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LoW« und Sächsisches. Dippoldiswalde. Dom herrlichsten Wetter begünstigt ist das Jubelfest des hiesigen Turnverein« in allen Teilen wohlgelungen verlaufen. Einen ausführlichen Bericht darüber bringen wir in nächster Nummer. — Am 5. Juni ist hier der von dem Amtsanwalt Guben steckbrieflich gesuchte Klempner Herm. Schelzke fest- genommen und dem König!. Amtsgericht zugeführt worden. — Amherst hestige Gewitter suchten am Freitag nachmittag und in der Nacht zum Sonnabend unsere Stadt und unsern amtshauptmannschaftlichen Bezirk heim. Während in hiesiger Stadt nur Telephon- und elektrische Lichtleitungen vom Blitz getroffen wurden, der an diesen mehrfach Schaden anrichtete (so wurde im Elektrizitäts werk das Boitmeter durch Blitz zerstört) zündete er in den einzelnen Ortschaften des Bezirks mehrfach. So wurden in Hausdorf bei Maren ein Gut und in Höckendorf ein Scheunengebäude in Asche gelegt. Ohne zu zünden oder doch nur geringeren Schaden anrichtend, schlug der Blitz «in in Hirschbach zweimal, Reinberg zweimal, weiter in Börnchen bei Possendorf, Saida bei Kreischa, Löwenhain, Hermsdorf i. E., Dittersbach bei Frauenstein, Fürstenwalde und Altenberg. — Dom Direktorium der Privilegierten Schützen gesellschaft ist das große Schützenzelt am 3l. Mai an den Restaurateur Herrn Hugo Hickmann auf die Dauer von 5 Jahren verpachtet worden. — Sächsische Holzwarensabrik Mar Böhme L Co, A-G. in Dippoldiswalde. Die Verwaltung beruft nun mehr die angekündigte außerordentliche Generalversammlung auf den 24. Juni ein. Auf der Tagesordnung steht: Be- schluhfassung über Verwertung des Gesellschaftsoermögens durch Veräutzerung des Vermögens im ganzen sowie über Auflösung der Gesellschaft. Ernennung von Liquidatoren und Festsetzung der Modalitäten der Liquidation. — Der Halleysche Komet — die Erde scheint nach den Ergebnissen der Beobachtungen nicht durch seinen Schweif hindurchgegangen, sondern an ihm vorüberge gangen zu sein — entfernt sich im Juni beträchtlich von der Erde; seine Entfernung von uns, die am I. Juni nahezu 80 Millionen Kilometer beträgt, nimmt bis zum 30. Juni bis auf 210 Millionen Kilometer zu. Er steht im Sternbild des Sextanten. Seine Sichtbarkeitsbedin gungen werden immer ungünstiger; gegen Ende des Monats wird er sich dem unbewaffneten Auge ganz emp fehlen. Während er Anfang Juni noch nach 11 Uhr über dem Horizont ist, wird er Ende Juni bereits gegen 10 Uhr untergehen. — In die Zeit der Hellen Nächte sind wir nun mehr eingetreten. Sie dauert von Ende Mai bis Mitte Juli. In dieser Zeit sinkt für unsere Gegend die Sonne weniger als 18 Grad unter den Horizont, sie bewegt sich selbst um Mitternacht noch innerhalb des astronomischen Dämmerungsgürtelr. (8 Gr. bis 18 Gr.), sodaß ihre Strahlen die obersten Schichten der Atmosphäre über uns noch zu beleuchten vermögen und an klaren Tagen am Nordhorizont in einem Hellen, flachen Kreisabschnitte Licht verbreiten. Wir haben dann die Zeit der mitter nächtigen, der immerwährenden Dämmerung, der Hellen Nächte. — Nach dem amtlichen Berichte der Kgl. Kommission für das Veterinärwesen herrschten am 31. Mai im Königreich Sachsen überhaupt d verschiedene ansteckende Tierkrankheiten, und zwar: die Tollwut, die Maul- und Klauenseuche und die Geflügelcholera in je l Gehöft; der Milzbrand in 3 Gemeinden mit 3 Gehöften (darunter in je 1 Gehöft in Dittersbach bei Glashütte und Herms dorf der Amtshauptmannschast Dippoldiswalde); der Bläs- chenausschlag des Rindviehes in 2 Gemeinden mit 5 Ge höften; die Schweineseuche einschl. Schweinepest in 7 Ge meinden mit 7 Gehöften; die Brustseuche der Pferde in 5 Gemeinden mit 8 Gehöften; die Rotlaufseuche der Pferde in 4 Gemeinden mit 5 Gehöften und die Gehirn- rückcnmarksentzündung der Pferde in 15 Gemeinden mit 15 Gehöften. — Vom König!. Landgericht Freiberg wurde der Handarbeiter Max Heinrich Dittrich in Kleincarsdorf, geboren daselbst am 7. Mai 1865, wegen Rücksalldiebstahls zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt Seifersdorf, Bei der hiesigen Gemeindeoerbands- Sparkasse wurden im Monat Mai 50 Einzahlungen im Betrage von 11 232 M. 86 Psg. bewirkt. Dagegen erfolgten 20 Rückzahlungen im Betrage von 1863 M. 42 Pfg. Kreischa. In der Mittwoch, den 1. d. M., stattge fundenen Gemeinderatssitzung wurde Herr Gemeindevorstand Ku denke hier auf die nächste Amtsperiode, d. i. bis Mai 1018, wiedergewählt. Wilsdruff. In Limbach versuchte die Tochter des Gemeindevorstandes Helbig ihre Mutter zu töten, indem sie ihr mit einem Be l die Schädeldecke spaltete. Trotz der schweren Verletzung ist Hoffnung vorhanden, die Frau am Leben zu erhalten. Helbigs Tochter, die schon früh den Versuch machte, ihrem Leben durch Ertränken ein Ziel zu setzen, brachte man, da sie geistesgestört sein soll, nach dem Wilsdruffer Krankenhaus. Dresden, 3. Juni Für das Dresdner Schiller- Denkmal bewilligte das Stadlverordnetenkollegium in seiner gestrigen Sitzung die Ueberlassung des gewünschten Platzes vor dem Case Pollender an der Hauptstraße an den Denkmals Ausschuß und genehmigte, dich der Platz auf Stadtkosten hergerichtet und unterhalten und daß das Schiller-Denkmal nach seiner Fertigstellung in städtisches Eigentum übernommen und unterhalten wird. --- Im April dieser Jahr« richtete d« Gemeindrrat zu Riederpesterwitz an den Gemeinderat zu Pot- schappel die Anfrage, ob man bereit sei, mit ihm über die Einverleibung der Gemeinde Niederpesterwitz nach Potschappel zu verhandeln. Der Gemeinderat sprach diese Bereitwilligkeit aus und beauftragte einen besonderen Ausschuß mit den Verhandlungen. Im Auftrage dieses Ausschusses erstattete Herr Gemeindevorstand Baumann in der am Mittwoch abgrhaltenen Sitzung des Potschappler Gemeinderats ausführlich Bericht über die g pilo^cnen Verhandlungen. Der Ausschuß kam zu einem ablehnenden Votum, und zwar mit Rücksicht auf die Mehrbelastung, die die Einverleibung von Niederpesterwitz für das Budget der Gemeinde Potschappel zur Folge haben müßte. Das Kollegium nahm hieraus den Antrag seines Ausschusses, das Gesuch der Gemeinde Niederpesterwitz um Einverleibung zurzeit abzulehnen, gegen 3 Stimmen an. Aus dem Elbtale. Die Mutmaßungen, daß im so genannten ..Raubloch", einem kleinen Seitentale des Biela tal« bei Hermsdorf, sich früher einmal eine Burg be funden habe, fanden jetzt ihre Bewahrheitung. Vorge nommene Ausgrabungen führten zur Aufdeckung der Grundmauern, welche ein Fünfeck von 9 Meter Seiten länge erkennen lassen. Auch fand man Bolzen- und Lanzenspitzen, sowie Schnallen von Wehrgehängen rc. Für Altertumsfreunde dürfte das „Raubloch" bald zum Reise ziel werden. Man plant auch noch genauere Feststellungen inbezug auf die gemachten Funde. Mittweida, 2. Juni. Unter vielfachen Ehrungen, die ihm von den Behörden und der Bürgerschaft bereitet wurden, beging am gestrigen Tage Herr Schuldirektor Enzmann das 25jährige Ortsjubiläum. Vormittags fand in der Turnhalle der vom Jubilar geleiteten Anstalt ein Festakt statt und abens folgte ein Kommers. (Der Jubilar war vorher Lehrer in Dippoldiswalde.) Altmittweida. Der hiesige Landwirtschaftliche Verein plant die Errichtung einer Kartoffelflocken-Fabrik, die möglichst schon im Herbst in Betrieb genommen werden soll. Zschopau. Der frühere Reichstagsabgeordnete Rektor a. D AHIwardt soll beabsichtigen, sich im 20. Reichs- tagswahlkreis als Kandidat aufstellen zu lassen. — Werden die Wähler aber erfreut sein!? Geyer. Beschwerdeführend hatten sich einige Lehrer gegen eine von den städtischen Kollegien beschlossene Kürzung der Wohnungsgeldbezüge, welche sich nach der neuen Gehaltsftafsel bei unverheirateten Lehrern etwas niedriger stellen als vorher, an das Kultusministerium gewendet. Das Ministerium konnte eine Verschlechterung nicht anerkennen, weil durch die Zulage sich die Be schwerdeführenden um 133 Mark besser stehen, und ent schied zugunsten der Stadt. Zwickau. Eine regelmäßige reichliche Einnahme für den Stadtsäckel ist alljährlich der aus dem Kohlenunter- irdifchen der Stadtgemeinde zufließende Kohlenzehnten. In den beiden letzten Jahren war er besonders ertrag reich. Im vorigen Jahre betrug er rund 325000 M.; in diesem Jahre wird er sich auf etwa 316000 M. be laufen. Davon wird ein Teil bestimmungsgemäß in dem Zehntenfonds für spätere magere Jahre kapitalisiert. Dies Jahr fließen ihm 120000 M. zu, wodurch er aus 900000 Mark anwächst Ferner werden je 25 000 M. dem Fonds zur Errichtung eines neuen Stadttheaters und des König-Albert-Museums (mit dessen Bau im nächsten Jahre begonnen werden dürste) zugewieser. 125000 M. er hält der laufende Betrieb, und der Rest von fast 25000 Mark soll zur Begründung eines neuen Schulbausonds dienen. Schwarzenberg. Rat und Stadtverordnete haben die Kosten zur Anstellung eines Schularztes bewilligte Weiter wurde die Ausnahme einer Anleihe von 70000 M., wovon 64 000 M. zu Wasserzuführungrarbeiten Verwen dung finden, beschlossen. Aue. Am 18. und 19. Juni wird hier das fünfte Sängerfest des Zwönitz Auertal-Sängerbundes abgehalten. Gleichzeitig feiert der hiesige, dem Bunde angehörende Männergesangverein „Sängerhort" seine Fahnenweihe. Das Fest besteht in Begrüßungsabend und Weiheakt am Sonnabend und in Kirchenkonzert, Festzug und weltlichem Konzert am Sonntag. Hohenstein-E. Ein recht „hoher" Auftrag wurde einem hiesigen Schneidermeister zu teil, indem er für den hier zum Schützenfest weilenden Riesen Machnow einen Anzug anfertigen muß. Für den Riesenanzug sind sechs Meter Stoff nölig, während ein anderer Sterblicher immer nur 3 Meter braucht. Der Riefe hat eine Länge von 2,30 Meter. Falkenstein. Der hiesige Naturoerein beabsichtigt auch in diesem Sommer eine Verbandsschülerreise in die Hand zu nehmen, und zwar soll die Wanderung durch die Fränkische Schweiz erfolgen. Dle Führung werden die Lehrer Lehmann und Förstel übernehmen. Neschwitz. Hier wurde durch Herrn Jursch ein ganz weißerMaulwurf gefangen, gewiß eine große Seltenheit. Schmölln. Ein kolossaler Granit st einklotz, wie er in der Lausitz als eine Seltenheit zu betrachten ist, wurde dieser Tage bei der Firma Nogg (früher Rodigs Bruch) durch einen Sprengschuß losgetrennt. Der Klotz hat eine Länge von 17 Metern, ist 3.50 Meter breit und 2,50 Meter hoch, faßt also rund 150 Kubikmeter Steinmasse. Nach Berechnung wiegt er 8000 Zentner. Der Stein wurde durch ein Bohrloch mit ungefähr 6 bis 7 Pfund Pulver aus seiner Lage um 10 bis 15 Zentimeter abgerückt und ist allem Anschein nach ohne jeden Fehler. SNaderfrkdeM-rf. Trotz M M-eM verhältnismäßig warmen Jahreszeit kant die hi. _ genossenschaft auf den eigentümlichen Einfall, ein Schlacht fest zu veranstalten, da« nach den gefaßten Beschlüsse nicht im Weichbilde de« Ortes, sondern nach Weidmanns, art „in d« Waldes tiefsten Gründen" gefeiert werden sollte. Die „Hinrichtung" de« hierzu ausersehenen Borsten- tiere« geschah aber doch hier zu Lande, und beförderte man den Kadaver desselben mit allen erforderlichen Zu- taten des anderen Tages nach einem zum hiesigen Jagd- gebiet mitgehörigen Forstgrundstück, das hart an der böhmischen Grenze unweit Georgswalde gelegen ist. Hier waren nun in einer dazu errichteten Bretterbude die Vor- kehrungen zum Wellfleischkochen, Wurstmachen usw. ge- troffen, kurzum, alles war da, was zum Abhalten eine, solennen Schweinschlachtens gehört. Auch auf eine „feucht, fröhliche" Stimmung hatte man in fürsorglichster Weist Bedacht genommen, und zur Herbeiführung derselben au, einer jenseits der schwarz-gelben Grenzpfähle gelegenen „guten Quelle" 55 Flaschen goldigen „Schluckenauers" blind herüberholen, d. h. aus deutsch, paschen lassen. Ais nun die nimrodliche Festivität im besten Schwünge war, erschien plötzlich, wie die „Ober!. Dorfztg." berichtet, und zum Erstaunen des ganzen Gelages ein von der Sach, jedenfalls unterrichteter Beamter der sächsischen Grenzwache und beschlagnahmte die vollen wie die leeren Bierflaschen unter Feststellung der Namen derjenigen Personen, die an dem Waldschlachtfest beteiligt waren und sich um dessen Zustandekommen verdient gemacht hatten. Angeblich sind für die 55 Flaschen „Echtes" 50 Mark Zollstrafe zu ent richten. Weixdorf. Wegen der Ortsbeleuchtung, dst nächstens hier eingeführt werden soll, fand im hiesigen Ortsverein eine Abstimmung statt, um die Ansicht der Miiglieder darüber zu erfahren. Es stimmten 26 für elektrisches und 6 für Gaslicht. Auch hat der Verein ein Gesuch uni Vereinigung der vier Gemeinden Lausa, Gomm- litz, Weirdorf und Friedersdors an den Gesamtvorstand abgehen lassen. Neusakza-Spremberg. Beim Erdausschachten cus dem Fabrikgrundstück der Firma Karl Kalauch in Köbiitz stieß man in mäßiger Tiefe auf eine vorgeschichtliche Urnen-Brandstelle. Asche, Urnenscherben und Ziegel- fragmente wurden in großer Anzahl gefunden. Leider wurde ein großes Schlackenstück, in dem sechs niedliche kleine Urnen eingrkapsett waren, von den Arbeitern zer schlagen und die Stücke auf einen Steinhaufen geworfen. Zufällig wurden die Stücke dort entdeckt und aus den Schlackenstücken noch drei unversehrte hübsche Urnen von 6 bis 8 cm Höhe geborgen. Vor ein paar Jahren schon wurden auf einem benachbarten Grundstücke llrnen- fcherben in großer Zahl gefunden. Sohland (Spree) Das wohl seltene Vergehen, einen armen Handwerksburschen zu bestehlen, brachten zwei aus Böhmen herübergekommene junge böhmische Burschen fertig. Diese hielten sich im Gasthaus Oberschmiede aus, wo auch ein Handwerksbursche eingekehrt war. Nachdem dieser lein Geldtäschchen achtlos neben sich hingelegt hatte, unterhielten sich die beiden Burschen mit ihm und ver schwanden dann rasch. Kurze Zeit darauf bemerkte der Handwerksbursche das Fehlen seines Geldtäschchens, doch war eine Verfolgung der Diebe nicht mehr möglich, da diese über die Grenze geflüchtet waren. Tagesgeschichte. Berkin. Zur Aussperrung im Baugewerbe ver lautet, daß eine Einigung bei einzelnen Bestimmungen großen Schwierigkeiten begegnet. Vor dem völligen Ab schluß aller Verträge sei an eine Aufhebung der Auc- sperrung nicht zu denken. — Dem preußischen Abgeordnetenhause ging eine natlonalliberale und konservative Interpellation, betr. die päpstliche Enzyklika zu. — Der Kaiser tritt seine Nordlandsreise am 4. Juli von Kiel aus an. — Dem preußischen Landtage sind Vorlagen über die Erhöhung der königlichen Zivilliste um 2 Millionen Mark und einen Zuschuß für die königlichen Theater in Höhe von l'/2 Millionen Mark zugegangen. — Der 1. Juni war ein ernster Gedenktag für unsere Marine. Unter der Ueberschrift „Seit 25 Jahren ver schollen" schreiben die „Hamburger Nachrichten": Am 1. Juni ist ein Vierteljahrhundert verflossen, seit die Kreuzerkorvette „Augusta" mit der gesamten Be satzung als verschollen gilt. Am 14. April 1885 war sie mit einer Besatzung von 9 Ofsizieren und 214 Mann in Dienst gestellt, um anstelle eines Transportschiffes diese zum Austausch gegen ausgediente Mannschaften von „Gneisenau", „Albatroß" und „Hyäne" nach Australien zu bringen, sowie jenen Schiffen Materialien, Jnventarien und Proviant zuzuführrn. „Augusta" verließ unter dem Kommando des Korvettenkapitäns von Gloeden am 28. April Wilhelmshaven und traf nach Anlaufen von Gibraltar und Suez am 25. Mai- in Perim am südlichen Ausgang des Roten Meeres ein. Von dort ging die Korvette am 1. Juni mit der Bestimmung Albany (Australien) in See; und seitdem ist trotz allen Nach forschungen niemals auch nur die geringste Spur von ihr gefunden worden. Es unterliegt keinem Zweifel, daß „Augusta" einem furchtbaren Zyklon, der kurz darauf den Golf von Aden durchraste, zum Opfer gefallen und mit Mann und Maus untergegangen ist. Wie die deutsche Korvette, fanden in dem Unwetter der französische Aoiso „Renard", die englische Fregatte „Bachante", zwei große Handelsdampfer, sowie zahlreiche Küstenfahrzeuge gleich, falls ihren Untergang, und man schätzt die GesamtzaH