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d«» Rindvieh« und die RoUaufseuche der Pferd« in je einer Gemeinde; die Schweineseuche einschließlich Schweine pest und die Geflügelcholera in je 2 Gemeinden mit je 2 Gehöften; der Milzbrand in 6 Gemeinden mit 6 Ge höften; die Brustseuche der Pferde in 13 Gemeinden mit 40 Gehöften und die Gehirnrückenmarksentzündung der Pferde in 4 Gemeinden mit 4 Gehöften, darunter sin I Gehöft in Löwenhain der Amtrhauptmannschast Dippol diswalde. — Der Komet 19I0A, der so unerwartet auf seinem Weltenbummel der Sonne einen Besuch abstattete, hat sich wieder so schnell empfohlen, so schnell er lam. Man hat noch nicht einmal seine Bahn genau berechnen können. Nun beginnt der Halleysche Komet an Interesse zu ge winnen. Man will ihn schon mit einem zwelzölligen Fernglase in der Nähe des Saturn gesehen haben. Mit Riesenschritten eilt er nun der Sonne zu, - die er Mitte April umkreist und am 18. Mai wird er die" Erdbahn schneiden, sogar mit seinem Kometenschweife die Erde kitzeln. Man erzählt auch von einem Zusammenstöße Wenn man die mathematische Wahrscheinlichkeit dieses letztgenannten Ereignisses untersucht, indem man den Durch messer des Kerns gleich dem halben Erddurchmesser setzt, und den ungeheuren Raum von der Sonne bis zur Erde in Betracht zieht, der dem Kometen Platz für seine Wan- derung gewährt, so findet man, daß erst auf.28l Millionen günstige Fälle ein ungünstiger Fall käme, H.-h. nimmt man an, daß ein solcher Zusammenstoß mit dem Kerne das ganze Menschengeschlecht der Erde vernichten würde' so ist beim Erscheinen eines neuen Kometen die Todes- grfahr für jeden einzelnen ebenso hoch anzuschlagen, wie die Wahrscheinlichkeit, aus einer verdeckten Urne mit 281 Millionen weißen Kugeln und einer einzigen schwarzen auf den ersten Grisf die schwarze Kugel zu wählen. W Dresden. Frankreich hat die durch den deutschen Botschafter Fürsten Radolin übermittelte Einladung zur Beteiligung an der Internationalen Hygieneausstellung Dresden 1911 osfiziell angenommen. — Für eine in Königstein erledigte Lehrerstelle lagen nicht weniger als 122 Bewerbungen vor. — Gleichwie in der Zweiten Kammer wird auch von der zweiten Deputation? der Ersten Kammer s beantragt, dieselbe wolle in Uebereinstimmung mit der Zweiten Kammer beschließen, die Petition der Stadtgemeinde Alten berg und Genossen wegen Erbauung einer Eisenbahn von Kipsdorf über Altenberg bi« Moldau auf»sich1beruhen,'zu lassen. — Der zur Beschaffung von Elektrizität für Grimma eingesetzte Sonderausichuß hat mach langen Beratungen seine Arbeiten beendet. Er ist zu dem Entschluß ge kommen, von der Errichtung eines eigenen städtischen Elektrizitätswerkes abzusehen. Für dringend geboten hält er aber, ein eigenes städtisches Leitungsnetz zu bauen und für-dieses elektrischen Strom von auswärts zu.beziehen. Um >,die ^Lieferung des Stromes - bewerben - sich^mehlere große Elektrizitätswerke. Die Kosten für das Leitungsnetz stellen sich auf 50000—65 000 M. Der Stadlrat, dem der.Ausschuß das gesamte Material übergeben, hat, wird endgültigen Beschluß fassen. Wilsdruff. Auf Eompitzer Flur wurden, mehrere Sparkassenbücher, mit 7000 Mark Einlage gefunden. Die selben rührten von einem Diebstahl in Pennrich her 600 Mark Bargeld haben die Einbrecher behalten. Riesa. Den-Hiesigen Hasen hatten in^diesem Winter insgesamt 80 Kähne zur Uebrwinterung aufgesucht, das sind-41 weniger wie im vorigen>Winter.' Der verhält nismäßig schwache Besuch des Hafen? in diesem Winter hat seine Ursache darin, daß aus der Unterelbe die Schiff fahrt während der Wintermonate eine völlige Unter brechung nicht erfahren hat. Der Hafen beginnt sich jetzt allmählich zu leeren. Grimma, 16. Februar. Ein explosionsartiger Knall, der die Fenster erzittern ließ, erschreckte heute !gegen l 1 Uhr die Bewohner der Oberstadt. " Im Hose der Brauerei war ein großes Faß beim Auspichen durch die Gewalt der Gase aureinandergesprengt worden. Glücklicherweise ist dabei niemand verletzt worden. Chemnitz. Nach der jetzt bei der 8. Kompanie des 5. Infanterieregiments „Kronprinz" Nc. 104 in Chemnitz abgeschlossenen bakteriologischen Untersuchung aller Unter offiziere und Mannschaften auf Genickstarreverdacht sind keinerlei zur Diagnose notwendigen Merkmale des Er regers der epidemischen Genickstarre vorgefunden worden. Burgstädt.- Donnerstag mittag haben ein Hirsch und eine Hirschkuh unserer Stadt einen Besuch abge stattet. Die Tiere kamen auf den Feldern hinter der Brauerei daher, liefen über die Gärtnerstraße weg nach dem Lichtensteinschen Hause und zerbrachen beim Ueber- springen den hinter dem Gelände befindlichen Garten zaun, sind dann aber bald wieder umgekehrt und zurück gesprungen, verfolgt von der lieben Schuliugend, die sich in der Nähe am Schlittenfahren vergnügte und die die seltene Erscheinung bald in großer Zahl herbeigelockt hatte. Die Hirsche verschwanden nach Herrenhaide zu. Es wird sich wohl bald Herausstellen, woher die Tiere gekommen sind. Thalheim. Arbeiter einer hiesigen Fabrik vernahmen aus einer Grube das Geschrei eines kleinen Kindes. Man fand ein neugeborenes Kind. Als Mutter ermittelte man eine 26jährige Arbeiterin. Man glaubt, das Kind am Leben zu erhalten, trotzdem cs ziemlich eine Stunde auf dem kalten Erdboden gelegen hat. > , Kirchberg i. S. Die Stadtvertretung hat beschlossen, demnächst eine Volksküche einzurichten, aus der Speisen an Arme an Stelle von barer Armenunterstützung, sowie gegen Entgelt abgegeben werden sollen. Obrrueukirch. Auf der Hauptversammlung der Ver band« der! Echützengesellschasten im Bezirke , der Amts hauptmannschaft Bautzen in Niederneukirch wurde be schlossen, daß in diesem Jahre wieder ein Verbands- preisschteßen stattsinden soll, und zwar in Oberneukirch. Bautzen. Die Stadtverordneten beschäftigten sich mit einer Petition gegen den Bau des Museums auf den Kornmarkt. Die Petition, die mehr als 1800 Unter schriften aus allen Kreisen der Bewohnerschaft verzeichnet, richtet sich gegen den Museumsbau und läßt den Wunsch erkennen, eine Revision der früher seitens der städtischen Kollegien bereits gefaßten Beschlüsse herbeizuführen. Der Stadlrat, dem diese Petition zunächst vorlag, erblickte kein« Veranlassung zu anderer Entschließung und der Referent vr. Hermann stellte den Antrag, die Petition für erledigt zu erklären und den Bau innerhalb der festgesetzten. Zeit grenzen zur Ausführung zu bringen. Bekanntlich häl der Stifter der sehr wertvollen Gemäldesammlung noch 100000 M. zur Bauausführung des Museums gespendet, während das ganze Projekt einschließlich Arealerwerb einen Kostenaufwand von 325000 M. verursacht. Die städti schen Kollegien haben dann weiterhin Ortsgesetz und Be bauungsplan genehmigt und auch die Kostensrage geregelt. Am 18. Juli 1907 ist der Museumsbau beschlossen worden. In der Bürgerschaft jedoch hat sich gegen das Projekt eine Mißstimmung gebildet, die sich hauptsächlich aber gegen -die Bebauung des Kornmarktes richtet. Infolge dieser Petition mußte sich das Stadtverordnetenkollegium nochmals mit der Platzfrage beschäftigen. Von verschie denen Seiten wurde der Wunsch laut, die schon so viele Jahre schwebende Museumsbaufrage nun endlich aus der Welt zu schassen, überdies sei bei dem Alter des edlen Stifters eine rasche Erledigung geboten. Oberbürgermeister vr. Kaeubler zerstreute mehrfach geltend gemachte Be denken und stellte sich auf den Boden der Ratsvorlage. Stadtverordneter Petasch gap dem Wunsche Ausdruck, eine früher bereits beabsichtigte Unterbringung der Sparkasse und Leihanstalt in das Museumsgebäude nochmals zu er wägen und stellte den Antrag, Kollegium möge den Rat uni Vorlage einer anderen Planung mit Unterbringung der Sparkasse ersuchen. Nach einigen weiteren erläutern den Aussührungen des Stadtbaurats Göhre-wurde dem Antrag vr. Hermann mit zwölf gegen neun Stimmen beigetreten. Tagesgeschichte. —^Die'^Münchner Neuesten Nachrichten schreiben: Es mehren sich die Anzeichen dafür, daß der Reichstag im Frühjahr 1911 aufgelöst werden wird, sodaß die Neu wahlen etwa im Juni stattsinden könnten. Es wäre dann der Termin für die Neuwahlen wieder erreicht, der schon 1893, 1898 und 1903 festgesetzt worden war und der sich zweifellos aus Witterungs- und aus gesetzgeberischen Gründen am besten dafür eignet. Wenn 1911 im Herbst noch eine Session stattfände, könnte diese wegen der spätestens,im Januar notwendig werdenden Neuwahlen nur ganz kurz sein, die Etatsberatungen^würden ungebühr lich durch die Neuwahlen verzögert werden. Dieses würde auch dann der Fall sein, wenn die Wahlen etwa im späten Herbst stattfinden sollten. Es sprich! alles dafür, daß die jetzige Session im Frühjahr nicht geschlossen, sondern vertagt wird und daß im kommenden Winter alle in die Kommissionen verwiesenen Gesetze, sowie der neue Etat aufgearbeitet werden und dann der Schluß der Legislaturperiode eintritt. Die Parteien haben allen Grund, ihre Wahlvorbereitungen zu treffen. Frankfurt, 18. Februar. Bei dem gestrigen Zu sammenstoß zwischen der Polizei mit Demonstranten wurde, wie weiter gemeldet wird, der Kriminalschutzmann Attrot vor der Konstablerwache mit einem Stockdegen be droht und ihm zweimal hintereinander gestoßener Pfeffer ins Gesicht geschleudert. Er gab hierauf, zwei Revoloer- schüsse ab, die aus dem Publikum erwidert wurden. Um Mitternacht traf im Polizeipräsidium die Meldung ein, daß die Polizei in der Fahrgaske mit Schüssen und Stein würfen angegriffen worden sei. Bayern. Der bayerische Staatshaushalt für 1908/09 schließt nach Mitteilungen, die der bayerische Finanz minister in der Budgetkommission machte, mit 32800 000 Mark Mindereinnahmen gegen den Voranschlag ab. Dem stehen nur 17 Millionen Mark Mehreinnahmen gegenüber, sodaß sich ein Fehlbetrag von 15 Millionen für die ab gelaufene Budgetperiode ergibt — Der bayerischen Kammer der Abgeordneten ist als Nachtrag zum außerordentlichen Budget für das Jahr 1910 und 1911 der Vertrag des Staates mit dem fürstlichen Hause Thurn und Taris auf Ablösung der Portofrei heit des letzteren zugegangen. Danach verzichtet Fürst Albert von Thurn und Taris für sich und seine Rechts nachfolger auf alle ehemaligen Portosreiheiten und erhält dafür als Gegenleistung vom bayerischen Staate eine ein malige Entschädigung im Betrage von 400000 M. Oesterreich. Das k. k. Infanterieregiment „Albrecht Herzog von Württemberg" Nr. 73 in Eger feierte am 1. Februar sein 50jähriges Bestandsfest. Der evangelische Pfarrer hatte sich bereit erklärt, für die evangelischen Soldaten in der Friedenskirche einen Festgoltesdienst,<,ab- zuhalten. Der Herr Oberstleutnant L. teilte aber dem „hochverehrlichen evangelischen Pfarramte" mit, daß die Mannschaft evangelischen Glaubens mit Rücksicht auf die gleich anschließend an die in der Erzdekanatkirche gelesene feierliche Messe stattfindende Paradeausrückung an dem katholischen Gottesdienst mit teilnehmen wird. — So etwas sollte katholischen Soldaten im deutschen Reiche passieren! — Am Mittwoch hat das erste telephonische Gespräch von Paris nach Wien stattgesunden. Der Apparat fungierte ausgezeichnet. Beide KorresponKmten »MamM sich sehr gut. Ueber den Termin der offiziellen Eröffnung der neuen Linie ist noch nichts festgesetzt. Wahrscheinlich ist, daß im Frühjahr Paris und Wien telephonisch werden verbunden sein. Frankreich. Der Führer der französischen Kolonne, der tm Wadailand von Eingeborenen getötet wurde, Kapitän Fiegenschuh, ist in der Straßburger Vorstadt Rupertsau als Sohn eines Arbeiters 1869 geboren. Er trat als I7jähriger junger Mann in die französische Armee ein, wurde 1895 Unterleutnant im 3. Kolonial regiment und nahm an verschiedenen Gefechten mit Aus- Zeichnung teil. Frankreich. Ueber den Verfall der„GrandeArmee" klagt der „Temps" in einem Artikel, durch den er die Auf merksamkeit „auf eine sehr ernste Lage" lenken will. „Die Zahl der Unbotmäßigen im Heere", so führt der „Temps" aus, „wird so beträchtlich, daß man sich fragt, ob der ehe mals in unserem Lande so lebendige militärische Geist nicht nur eine Zeit des Niederganges durchmacht, sondern ob er nicht sogar im Verschwinden begriffen ist. 1898 zählte man 1904 Deserteure und 4768 Dienstverweigerungen, 1907 3407 Deserteure und 10630 Dienstverweigerungen. Insgesamt gab es am letzten 31. Dezember in der Re publik 13 000 erklärte Deserteure und 57000 Leute, die sich dem Militärdienst zu entziehen wußten." Der „Temps" nennt als Gründe des Uebels die Humanitären Ideen und die politischen Uebergriffe in rein militärischen Angelegen heiten. Der Deputierte sorge dafür, daß die ihm anbe fohlenen Soldaten aus seinem Wahlkreis allerlei Ver günstigungen erhielten. Um sich die bei Einführung der zweijährigen Dienstzeit aufgehobene Befreiung vom Dienste für zwanzig verschiedene Kategorien junger Leute verzeihen zu lassen, habe man eine Methode der Milde im Heere zur Geltung gebracht, die den militärischen Geist und die Disziplin sehr herabgedrückt hätten. Dazu zeigten sich die militärischen Gerichte zu nachsichtig für Deserteure und solche Leute, die sich der Stellungspflicht entzogen. Das große Abendblatt hält es für die Pflicht des Kriegs ministers, dem Verfall der Heereskräfte entgegenzuarbeiten. Türket. Der drohende Prozeß um die Millionen des Ersultans Abdul Hamid wird zwischen der türkischen Regierung und der deutschen Reichsbank vermieden werden. Die Differenz war seinerzeit dadurch entstanden, daß das Depot Abdul Hamids nach ausdrücklicher Bestimmung des Depositars von der Reichsbank nur dann herausgegeben werden sollte, wenn der Unterschrift des damaligen Sultans noch ein bestimmtes Siegel beigedrückt war. Dieses Siegel aber war verschwunden, und die Reichsbank erklärte daher, als die neuen Machthaber in Konstantinopel auch diese hinterlegten Millionen des einstigen Großherrn verlangten, sie nicht herausgeben zu können, um nicht vielleicht später einmal von Abdul Hamid verantwortlich gemacht zu werden. Da der Reichsbank jedoch nichts ferner lag, als der türkischen Regierung wegen einer rein formalen Sache unnötige Schwierigkeiten zu machen, so kamen beide Par teien überein, den Rechtsweg zu beschreiten, und die Reichsbank sollte auf Herausgabe der Millionen verklagt werden. Nun ist, wie aus guter Quelle verlautet, die Klage überflüssig geworden, da sich der ominiöse Stempel gesunden hat. Newyork. Ein chilenischer Schleppdampfer hat die Nachricht gebracht, daß der Kreuzer „Ministro Zenteno" am Dienstag 88 Passagiere und Leute der Besatzung des in der Maghellanstraße gestrandeten Dampfers „Lima" gerettet habe. 205 Passagiere waren vorher von dem Dampfer „Hatumet" gerettet worden. Die Zurückgebliebenen hatte der Dampfer nicht mehr mitnehmen können. Die zuletzt Geretteten waren zwölf Tage der bittersten Not ausgesetzt und daher auf den Tod erschöpst. Dresdner ProSuAendörjr vom 14. Februar. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: brauner neuer 218—226, russischer roter 240—252, Kansas 249 bis 252, amerikan. weiß — . Roggen, pro 1000 kx- netto: sächsischer (70-73 kx) 157-163, russischer 183-186. Gerste pro 1V0U kg netto: sächsische 152—167, schlesische 164-179, posener 159—174, böhmische 179—194. Futtergerste 135—142. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 161—167, beregnet. 143—155, schlesischer 161-167, russ. loko 151—157. Mat», pro <000 kg netto: Emquantine, alter 178—187, Laplata gelber 160—163, Nundmais gelber 159 -163. Erbsen 180—190. Wicken pro 1OuO kg netto: sächsische 175—185. Buchweizen, pro 1000 ng netto: inländischer und fremder 190 —195. Leinsaat, pro 1000 kg sein» 320 bis 330, mittlere 305-320, Laplata 315-320. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fatz: raffiniertes 62. Rapskuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,00, 2. 18,53. Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 26,00-31,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklussive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 37,50 bis 38,00 Grietzlerauszug 36,50- 37,00, Semmelmehl 35,50 bis 36,00, Bäcke;. mundmehl 34,00-34,50, Grietzlermundmehl 25,50 bis 26,50, PoPmehl 18,00 -19,00. Roggenmehl, pro 100 kz netto oh. e Sack, «Dresdner Marken), erllussive der städtischen Abgabe Nr. o 25,50-26,00, Nr. 0/1 24,50-25,00, Nr. 1 23,50 d:s 24,00, Nr. 2 21,09 -22,00, Nr. 3 17,50 -18,00, Futtermehl 14,20—14,40. Weizenkletc, pro 109 netto ohne CaO Dresdner Marken) >Mobe 11,80-12,00, feine 11,30—11,50. Nopgcnkleie, pro 100 k^ netto, ohne Sack (Dresdner Marken) 12,20—12,40. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg, notierten Preist verstehen sich für Geschäfte Unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäft: von mindesten« 10000 kg. II. Aus dem Markte: Kartoffeln (50 KZ) 2,70-3,00 Mark. Heu im Gebund (50 kg) 5,20—5,50 M. Roggenstroh, Flegel drusch (Saock> 38—41 w«. Beretnsbank zu Dippoldiswalde. — Herrengasse 97. — (Kassierer: Herr Georg Willkomm.) Wochentags vo < 8 bis 12 und 2 bis 5 Uhr, Sonnabends von 8 bis 4 Uhr (auch über Mittag). ÄWehWWchWWrt Mm.