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Jöhstadt. Die hiesigen Stadtverordneten lehnten die Einführung der Revidierten Städteordnung ab. — Bürgermeister Köhler, der unserer Stadt 24 Jahre als Oberhaupt gedient hat, wird demnächst sein Amt alters halber verlassen, um in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Die Stelle wird neu ausgeschrieben werden. Zwickau. „Damit die Leute mal einen Spaß haben sollten", steckte der 37 jährige Berginvalid Paul Robert Neubert aus Rittersgrün in Crandorf ein Haus in Brand. Kaum aus dem Gefängnis entlassen, legte er am 22. Januar d. I. wieder Feuer an das Emil Richtersche Gut in Thierfeld, das gänzlich niederbrannte. Durch das Feuer wurde dem Besitzer ein bedeutender Schaden ver ursacht. Das hiesige Schwurgericht verurteilte deshalb den Brandstifter zu 2 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust. Rüdenau. Beim Ausschachten der Heizgrube für die Heizungsanlage der hiesigen Kirche stieß man unter dem Sptarplatz auf gemauerte Grüfte, in denen ver mutlich Anfang des 18. Jahrhunderts mehrere Glieder der damals hier angesessenen Familie Nehrhoff von Holder- berg begraben worden sind. Die Grüfte wurden vorsichtig geöffnet, doch enthielten sie keinerlei Inschriften oder sonstige Merkmale, durch die sich näheres über die dort Begrabenen hätte feststellen lassen. Die Ueberreste wurden gesammelt und in einem Grabe beigesetzt. Rammenau. Durch unvorsichtiges Gebühren mit einem geladenen Revolver verletzte ein Fortbildungsschüler einen neunjährigen Schulknaben, der als „Lohn" für einen Botengang die Waffe abdrücken sollte; sie ging jedoch nicht los. Als der Fortbildungsschüler den, Knaben die Waffe aus der Hand nehmen wollte, entlud sie sich und die Kugel drang in den Arm des Kindes, sodaß sie vom Arzt herausgeschnitten werden mußte. Bernstadt. Ueber eine Erweiterung des Amts gerichtsgebäudes durch Zukauf eines Nachbarhauses schweben gegenwärtig Verhandlungen zwischen der Regie rung und dem hiesigen Stadtrat, von denen zu wünschen ist, daß sie zu einem positiven Resultate führen möchten; denn mancherlei, auch amtlich zugestandene Mißstände lassen eine Abhilfe recht dringend erscheinen. Im wesent lichen scheint es sich bei der bestehenden Absicht um eine zweckmäßigere Gefängnisanlage zu handeln, da es gegen wärtig an einem Gefängnishof mangelt; es soll auch eine Vermehrung der Gefängniszellen sich zeitweise als eine Notwendigkeit erwiesen haben Weiter ist die Wohnung des Gefängnisaufsehers eine recht ungünstige, infolge Mangels an Sonne, und dazu ist sie sehr beschränkt. Auch fehlt es an einem Bade- und Desinfektionsraum und ganz besonders an einer Zufahrt zum Amtsgerichtshof, weshalb die Grubenräumung stets große Belästigungen verursacht. Zittau. Einen Vorschag auf Aenderung des bis herigen Stadtoerordnetenwahlrechts nach Dresdner und Chemnitzer Muster Hal der hiesige Ratsvorstand den Mit gliedern des Verfassungsausschusses unterbreitet. Der Vor schlag dürste heftige kommunalpolitische Kämpfe hervor- rufen. Tagesgeschichte. — Die „Norddeutsche" schreibt über das Scheitern der preußischen Wahlrechtsvorlage, es sei im Interesse des Landes tief bedauerlich, daß ein positives Resultat nicht erzielt worden sei. Nachdem die Staatsregierung den Parteien soweit entgegengekommen wäre, könne ihr niemand den Vorwurf machen, das Scheitern verursacht zu haben. Das Blatt protestiert gegen die demokratische Behauptung, die Regierung hätte aus Rücksicht auf ihre Autorität zu einer gegen die Konservativen gerichteten Auflösung des Abgeordnetenhauses schreiten müssen und schließt: „Es handelt sich um eine einschneidende Aende rung der Verfassung. Solche Fragen pflegen nicht auf den ersten Anhieb gelöst zu werden. Sachliche Haltbar keit der Lösung ist für die Regierung und das Laad wichtiger als die Schnelligkeit." — Ueber die großen Schweiger im Reichstag geht der „Voss. Ztg." eine Uebersicht zu. Danach sind von den Mitgliedern des Reichstages in dieser Session bisher 51 als Redner nicht hervorgetreten. Es sind dies 18 Ab geordnete vom Zentrum (Herzog v. Arenberg, Fürst zu Salm-Reisserscheidt, Or. v. Savigny, Klose, Schmid- Jmmenstadt, vr. Opfergelt, Krebs, Strzoda, Hubrich, Kalkhof, Hauser, Hirschberg, Stamm, Birkenmeyer, Uebel, Ranner, Hinterwinkler und Holzapfel), 9 von den Kon servativen (Füllt zu Hohenlohe-Oehringen, v. Bonin, Will-Stolz, v. Rautter, Mentz, Rother, Niederlöhner, Ritter und Frhr. v. Steinäcker-Rosenseide), 9 von den National- liberalen (Bolz, Hagen, Müller-Rudolstadt, Buchsieb, Bahn, Trautmann (Hosp.), vr. Hoppe, Wilde und Kochan), 7 von der Reichspartei (Schlüter, Witt-Marienwerder, Scheue, Bauermeister, Löschen und die Hospitanten Nauck und Langerfeldt), 5 von den Polen (Napieralski, v. Janta- Polzynski, Jankowski, vr. v. NIegolewski und Nowicki), 2 von den Deutsch-Lothringern (Labroise und de Wendel) brech«, d«r 1886 in AWadt-Walöeckdurg geborene Kauf mann Gustav Bernhard Lhares. Er war 'Anfang Mai bei der Vorführung im Amtsgericht zu Chentnitz, nachdem er dort einen Aussetzer niedergeschlagen hatte, geflüchtet und am 9. Mai unter schwierigen Verhältnissen von der Dresdener Kriminalpolizei vor dem Leihamte an der Rosenstraße verhaftet worden. Er hatte sich damals mit einem dolchartigen Messer den Leib ausgeschnitten, ossenbar in der Absicht, nicht im Untersuchungsgefängnis, sondern im Krankenhaus untergebracht zu werden, um dort eine Gelegenheit abzupassen, zu flüchten. Chares war in einer vergitterten Zelle im Krankenhaus untergebracht, doch harte der Wärter die Tür offen gelassen; Chares war an den Händen gefesselt, hatte es aber verstanden, die Fessel von den Händen zu streifen. Er ist über die Mauer ge- sprungen und im Dunkel der Nacht entkommen. Bevor er sloh, hatte er sich mit den Kleidern feines Wärters versehen. — 31. Mai. Der berüchtigte Einbrecher Chares, der gestern aus dem Stadtkrankenhause in der Friedrichstadt in der Kleidung eines Aufsichtsbeamten ausgebrochen und entflohen war, ist heute vormittag von dem Gendarmerie brigadier in Wilsdruff wieder festgenommen worden. Chares hatte bereits wieder in Hartha einen Einbruchs- oiebstahl verübt und sich dabei mit Zivilkleidern versehen. — Saatenstand im Königreich Sachsen Mitte Mai 1910. Der größte Teil der Berichtszeit zeichnete sich durch naßkalte Witterung aus, die dem Pslanzenwachstum äußerst hinderlich war. Erst gegen Mitte Mai trat warmes, fruchtbares Wetter ein. Der Winterroggen hat infolgedelsen zumeist empfindlich gelitten und weist einen dünnen Stand auf. Vereinzelt wird dieser allerdings auf die Schädigungen durch die Fritsliege zurückgeführt. Der Winterweizen hat sich demgegenüber weiter gut entwickelt, sodaß vielfach Lager zu befürchten ist. Die Sommersaaten sind durchweg gut aufgelaufen. Doch macht sich der Hederich und Ackersenf in großen Mengen bemerkbar. Die Kartoffeln sind allenthalben bestellt, aber nur in wenigen Fällen bereits aufgegangen. Aehnlich verhält es sich mit den Zuckerrüben, über deren Aufgang einzelne Klagen laut werden. Auffallend gebessert hat sich der Stand des Klees und der Wiesen, sodaß mit der Erünfütterung be gonnen werden konnte. Es fehlen freilich auch Stimmen nicht, die darüber klagen, daß der Klee lückenhaft ge blieben ist. — Sachsen hatte am I. April 1292 eingesperrte Zucht- häpsler,3423Gefängnisinsassen und561 Korrektionäre. Zusammen sind das 3984 Anstaltsgefangene, eine Zahl, die zu denken gibt. — In Riesa wurden Schulknaben als Verüb« zahl reicher Ladendiebstähle ermittelt. Die jugendlichen Taugenichtse haben seit Ende vorigen Jahres etwa fünfzig Läden geplündert. Die Ellern der Knaben sind unter dem dringenden Verdachte der Hehlerei zur Anzeige ge bracht. - Meißen. Vor dem Amtsgericht Meißen fand jetzt die Zwangsversteigerung des Meißner Granitwerkes statt. Die Meißner Bank, Filiale der Mitteldeutschen Privatbank, hatte die Zwangsversteigerung auf ihre Rechte als Inhaberin der zweiten Hypothek von 75000 Mark beantragt. Vom Ersieh« war die erste Hypothek von 250000 Mark und rund 50000 Mark Grundrenten, so wie die Gerichtskosten in Höhe von 13000 Myrk zu über- nehmen. Ferner war das Granitwerk noch mit 400000 Mark Hypotheken belastet, die nach dem Ergebnisse der jetzigen Versteigerung als verloren zu betrachten sind. Die Dresdner Grundbesitz Handlungsgesellschast ging bis zu dem Gebote von 90000 Mark und blieb damit vorläufig an erster Stelle. Der Zuschlag wurde indessen bis zum 10. Juni ausgesetzt. Der Erstehungspreis beträgt demnach 390000 Mark. Das Werk war auf 558 000 Mark ge schätzt. Im ganzen sind am Meißner Granitwerk jetzt rund eine Million Mark von Banken und aus Privathand verloren worden. Radeberg. Bei der Festtafel zur Feier des Geburts tages des Königs wurde eine Sammlung zur Errichtung eines Bismarck-Denkmals vorgenommen, die die Summe von etwa 500 Mark ergab. Mit den bereits vorhandenen gesammelten Beträgen ist nun eine Summe von rund 3000 Mart versügbar, sür die man hofft, einen Obelisk mit Bismarck-Relief errichten zu können. — In Großerkmannsdorf bei Radeberg verunglückte der Wirtschastsgehilfe Schott dadurch schwer, daß ihm eine leere Jauchentonne auf die Brust siel, wodurch er lebens- gefährliche Quetschungen des Brustkorbes davontrug. Döbeln. Dem hiesigen Anzeiger wird mitgeteilt, daß die Mitteilung von dem betrügerischen Pferdekäuser (eines „Hauptmanns von Köpenick") in Jahna erfunden sei. An der ganzen Geschichte sei kein Wort wahr. Grimma, 30. Mai. Das Kommando des Großen Generalstabes, das gegenwärtig aus einer Berwaltungs- Uebungsreise durch Sachsen begriffen ist, weilte vom Sonnabend mittag bis Montag früh in hiesiger Stadt. Montag früh setzten die Offiziere ihre Reise fort, die zu nächst nach dem Napoleonstein bei Leipzig geht. Leipzig. Der Rat der Stadt Leipzig bewilligte dem Deutschen Buchgewerbeverband zum Besuch der Brüsseler Weltausstellung vorbehältlich der Genehmigung der Stadtverordneten 1000 Mark. Chemnitz. Das hiesige Stadtoerordneten-Kollegium stimmte dem Bau einer Stauanlage im oberen Lauten- bachtal nach den vorliegenden Plänen und Kosten anschlägen zu und bewilligte dafür 2>/2 Millionen Mark. Mit dieser Anlage soll eine Sammelanlage geschaffen Dresdner SchlachtviehmarN vom 30. Mai. Nach amtlicher Feststellung. Austrieb: 325 Ochsen, 148 Kalben und Kühe, 25l Ballen, 39Ü Kälber, 738 Schafe, 2094 Schweine. Preise sür 50 Kilo in Mark (der niedrige Preis gilt sü> ganz geringwertige, der hohe für beste Mar«: L. --- Leben» Schl. — Schlachtgewicht:) Ochsen L. 25 bis 48, Schl. 57 bi, 84, Kalben und Kühe L. 25 bis 40, Schl. 48 bi» 72 Bullen L. 30 bi» 40, Schl. bO bl» 72, Kälber L. 45 bis 58, Schl. 75 bis 88, Schase L. 34 bi» 44, Schl. 73 di» 84, Schweine L. 42 bis 5t, Schl. 58 bis 67. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäft,gang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen Bullen, Kälbem und Schafen langsam, bei Schweinen schlecht. Bon dem Auftrieb find 25 Rinder österreichisch-ungarischer HerkunU. ,W«I schein mal: D lag uni Wird ar lenAG Preis r 25 Ps< 44Pfg Psg-E so Psc tollen, unsere' B- und einer von der Fortschrittlichen Vollspartei (Reichsgraf v. Bothmer). — Die Einigungsverhandlungen im Baugewerbe wurden am Montag nachmittag im Reichstagsgebäude fortgesetzt, nachdem am Vormittag die drei Unparteiischen Geheimrat Wiedfeld, Oberbürgermeister Beutler und Ge werbegerichtsdirektor Prenner im Reichsamt des Innern eine Vorbesprechung gehabt hatten. Die jetzigen Ver handlungen werden lediglich im Rahmen einer Kommission geführt, die den Bericht an die genannten drei Herren über die strittigen Punkte entgegennehmen soll. Nach den bisherigen Verhandlungen scheint keine Aussicht auf eine Einigung vorhanden zu sein. Wenigstens ist bisher noch über keinen der vielen streitigen Punkte eine Einigung er zielt worden. Man ging bisher die einzelnen für den Tarif erforderlichen Punkte durch, wobei Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihre Forderungen und Wünsche begründeten und entwickelten. Aber in säst allen Fragen ergaben sich so unüberbrückbare Widersprüche zwischen den Forde rungen von beiden Seiten, daß eine Einigung in keinem Punkte möglich war. Die Aussichten für eine Einigung sind also äußerst gering. — Der langjährige Redakteur des Korrespondenten für Deutschlands Buchdruck« und Schristgießer L. Rer- Häuser hat, wie das Zentralorgan der sozialdemokrati schen Gewerkschaften berichtet, dem Vorstand des Buch druckerverbandes sein Racklrittsgesuch eingereicht, daß er mit persönlichen und gesundheitlichen Gründen motiviert. Der Rücktritt soll zum 1. Oktober d. I. erfolgen. Eine jüngst abgehaltene Konferenz der Gauleiter des Buch druckerverbandes hat von Rerhäusers Rücktritt unter all gemeinem Bedauern Kenntnis genommen. Ebenso allge mein dürfte die Freude der radikalen Sozialdemokraten über den Wechsel in der Leitung des Buchdruckerblattes sein. Rerhäuser hat seit Jahren in den Spalten des Buchdruckerblattes den Eewerkschaftsstandpunkt gegenüber der Leitung der politischen Parteiorganisation so konsequent, tatkräftig und schlagfertig vertreten, daß er sich den glühendsten Haß der Radikalen zuzog. Diese werden jetzt auf einen Kurswechsel in der Leitung des Buchdrucker verbandes hoffen, voraussichtlich aber vergebens. Tübingen, 30. Mai. Waldorf fand gestern die Fahnenweihe des Militär vereins statt, die einen blutigen Verlauf nahm. Bei einem In dem nahe gelegenen wurde der 56 jährige Streit im „Gasthofe zum Lamm Georg Wetzel und sein 19jähriger Sohn von Haßlacher Burschen durch Messerstiche so schwer verletzt, daß sie bald darauf starben. Asien. Der Dalai Lama wird nach chinesischen Blättern demnächst nach Tibet zurückkehren. In letzter Zeit sollen Verhandlungen zwischen den Bevollmächtigten des Dalai Lama und der chinesischen Regierung stetige- funden haben, die damit endigten, daß die chinesische Re gierung in die Rückkehr des Dalai Lama nach Tibet ein- willigte, jedoch unter der Bedingung, daß der Dalai Lama sich jeder Einmischung in politische Angelegenheiten ent halte und ausschließlich als Oberhaupt der tibetanischen Geistlichkeit auftrilt. Diese Bedingung wird durch ein be sonderes Edikt bekanntgegeben werden. Der Vertreter des Dalai Lama in Petersburg ist wieder nach Asien abgereist, er dürfte aber im Juli zur Einweihung des Buddha tempels nach Petersburg zurückkehren. Der Dalai Lama hält sich zurzeit noch in Indien auf. Dresdner ProduttenSorfe oom 30. Mai. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 k^ netto: brauner neuer 194 —202, russischer roter 205—216, Austr. 218 bis 220, Manitowa 218 bis 224. Roggen, pro 1000 kp- netto sächsischer (70-73 kß) 148-155, russischer 156-159. Gerste 1000 kg netto: Futtergerite 120—134 Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 148—155 beregneter , schlesischer 148—155, russischer loko . Mais, pro 1000 kg netto: Linquantine, alter 164—172, Laplata gelber , Rundmais gelber 155—158. Erbsen 170—180. Wicken pro I0O0 kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1000 ks netto: inländische, und fremder 180—185. Leinsaat, Laplata 310—315. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fatz: raffiniertes 64. Rapskuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 12.00. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) l. 18,50, 2. 18,(0 Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 26,00—31,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklusstve der städtischen Abgabe: Katseraurzuq 35,00 bis 35,50 Grießlerauszug 34,03—34,50, Semmelmehl 33 00 bis 33,50, Bäckermundmehl 31,50—32,00, Grietzlermundmehi 22 50 bis 23,00, Pohlmehl 16,50-17,50. Roggenmehl, pro 100 kz . netto ohne Sack, (Dresdner Marten), "klußioe der städtischen Abgabe Nr. 0 23,50-24,00, Nr. 0/1 22,50—23,50, Nr. I 21,50 b's 22,00, Nr. 2 19,00-20,00, Nr. 3 15,50-16,00, Futtermehl 12,40—12,60. Weizenkleie, . Dresdner Marken) grob« 10,01—10,20, feine 9,40—9,60 »loggenklel«, pro 100 Ke netto, ohne «sack (Dresdner Marken) 10,80-11,20. (Feinste War« über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preis« verstehen sich für Geschäfte unte> 5000 Kg. Alle anderen Notierungen, «lnschlie'glrch der Nail» für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 ko. II. Auf dem Markt«: Kartoffeln (50 kg) 2,50—3,00 Mark. Heu im Gebund (50 kg) 5,00—5,30 M. Roggenstroh, Flegel drusch (SckoM 37-40 M pro 100 kg netto ohne Sali