränkung der effektiven Ueberwachungstruppen beschlossen hat und hofft, daß die friedlichen Beziehungen zwischen den Europäern und der marokkanischen Bevölkerung eine progressive baldige Zurückziehung der Truppen ermöglichen. — (Die Operationen Frankreichs hätten aufgehört? Träumt wohl der Friedenskongreß?) — Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Zum Schutze des Holzes über und unter der Erde gibt es kein besseres Mittel als das in mehr als 30 jähriger Praxis bewährte Avenarius Carbolineum. Im Gebrauch ist es sehr billig und von langanhaltender Wirksamkeit. Beim Einkauf achte man genau auf den vollen Namen Avenarius Carbolineum. 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