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DtUM M WeWtz-JeitW. Nr. 45. Dienstag, den 19. Apnl/1910, 76. Jahrgang. en-,«-. -I'N 1-^ ——M—s—S^SS-»M <ssi» M .^L-5 . Sächsisches. -— In seiner Wohnung in Possendorf fand man Donnerstag früh den Hilfslehrer Zwahr in bewußtlosem Zustande. Er hatte die Gashähne geöffnet, um sich zu töten, da gegen ihn eine Anzeige nach 8 176, 3 vorliegt — Ferner schwebt gegen einen verheirateten Beamten der Staatsbahn ein gleiches Verfahren. — Die Finanzdeputation 8 der Zweiten Kammer stellt den Antrag: Die Kammer wolle beschließen: die Petition der Stadtgemeinde Liebstadt und Genossen um den Bau einer Eisenbahn durch das Seidewitztal bis Lieb stadt, soweit die Strecke bis Kaliwerk Nenntmannsdorf in Frage kommt, der Königlichen Staatsregiernng zur Er wägung, die Fortführung bis Liebstadt aber zur Kennt nisnahme zu überweisen. — Der Verkauf des alten Ständehauses an der König-Johannstraße in Dresden ist von der Regierung für den Fall geplant, daß ein angemessenes Gebot erfolgt. Ein Ansuchen des Vereins für sächsische Volkskunde um Uebrrlassung geeigneter Räume des alten Ständehauses für das Museum des Vereins ist abschlägig beschieden worden, da^der Finanzminister neue dadurch entstehende Belastungen befürchtet. — Das Landgericht Dresden verurteilte am Freitag den internationalen Galerien- und Museendieb, den 24- jährigen, bereits vorbestraften Kunstmaler Georg Paul Modrow aus Lodz in Rußland wegen Diebstahls, be gangen in hiesigen Museen und Kunsthandlungen, zu 11/2 Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrenrechtsverlust. Modrow wird von hier nach Wien ausgeliefert. — Zur 50 jährigen Jubelfeier des Sächsischen Landes verbandes „Gabelsberger". Auf 50 Jahre Lebensgeschichte blickt der Verband in diesen Tagen zurück, und er hat sich insbesondere in den letzten Jahren, in denen ihm das Glück beschieden war, unter dem Schutze des Königs seinen Weg zu gehen, zu ragender Höhe erhoben. Aus dem schon jetzt vom Königlichen Landesamt in Dresden aus Anlaß der vom 4. bis 6. Juni d. I. in Dresden in Aus sicht genommenen Jubelfeier veröffentlichten Bericht über das Verbandsjahr 1909 ist zu entnehmen, daß dem Ver bände 315 Vereine mit 17 946 stenographiekundigen und 3496 unterstützenden Mitgliedern angeschlossen sind. Das bedeutet gegen das Vorjahr eine Zunahme von 23 Ver einen mit 1834 stenographiekundigen und 602 unter stützenden Mitgliedern. — Recht /glücklich hat Fortuna diesmal mit dem großen Los-sgegrifsen und.allen Gewinnern rechte Freude bereitet, zumal die Glücklichen dem arbeitenden Stande an gehören. So spielten ein Zehntel der Glücksnummer drei Brüder in Berthelsdorf bei Freiberg; ein Teil von reich- lich 8000 M. kam nach Großschirma, zweimal 4000 M. gewannen zwei Hüttenarbeiter in Rothensurth. Ein Zehntel des großen Loses erhielten fünf,Einwohner einer Familie in Grimma sowie ein Ziegeldecker in Herrnsdorf-Hetzdorf am Tharandt-Erillenburger Wald. — Der Erzgebirgische Steinkohlenbauverein in Zwickau hat im letzten Jahrzehnt 3075388 Mark Kohlenzehnten und 3168000 Mark Dividende gezahlt. — Für die Hinterbliebenen der Familie Oehme und für Frau Mann gingen beim Mittweidaer Tageblatt insgesamt 527,85 Mark ein. Dieser Ertrag ist an den Stadtrat zur Verteilung an die Geschädigten abgeliefert worden. — In der letzten Stadtoerordnetensitzung in Burg städt wurde eine neue Gehaltsstassel angenommen, in der sämtliche städtische Beamte Ausbesserung ihrer Dienstgehälter erhielten. — Infolge einer Anfrage des Vorsitzenden der Deutschen Turnerschast, ob der Rat und die Stadtverordneten damit einverstanden seien, daß das 12. Deutsche Turnfest im Jahre 1913 in Leipzig abgehalten werden könne, gaben die Stadtverordneten, wie es schon vom Rate geschehen ist, hierzu einmütig ihre Zustimmung. Aus der Lößnitz. In dem abgelaufenen Geschäfts jahr wurde in dem den Gemeinden Radebeul, Ober- und Niederlößnitz gehörigen Elektrizitätswerke ein Rein gewinn von 112 000 Mark erzielt, gegen 70000 Mark im Vorjahre. Dieser günstige Abschluß ist der umsichtigen Leitung des Direktors Chamozzi zu danken. Waldheim. Pfarrer Kröber wird nach 7 jähriger Tätigkeit bald von hier scheiden, um das Amt eines Pfarrers und Superintendenten in Pirna zu übernehmen. Limbach, 15. April. Der 3^/4 Jahre alte Knabe des Arbeiters Hellfritzsch wollte gestern nachmittag seiner Mutter, die sich in der Waschküche im Kellergeschoß be fand, vom Hose aus durch das Fenster etwas zurufen. , Das Kind verlor aber das Gleichgewicht und fiel in den s direkt unter dem Fenster befindlichen, mit heißem Wasser gesüllten Waschkessel. Der bedauernswerte Knabe erlitt schwere Verbrühungen; an seinem Aufkommen wird ge zweifelt. Limbach. Die Hoffnung, daß der König unsere dem nächst stattfindende Gastwirtsausstellung besuchen würde, erfüllt sich nicht, denn laut eingetroffenen Bescheides ist es nicht möglich, daß der König unsere Stadt während der Dauer der Ausstellung besucht. — Im Juli feiert unsere Schützengilde ihr 75 jähriges Jubiläum. Crossen bei Zwickau. Beim Gutsbesitzer E. Bracken- hoff hierselbst ist ein Hühnchen ausgekrochen, das vier vollständig ausgewachsene Beinchen besitzt. Das Tier lebt schon 14 Tage und ist besonders kräftig entwickelt. Cainsdorf, 14. April. Die diamantene Hochzeit feierte hier am heutigen Tage der Hüttenschmied Fritz Lauckner mit seiner Ehesrau.MDie alten Leute stehen im 84. bezw. 80. Lebensjahre und sind verhältnismäßig rüstig. Annaberg i. E. Statt nach Annaberg i. Schl, ge langte am Mittwoch früh ein Trupp ungarischer Arbeiter hierher. Die Leute waren völlig mittellos und wurden von der Polizei nach Weipert abgeschoben. Ehrenfriedersdorf, 15. April. Ausgebrochen ist in vergangener Nacht der wegen zweier Einbruchsdieb stähle verhastete Handarbeiter Paul Petzold aus dem hie sigen Amtsgerichtsgefängnis. Er hatte sich aus Draht, den er vom Zellenofen abmachte, einen Dietrich gefertigt und mittelst diesem das Schloß der ins Freie führenden Tür geöffnet. Jedenfalls hat der Ausbrecher die böhmische Grenze zu erlangen gesucht, um ins Ausland zu flüchten Kirchborg i. Sa. Die Vorarbeiten für das Heimats fest vom 3. bis 5. September d. I. schreiten rüstig unter lebhafter Beteiligung aller Beoölkerungskreise vorwärts. Reges Interesse dürste die geplante heimatkundliche Aus stellung erwecken, die u. a. die Geschichte der Tuchmacherei darstelten soll. Kirchberg hat eine neue Zierde erhalten durch den vom Kommerzienrat Doersel gestifteten „Königswald". Dieser ist nunmehr, nachdem der Stifter ihn mit pracht vollen Wegen, Schutzhüllen u. a. m. versehen und so zu einem Erholungspark umgewandelt hat, dem öffentlichen Verkehr übergeben worden. — Die am 1. Mai hier zu eröffnende Klöppelschule erfreut sich regen Interesses; es haben sich schon mehr als 150 Schülerinnen gemeldet. Als 1. Lehrerin ist die bisher in Wilkau tätig gewesene Klöppelschullehrerin Fräulein Schlegel? gewonnen worden. Reichenbach i. V. In einem Inserat verklärt-der Aerzte-Verein, daß die Aerzte so gut wie die Angehörigen aller übrigen Erwerbsstände der Sonntagsruhe bedürsen. Vom 17. d. M an werden nun hier an Sonn- und Fest tagen die Sprechstunden in Wegsall kommen?/? In drin- genden Fällen steht an diesen Tagen der leidenden Mensch heit nur ein Arzt zur Verfügung, und zwar bei doppelten Gebührensätzen, soweit es sich um Privatpatienten handelt. Reichenbach 1i. V. Der thüringische Ouellenfinder Enders, dessen Dienste hier wiederholt schon in Anspruch genommen worden sind, hat mit seiner Wünschelrute erst vor wenigen Wochen ein Fiasko erlitten. Derartige Mißerfolge stehen hier nicht vereinzelt da. Neuerdings wird bekannt, daß die auf Grund der genauen Angaben des Wünschelrutenmannes auf dem Grundstücke eines Ober reichenbacher Einwohners vorgenommenen Bohrungen nach Wasser auch nicht den geringsten Erfolg hatten. Der Besitzer wird nach den kostspieligen erfolglosen Bohrungen auf die weitere Tätigkeit der Wünschelrute gern verzichten, k Oelsnitz i. V. Der von interessierter Seite beantragten Einführung des Achtuhr-Ladenschlusses ist von mehr als zwei Dritteln der in Frage kommenden Laden-Inhaber schriftlich zugestimmt worden. Die neue Einrichtung dürste indessen nicht vor dem 1. Juli d. I. ins Leben treten. Markneukirchen. Dem Stadtrat ist die Mitteilung zugegangen, daß dem Wunsche nach Aenderung der Be zeichnung des Bahnhofs Markneukirchen-Stadt in „Mark neukirchen" entsprochen werden und die Aenderung bereits am 1. Mai d. I. in Kraft treten soll. Diese Aenderung ist für unsere Stadt von wesentlicher Bedeutung, denn da mit wird/erreicht, daß in Zukunft alle nach „Markneukirchen" adressierten Güter ohne weiteres bis zum Bahnhof in der Stadt selbst und nicht, wie bisher, nur bis Markneukirchcn- Siebenbrunn befördert werden. Marienberg. Das 14. Landesposaunenfest der evangelisch-lutherischen Jünglings- und Männervereine Sachsens wird hier am 24. April abgehalten werden. Es werden viele Hundert Teilnehmer erwartet. Außer einem Festgottesdienst wird noch eine Morgenmusik, sowie /eine Platz nusil am Denkmal Heinrichs des Frommen statt- sindcn. Reitzenhain. Eine fieberhafte Tätigkeit entfalten Heuer fast überall aus dem Gebirgskamme in den Waldungen die Holzköhler. Zahlreiche Meiler kann man jetzt ent stehen sehen, ganze Mauern von Wurzelstöcken sind an den Wegen errichtet. Zittau, 14. April. Nach Unterschlagung von 25 000 Mark war der Kassierer Liebe aus Görlitz, wo er bei dem Bankgeschäft von Lichborn L Co. tätig war, geflüchtet. Heute hat er sich freiwillig der Zittauer Polizei gestellt, die ihn nach Görlitz überführte. Herrnhut. Für den mit dem Dampfer PrinzWillem 11 untergegangenen Missionsd'rektor Ernst Reichel, der auf dem Schisse eine Visitationsreise nach Suriname angetreten hatte, wurde am Donnerstag ein Trauergottesdienst ab gehalten. Die Gedächtnisfeier wurde von dem derzeitigen Vorsitzenden der Missionsdirektion Missionsdirektor P. O. Hennig geleitet. Prediger P. Marr gedachte der trauern den Gattin und brachte die Teilnahme der Brüdergemeinde zum Ausdruck. Ebersbach. Am Dienstag wurden zwei Individuen wegen Sittlichkeitsverbrechens festgenommen. Der eine der Stromer war im Besitz von nicht weniger als 56 verschie denen Ausweispapieren. Ebersbach. Die in der Wagenbauanstalt von Her mann Schuppe beschäftigten Akkordarbeiter haben die Arbeit eingestellt, weil ihnen die verlangte Ertra-Entschäülgung für die Ueberstünden nicht bewilligt wurde. Elba«. Außer dem Turnverein „Jahn", dem beim Brande des Gasthofs „zum Hirsch" die Turngeräte ver brannten, erlitt auch der Geslügelzüchterverein großen Schaden. Ihm wurden die Ausstellungskäflge, die nicht versichert waren, durchs Feuer zerstört. Tagesgeschlchte. — Der Bundesrat hat die Verabschiedung der Vor lage über die Schisfahrtsybgaben abermals vertagt. — Wieder haben einige brave deutsche Seeleute im Dienste fürs Vaterland ihr Leben eingebüßt. Einem in unserer Marine glücklicherweise seltenen Unfall fielen sie zum Opfer, ganz plötzlich wurden sie aus ihrer Tätigkeit herausgerißen. Und abermals war es ein Torpedoboot, welches von der Katastrophe betrosfen wurde; fast scheint es, als sei diese Klasse von Fahrzeugen ganz besonder» gefährdet, denn von den Unglücksfällen, welche in den letzten Jahren unsere Marine helmsuchten, fielen die meisten auf Torpedoboote. In Erinnerung ist noch der durch heftige Se- verursachte Untergang des Torpedoboot» 8 26 im September 1897, wobei der Herzog Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg und mit ihm sieben Mann der Besatzung ums Leben kamen. Durch Kollision mit einem englischen Dampfer wurde im Juni 1902 das Torpedo boot 8 42 vernichtet und der Kommandant, sowie vier Mann büßten ihr Leben ein. Besonders schwer war da« Unglück, welches im November 1905 das Torpedoboot 8 126 traf, das mit dem Kreuzer „Undine" zusammen- stieß, wobei ein Ossizier und dreißig Mann umkamen. Weit glimpflicher verlief der Unfall des Torpedoboots 812, welches km März 1908 von einem Dampfer angerannt wurde und ein Menschenleben forderte. Von den sonstigen Katastrophen, die unsere Marine in den letzten Jahren betrasen, wollen wir die durch Explosionen auf dem Schulschiff „Blücher" im November 1907 und auf dem Linienschiff „Elsaß" im April 1908 erwähnen, wobei eine Anzahl Mannschaften getötet bezw. verletzt wurden. Ist auch die Zahl der bei Saßnitz umgekommenen Seeleute nicht groß, so nimmt doch das deutsche Volk an dem Un fall herzlichen Anteil und bedauert das schreckliche Lo der Braven, die ihr Leben lassen mußten. Ehre ihrem Angedenken! Stuttgart. Die Ursache des Brandes in Böhmen kirch war das Spielen eines 6jährigen Knaben mit Streichhölzern. Die Abgebrannten sind meist ganz arme Leute, die fast nichts als das nackte Leben gerettet haben. Mit Mühe wurden Greise und Kranke in Sicherheit ge bracht. Jammernd und klagend standen die Leute in den Straßen und sahen, wie das Feuer ihre Habe verzehrte. Nur ein kleiner Teil des Verbrannten soll versichert sein. Spanien. Religionsfreiheit forderte eine vom „Christlichen Verein junger Männer" zu Madrid einbe- rufene und von 2000 Personen besuchte Versammlung, Wiederherstellung der Kultusfreiheit, Wegräumung der Hindernisse sür die Zivilehe, einen. Unterricht, der das protestantische Gewissen nicht verletzt, und Befreiung der Soldaten von der Pflicht am Gottesdienst von Konfessionen teilzunehmen, denen sie nicht angehören. Schaffe doch der Katholizismus in Spanien Abhilfe von solch schreien den Mißständen, statt im duldsamen Deutschen Reiche herz lich überflüssige Toleranzanträge einzubringen! Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Lrpedltlonrtag: Mittwoch, den 29. April, 2—5 Uhr. Dresdner yroSuttendSrse vom 15. April. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: brauner neuer 218—226, russischer roter 238—247, Kansas 249 bis 252, amerikan. weiß . Roggen, pro 1060 Kg netto: sächsischer (70—73 kx) 153—159, russischer 189—183. Gerste pro 1009 kg netto: sächsische 152-165, schlesische 162-175, posener 159—170, böhmische 179—190. Futtergerst« 130—137. Hafer, pro 1000 Ke netto: sächsischer 159—166, beregnet. 141—154, schlesischer 159—166, russ. loko 149—156. Mat», pro lOOO kg netto: Lmquantine, alter 175—184, Laplata gelber 160—163, Rundmal» gelber 154—158. Erbsen 189—199. Wicken pro 1000 kg netto: sächsische 170—185. Buchweizen, pro 1900 Ke netto: Inländischer und fremder 185—190. Leinsaat, Laplata 345—350. Rübül, pro 100 kg netto mit Fatz: raffiniertes 66. Rapskuchen pro 109 kg (Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 100 Kg (Dresdner Marken) 1. 19,50, 2. 19,0). Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 26,90 - 31,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) ettlussive der städtischen Abgabe: Kalserauszug 37,59 bis 38,lO Grtetzlerauszug 36,50—37,00, Semmelmehl 35,50 bl» 36,00, Bäcker mundmehl 34,00—34,50, Grietzlermundmehl 25,00 bis 26,00, Pohlmebl 18,00—19,00. Roggenmehl, pro 100 kg netto ohne Sack, (Dresdner Marken), erklusstoe der städtischen Abgabe Sir. 0 25,50-26,00, Nr. 0/1 24,50—25,00, Nr. 1 23,50 bis 24,00, Nr. 2 21,00-22,90, Nr. 3 17,09—17,59, Futtermehl 13,80—14,00. Weizenklete, pro IVO kg netto ohne SaU Dresdner Marken) grobe 11,49—11,60, seine 10,80—11,00. Roggenllelr, pro IVO kg netto, ohne Kack (Dresdner Marken) 11,40-11,60. (Feinste Ware über Notiz.) Di« für Artikel pro 100 kg notletten Preis, verstehen sich für Geschäft« unter 5090 kg. Alle anderen Notierungen, elnschlietzllch der Notti für Malz, gelten sür Geschäft« von mindesten» 10000 kg. ll. Auf dem Markte: Kartosstln (50 kg) 2,50-3,00 Matt. Heu im Eebund (50 kg) 5,10—5,40 M. Roggenstroh, Flegel- drusch (Kckockl 38-41 M.