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schloß für die Mitglieder beider Kammern eine Gala- tafel statt, an der da« Königshaus und die Staatsminister teilnehmen. — Das I. kgl. sächs. Trainbatailllon Nr. 12 beging am Mittwoch unter Teilnahme des Königs die Feier seines l OOjährigen Bestehens. Dabei wurde dem Bataillon «ine Trompeter-Standarte verliehen. Diese Standarte ist nur im Friedensverhältnis. bei großen Paraden und anderen feierlichen Gelegenheiten an der Trompete des Führers der Trompeter zu tragen. — Bon seinem Amte suspendiert wurde vom Gemeinde- rat zu Lug au der seit zehn Jahren angestellte Kassen assistent Fischer. Eine Revision der Gemeindekassen, bei der ein nicht unbedeutender Fehlbetrag entdeckt wurde, machte diese Maßregelung notwendig Es ist eine gericht liche Untersuchung eingeleitet. — Kürzlich wurde im Wehr der Obermühle in Blankenstein bei Wilsdruff eine Riesenforelle gesunden. Sie hatte eine Länge von 53 cm und das stattliche Gewicht von 2 Pfund und nahezu 300 Gramm. Welches Alter wird dieses Riesentier erreicht haben und wieviel Pfund kleinere Mitglieder ihres eigenen Geschlechts mag es vertilgt haben? Freiberg. Bemerkenswerte Beschlüsse über den Frei berger Dom faßte die hier abgehaltene 7. Hauptversamm lung des Freiberger Dombauvereins. Bekanntlich hat man schon vor längerer Zeit beschlossen, unseren jetzt turm- losen Dom, das bekannte Wahrzeichen Freibergs, mit zwei Türmen auszubauen. Zu diesem Zwecke wurde vor einiger Zeit ein Preisausschreiben veranstaltet. Von den damals eingegangenen Entwürfen erhielt der des Nürn berger Architekten Schulz den ersten Preis. Ueber diesen Entwurf sind Gutachten der Königl. Kommission für Er haltung der Kunstdenkmäler und der technischen Kom mission des Dombauvereins cingefordert worden, in denen übereinstimmend davon abgeraten wird, der Ausführung dieses Entwurfes, dessen künstlerische Bedeutung voll an erkannt wird, jetzt ohne weiteres näher zu treten. Der Entwurf gäbe nicht einen Ausdruck unserer Zeit, sondern sei im Geiste längst verflossener Jahrhunderte durchge- bildet. Man wolle aber einem Baudenkmal, wie unserem Dom, an welchem die Stilarim aller Jahrhunderte ver einigt sind, durch ein echtes Werk unserer Zeit einen würdigen Abschluß geben. Jnsolgedessen beschloß der Verein, von der Ausführung des Schulzeschen Entwurfes zunächst abzusehen und fünf der ersten Künstler aus Nord- deutschland und Süddeulschland zu einem nochmaligen engeren Wettbewerb aufzufordern. — Weiter wurde mit geteilt, daß für die geplante Dombaulotterie die ober- behördliche Genehmigung zu erhoffen sei. Gröba. Am Montag lenkte hier ein betrunkener aus ländischer Arbeiter die besondere Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Hierüber aufgebracht, erfaßte er einen 7 Jahre alten Knaben und schleuderte ihn mit aller Wucht auf das Straßenpflaster. Der Knabe, für dessen Gesundheit die rohe Tat noch ernste Folgen haben dürste, mußte in die elterliche Wohnung getragen werden. Der Fremde wurde von hinzukommenden Personen der Ortspolizei übergeben, die ihn am nächsten Morgen in das kgl. Amtsgericht Riesa einlieferte. Leisnig. Aufgegrisfen wurden im Mecklenburgischen die zwei Lehrlinge, die vor einiger Zeit ihrem Prinzipal durchgegangen waren. Die Reiselustigen konnten sich der ersehnten Freiheit also nicht allzulange erfreuen. Reppis. Die drei Männer, die vor etlichen Wochen einen jungen Mann in die Röder geworfen hatten, sind durch die Polizei ermittelt worden und sehen ihrer Strafe entgegen. Lengenfeld. Einem Beschlusse des hiesigen Stadtrats zufolge wird nach Gehör der Interessenten der Herbst markt hier künftig hauptsächlich um ein Zusammenfallen mit der Volkszählung zu vermeiden, am Freitag und Sonnabend nach dem l. Advent stattfinden. Gersdorf. Die Einführung derWertzuwachsstsuer hat der hiesige Gemeinderat beschlossen. Die Vorlage ist so ausgearbeitet, daß hauptsächlich größere Grundstücke erheblich herangezogen werden und bei gewöhnlichen Wohn häusern die Steuer sehr minimal ist. Glauchau. Die Finanzlage der Stadt ist eine recht günstige. Die Gesamtschulden beziffern sich auf 15879 142 M., denen ein Gesamtvermögen von 20752713 Mark gegenübersteht, so daß sich ein Reinvermögen von 4 873 571 Mark ergibt. Das steuerpflichtige Einkommen ist von 13400000 Mark im Jahre 1907 auf 19700000 Mark im Jahre 1909 gestiegen. Dadurch ist es möglich, daß es trotz des hohen Fehlbetrages im städtischen Haus- haltpian (250000 Mark gegen 240000 Mark im Vor jahre) bei dem alten Steuersätze bleibt. Das Stiftungs vermögen der Stadt beläuft sich auf 1609412 Mark. Für Schulzwecke, Armen-, Kranken- und Wohlfahrtspflege wird jährlich die Summe von zirka 365000 Mark auf gebracht. Bautzen. Die hiesigen Schuhmachergehilfen hatten wegen Lohndifferenzen ihre Kündigung eingereicht. Darauf hin haben die Meister eine Lohnzulage bewilligt, sodaß die Gehilfen von einem Streik absehen. Löbau. Zivilingenieur Menzner, der Erbauer der alten Löbauer Wasserleitung, hat der Stadt eine Summe hinterlassen, die zur Errichtung eines Brunnens dienen sollen. Wie die „Dr. N." schreiben, hat der Verstorbene auch der Gemeinde Blasewitz drei Achtel seines Vermögens vermacht, auf Löbau dagegen fallt nur ein Achtel. Falls nun Blasewitz das Vermächtnis ausschlägt, soll dieses an Großenhain fallen, und schlägt auch diese Stadt die Spende aus, dann soll Riesa das Erbe antreten. Auch für den Fall, daß Löbau auf da» Vermächtnis verzichtet, hat der Erblasser noch zwei Städte al« „Reserven" ins Auge ge faßt, und zwar die Gemeinden Lausigk und Rochlitz. Die Brunnen sollen die Inschrift tragen: „Zur Erinnerung an den Zivilingenieur Menzner." Tagesgeschichte. Berlin. Wie die „Neue politische Korrespondenz" hört, sind im Reichsschatzamt Berechnungen darüber aufge stellt worden, in welchem Grade aus der von den ver bündeten Regierungen dem Reichstage vorgeschlagenen Wertzuwachssteuer Beträge zugunsten unserer Kriegs veteranen gemacht werden könnten. Wie der Staats sekretär des Reichsschatzamtes im Reichstage bereits hervor gehoben hat, ist das Objekt der Zuwachssteuer bei weitem nicht umfassend genug, um sämtliche geäußerten Wünsche zu befriedigen, dagegen kann es bei geeigneter Verab schiedung der Zuwachssteuervorlage in Frage kommen, ob etwa die Veteranen, die das 65. Lebensjahr zurückgelegt haben und ein bestimmt normiertes Einkommen nicht besitzen, gesetzlich mit einem Anspruch auf Beihilfe des Reiches begabt werden können. Die aufgestellten Berechnungen laisen dieser Möglichkeit Raum. — Kaiser Wilhelm und die Welfen. Gegenüber den Gerüchten, daß gelegentlich der bevorstehenden Tauf feier in Schwerin eine Begegnung zwischen Kaiser Wil helm und dem Herzog von Cumberland statlfinden werde, schreiben die „Braunschw. Reuest. Nachr.": Der Herzog von Cumberland wird vor der Taufe des jungen Groß- Herzogs Schwerin verlassen. Der Herzog und die Herzogin haben niemals die Absicht gehabt, bis zu den Tauffeier- lichkeiten in Schwerin zu verweilen oder zur Taufe dorthin zurückzukehren. Sic haben vielmehr bereits bei Verabredung ihres Besuches in Schwerin de n Wunsche Ausdruck gegeben, nur anläßlich der Entbindung der Groß« Herzogin und während der für ihre Pflege wünschenswert erscheinenden Zeit in Schwerin verweilen zu wollen. — Deutschenhetze treiben wieder einmal einige Londoner Blätter. Die formelle Erhebung des deutschen Generalkonsulates in Kairo zum Range einer Gesandtschaft gibt dem „Daily Erpreß" Veranlassung, allerlei Befürch tungen über die Ziele der deutschen Politik in Aegypten zu äußern, die er durch einige „Enthüllungen" zu be weisen sucht. Deutschland, behauptet das Blatt, beabsichtige in Aegypten offenbar die Rolle zu spielen, die ihm in Marokko mißlungen sei, und spanne deshalb alle Kräfte an, um den unter der schwächlichen Regierung Sir Eldon Gorsts zusehends schwindenden englischen Einfluß unter listiger Benutzung der nationalistischen Bewegung durch den eigenen zu ersetzen. Nach zuverlässigen Mitteilungen aus Kairo sei dort ein deutsches Syndikat im Entstehen begriffen, das sich die finanzielle Beherrschung Aegyptens zum Ziel gesetzt habe und zu diesem Zwecke zunächst den Erwerb weiter Landstrecken von der Regierung plane. Die Beteiligung englischen und französischen Kapitals sei aus geschlossen. Dagegen hätten Ismail-Pascha, Abaza und andere englandfeindliche Nationalistenführer ihren Eintritt in den Konzern bereits zugesagt. Bei der Geldbedürftig keit der ägyptischen Regierung und der Apathie der britischen sei der Erfolg des Unternehmens zum Schaden Englands eigentlich von vornherein sicher. — Auch der „Standard" weiß mit Nachrichten über die Unheimlichkeit und Gefährlichkeit deutscher Absichten aufzuwartcn. — Die schrecklichen Deutschen! Frankreich. Die Regierung, durch angebliches Zu nehmen der Spionagefälle beunruhigt, wird gleich nach dem Zusammentritt der neuen Kammer ein Gesetz vorlegen, durch welches das bisherige Spionagegesetz vom April 1886 wesentlich modifiziert werden soll. Schon jetzt nimmt die politische Polizei gemeinsam mit der Militär behörde eine Revision der Listen sogenannter „Verdächtiger" vor, worunter sämtliche Fremde verstanden werden, die sich möglichenfalls mit Spionage beschäftigen könnten. Die Zahl dieser Verdächtigen wird sich infolgedessen wesentlich erhöhen. Es werden Maßnahmen getroffen, alle diese Elemente 24 Stunden nach Kriegserklärung auszuweisen. — Die französische Regierung unternimmt Versuche zur Herstellung einer funkentelegraphischen Verbindung zwischen Paris und Timbuktu. -- Senator Charles Humbert macht sich im „Journal" über das Neuaufflammen des Spionage-Deliriums lustig. Er zeigt, daß alle angeblichen militärischen Geheimnisse den Fachleuten beider Welten vollkommen bekannt sind, und schließt: „Es ist wichtiger, daß man lernt, sich der Waffen, die man besitzt, gut zu bedienen, als sie mit lächerlichen Mitteln töricht verbergen zu wollen. Das Schlimmste, was einem militärischen Volke widerfahren kann, ist, fortwährend über Verrat zu zetern, und sich von früh bis spät einzubilden, daß man verkauft ist. Wenn man sich vom Spionage-Delirium erfassen läßt, verliert man von vornherein die Partie." England. Dieser Tage haben 158 Parlaments mitglieder aller politischen Schattierungen dem Premier minister Asquith eine Promemoria überreicht, worin sie verlangen, daß, wenn Belgien nicht bis zum August dieses Jahres die Zwangsarbeit in der ganzen Kongokolonie abschafft, ein desinitioes Vorgehen der englischen Regie rung erfolge. — Längere Konferenzen portugiesischer Minister mit dem englischen Premierminister und König Eduard werden mit der bevorstehenden offiziellen Ankündigung der Ver lobung des Königs Manuel in Verbindung gebracht. — Nach englischen Blättern lauten die privaten Nach richten über den Aufstand in Albanien weit ungünstiger als die offiziellen türkischen Berichte. Petersburg. Bei der Feier der Verlobung der Gardekapitän« Ostroslawsky mit der Tochter der sehr reichen Kaufmanns Grischin kam er wegen einer ab- fälligen Bemerkung, die Ostroslawsky über die Kaufleute machte, zu einem heftigen Streit. Ostroslawsky erschoß einen der beiden Söhne Grischins, einen Studenten, und verletzte seinen zukünftigen Schwager und den Schwieger- vater schwer, seine Braut leicht durch weitere Schüsse. Ostroslawsky wurde verhaftet. Türkei. Die Insel Chios genoß seit jeher besondere Privilegien und Steuerfreiheit und will sich der neuen Ordnung, die für alle Teile des Osmanenreiches gleiche Rechte und gleiche Pflichten oorschreibt, nicht fügen. Die Bevölkerung protestiert in Massenmeetings gegen jede Steuer an den Staat, und es ist bereits mehrfach zu Un ruhen gekommen, die Besorgnis verursachen. Belgrad. Prinz Georg, dessen Gesundheitszustand sehr schlecht ist, wird sich auf dringendes Anraten der Aerzie demnächst für längere Zeit nach einem schweizeri schen Kurort begeben. Nord-Amerika. Präsident Taft und der deutsche Bot schafter Graf Bernstorff sind am Montag nach Cincinnati abgereist, um an dem dort stattfindenden deutschen Mai- Musikfest teilzunehmen. Von Cincinnati begibt sich Graf Bernstorff nach Chicago als Gast des dortigen deutschen Klubs — Ungeheuere Frostschäden an den Baumwollpslanz- ungen wurden aus Amerika gemeldet, sind aber stark übertrieben. Krankhafte Nervosität und heftige Preis- schwankungen an der Baumwollbörse schlägt dem soliden Geschäft viel tiefere Wunden. Haiti. Wie die „Times" aus Kingston (Jamaica) melden, wurde eine haitianische Verschwörung zur Ab setzung des Generals Simon und zur Erhebung des Generals Firmin zum Präsidenten entdeckt und vereitelt. In Port-au-Prince wurden viele hervorragende Personen verhaftet. Gleichzeitig starb in Kingston am Sonntag plötzlich der frühere Präsident Nord-Alexis aus unbekannter Ursache. Alexis hatte die Verschwörung von Jamaica aus finanziert und geleitet. Höhen uns Tiefen. Roman von W. Eitner. <20. Fort ^ung.) 12. Kapitel. Zur selben Zeit, als die Ereignisse im Schloß der Wellinghausen sich überstürzten, als Baron Erwin in der Ernst seinen Ruheplatz erhielt, als der Professor Langheld erschien, um Gerhard zu seiner Tochter zurückzurufen, hatte das Kürassier-Regiment, bei welchem Rittmeister von Senden stand, Hebungen in der Nahe von Waldau. Fünf Tage sollten die Hebungen in dieser Gegend dauern. Dann sollte das Regiment sich weiter bewegen, um sich mit anderen Truppen zu dem großen Manöver zu ver einige». Waldau war eiu stattliches Dorf in schöner Gegend, mit großem Schloß und alter Pfarrkirche. Als gegen Mittag das Regiment in das Dorf ein- rückte und die Qnartierzeltel verteilt wurden, war die Schloß. Herrschaft auf dem Platze, um die Offiziere des Stabes, die im achtest einquarlicrt waren, zu begrüßen. Als Senden seinen Quartierzettel las, brach er in eine Verwünschung aus: „Donner und Doria!" sagte er, „ein so vermaledeites Mißgeschick kann auch nur einen Menschen, wie ich einer bin, erreichen." „Was gibt es denn, Herr Rittmeister?" fragten einige Offiziere. „Im Pfarrhaus einquartiert!" entgegnete Senden. Die entsetzten Mienen, welche die Worte begleiteten, erregten bei den Kameraden eine Heiterkeit, die durch nichts einzudämmen schien. „FamoS! Gottvoll, auf Ehre! Der Rittmeister im Pfarrhaus! Wissen Sie denn auch, wie man die Hände saltet und die Angen im gehörigen Zaum hält?" fragte ein Premierleutnant. „Wie ist es?" begann der Major, „soll ich Ihnen gleich ein Gebetbuch oder so etwas Aehnlicbes mitgeben? Und sind Sie denn auch in der Lebensversicherung hoch eingekauft? Ihre Figur wird etwas leiden, denn Ihre Nahrung wird hauptsächlich aus Beten und Singen be stehen. Wir wollen Sie mal überfallen und heimlich ent führen aus der Kasteiungshvhle, in die Sie so unschuldiger- wcise hineingeraten." Herr von Link, der Schloßherr, hörte zufällig diese letzten Bemerkungen. Lächelnd trat er zu Senden und sagte sreundlich: „Sie sind durchaus nicht so zu bedauern, wie Ihre Herren Kameraden das annehmen. So gern ich Sie noch zn meinen Quartiergästen gezählt haben würde, so kann ich Ihnen doch nur gratulieren, daß Ihnen das Pfarrhaus bestimmt ist. Wenn Sie dort werden einen Tag zugebracht haben, werden Sie eine Entführung durch aus nicht mehr als wünschenswert erachten." Etwas zweifelhaft blickte der Rittmeister drein und grollte einige Worte vor sich hin, die mit einer Aeußerung der Freude durchaus keine Aehnlichkeit hatten. „Sind wo möglich noch Pastortöchter dort?" bemerkte er fragend, „welche verlangen, daß auch ein verheirateter Offizier ihnen gewissermaßen den Hoi machen soll?" Herr von Link lächelte wieder und entgegnete: „Beruhigen Sie sich. Auch dieser Gefahr gehen Sie nicht entgegen. Pastor Eberts sind ältere Leute und haben keine Kinder Sie sehen, selbst der Schreck vor einem Pastor- tvchterchen ist nicht angebracht. Nehmen Sie sehr herzliche Grüße an Herrn und Frau Pastor mit. Wir hoffen, sie sehr bald bei uns zn sehen." Immer noch grollend und mit seinem Schicksal unzu frieden, ritt Senden im Dorf entlang. Er war gar nicht in der Stimmung, sich besonders liebenswürdig zu zeigen. Solches Gefühl kannte er überhaupt seit langer Zeit nicht mehr. An der Gartentür, vor dem Pfarrhaus, stand Pastor Ebert, ein älterer Herr, mit geistvollem Kopf und hoher Stirn, unter welcher graue Augen ausleuchteten in freund»